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Versuch Fotografie Grundlagen (verständlich?) zu erklären
Manfred-Wien hat einem Thema gepostet in Tipps & Hilfestellung
Eigentlich hatte ich vor, bis Weihnachten ein paar Grundlagen zur Fotografie zusammenzuschreiben. Einen Teil habe ich geschafft (grundsätzlicher Aufbau Fotoapparat, Sensor und der (Nicht-)Einfluss der Größe des Sensors, Rauschen, wie ein Verschluss arbeitet, was Nachteile sind des elektronischen Verschlusses, wieso man Blenden so komisch angibt usw.), einen anderen Teil habe ich noch nicht geschafft (ganz, ganz, einfache Aspekte der Optiken). Der Versuch war, die Themen sehr zu vereinfachen ohne grundlegend zu verfälschen und auch zu visualisieren (weil ich, wie wahrscheinlich viele hier, der eher optische Typ bin). Die Visualisierungen sind eher skizzenhaft. Kritik, Anregungen und Ideen für Verbesserungen, Hinweise auf Fehler, usw. sind natürlich herzlich willkommen, genauso wie allgemeines Feedback. Sollte ich mit Vereinfachungen zu weit gegangen sein, einfach Verbesserungsvorschlag schicken, ich werde versuchen es einzubauen. Sollte das gar keinen Sinn haben, dann bite auch sagen. Eigentlich halte ich ja lieber Vorträge, aber manchmal lese ich Dinge auch gerne, aber vielleicht fändet ihr ein Video besser? Hier die Links: https://smile.pics/fotoapparat (super simpel,..) https://smile.pics/sensor (auch sehr einfach, ein bisschen Vergleich MFT und Kleinbild und warum ich glaube, dass so ein Vergleich eigentlich wenig bis nichts bringt, jede Kamera ist immer nur ein Kompromiss,...) https://smile.pics/verschluss (Verschlussvorhänge, Blitzsynchronisation usw...) https://smile.pics/blende (wie funktioniert die Irisblende mechanisch, wie wirkt die Blende optisch,..) Persönlich glaube ich, dass die Reihenfolge so sinnvoll ist, aber das ist sicher Geschmacksache. Ganz trennen kann man die Inhalte ohnehin nicht. Mein Urlaub geht bald zu Ende, es wird noch dauern, bis der Optikteil zumindest halbfertig ist.- 29 Antworten
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methodik 05 Astrofotografie - Brennweiten
iamsiggi hat einem Thema gepostet in Astrofotografie's Hardware, Methodik und Software
Brennweiten Ist man der Fotografie verhaftet, denkt man in Brennweiten und lernt schnell in etwa abzuschätzen, wie formatfüllend Objekte bei welchen seiner Objektive werden. Solange man bei einer Sensorgröße bleibt, wie jetzt beim FT Sensorformat von Olympus, braucht da auch nicht groß umdenken. Wer unterschiedliche Kameras einsetzt mit unterschiedlichen Sensorgrößen weiß um den "Crop" und muss halt etwas Rechnen. Es gibt aber eine Messgröße, die würde das alles vereinheitlichen und uns speziell bei kleinen Objekten in der Astrofotografie schneller einen Begriff geben kann, welche Brennweite benötigt wird: Der Bildwinkel Für unsere FT Sensoren habe ich mir für meine gängigsten Brennweiten mal den diagonale Bildwinkel im Bezug auf die Brennweite herausgesucht: 800mm: 1,55° 280mm: 4,42° 200mm: 6,2° 100mm: 12,35° 75mm: 16,4° 60mm: 20,44° 50mm: 24,4° 30mm: 39.65° 14mm: 75.38° 12mm: 84.06° 7mm: 114,18° Zur Erinnerung: 1 Grad (als Winkel oder Bogengrad, im englischen als arc bezeichnet) wird unterteilt in 60 Minuten, 1 Minute in 60 Sekunden, darunter in Kommastellen, betrifft uns praktisch nur im ersten Zehntel. Mond und und Sonne nehmen am Himmel 0,5 Grad oder 30 Winkelminuten ein. Der Unterschied in der Größe des Mondes in Erdnähe oder Erdferne ist gerade mal 10-15%, also vernachlässigbar. Vergleichsweise klein ist der Mond mit seinem 0,5 Grad gegen einige der großen Gasnebel, die schon mal einige Grad am Himmel füllen. Einzig unsere Unempfindlichkeit des Auges im Dunklen (wo wir dann nur noch schwarz/weiß sehen) gegen das Leuchten des Wasserstoffs (H-alpha, H-II) verhindert, dass wir sie mit freiem Auge sehen. Meist sind sie aber auf jedem etwas länger belichteten Fotos selbst mit Weitwinkel identifizierbar. Die gesamte Sphäre der Andromeda Galaxie an unserem Himmel füllt eine Fläche des Großen Wagens, fotografisch für uns sinnvoll nutzbar sind da um die 10 Grad, also reichen 100-200mm völlig aus, um sie formatfüllend am Bild zu haben. Die Auflösungsgrenze unsere Augen liegt bei ca 1-2 Winkelminuten. Sterne funkeln durch Luftunruhe, während helle Planeten Aufgrund ihrer Größe nahe 1 arc min das nicht tun: Venus erreicht am erdnächsten Punkt gerade mal diese Größe am Himmel. Jupiter ist mit max. 47 Bogensekunden nicht sehr viel kleiner. Saturn mitsamt dem Ring auch in etwa. Saturn und Mars messen zwischen 25 bezw, 20 Bogensekunden, Neptun nur noch 2,3 . Ein mFT75/1.8 löst gegen 10 arcsec auf, so viel, wie Barnards Pfeilstern pro Jahr wandert. Die Ringe des Saturn und die Galileischen Monde des Jupiters sind ohne weiteres mit einem 200mm am Bild zu sehen. Unser Himmel (laut einem Vortrag eines Astronomen in der Sternwarte 😉 ) lässt nicht viel mehr als günstigsten Fall 1 Bogensekunde Auflösung zu, bei allerbesten Himmel. Wenn ich den "Seeingvorhersagen" so vertrauen kann, habe ich meist nur so 2,5 bis 4 arcsec. Nichts desto trotz kann ich praktisch mit mein Teleskop mit 200mm Spiegel, durch einfaches* stacken (*ohne zu drizzeln) die Auflösung erhöhen, sodass ich das Epsilon-Lyrasytem, wo 2 Doppel Doppelsterne stehen, deren Paare nur maximal 2,4 Bogensekunden Abstand haben, auf jeden Fall trennen kann. Mit terrestrischen Teleskopen (so ca. um die 10m derzeit, die >30m gehen ja erst demnächst in Betrieb) bei heutigen Techniken kommt man derzeit auf Auflösungen von unter 0,01 arcsec. Genug, um auf der Oberfläche der großen roten Riesen Beteigeuze im Orion und Antares Skorpion "Sonnenflecken" auszumachen. Nur so viel zur Anmerkung, bevor Verzweiflung hochkommt.... da geht nichts, brauch ich gar nicht erst anzufangen 🙂 Zurück zum Mond: Die Faustformel (für Kleinbild) sagt: Der Mond bei einer Brennweite von 2,2 m formatfüllend wird, also beim Verwendung von FT Sensoren bin ich da bei meinen 800mm Teleskop und einem 1,4x Telekonverter schon gut da. Und es bleibt noch etwas "Fleisch" rundherum, dass man sich bei der Bildbearbeitung rühren kann. Anders schaut es aus, wenn man ein Video macht (um nachher zu stacken). Da wird ja nur ein ein Teil des Sensors benötigt. Da ist er dann schon bei 800mm genügend groß, bei 1,4x Telekonverter (in der Astronomie als Barlow Linse bezeichnet) geht nur noch ein Teil drauf. Der Vollmond ist aber durch den geringen Kontrast nicht wirklich interessant. Hat man einen 1/4-1/2 Mond und man dreht die Kamera, dann passt der beleuchtet Teil trotzdem ins Bildfeld. Soweit ich bei Gesprächen mit Anderen erfahren habe, die auch an großen Geräten arbeiten ist an Öffnung (=Auflösung) das Optimum bei 12" (zoll - also 30cm) erreicht. Danach steigen die Probleme sehr stark an. Auch kann ja mittlerweile Gerätezeit bei einigen Remote Sternwarten Stundenweise mieten. Das geht bis zu einem 1m Gerät, aber Preis/Leistungsmäßig hat man von einem 1/2m Gerät mehr, so deren praktische Erfahrung. Wer sich an der Bearbeitung an Rohbildern aus dem Wissenschaftlichem Bereich wir das HST versuchen will, der kommt auch an die Rohdaten..... Um am Himmel tätig zu sein, braucht man jetzt aber wirklich nicht Langbrennweitiges. Es heißt ja: "Jedes Teleskop hat seinen Himmel", das gilt auch für normale Fotolinsen. Wohl die meisten hier haben schon mal einen Vorteil: Man hat sie bereits 🙂 Wer sich in Richtung Macro versuchen will, wäre auch schlecht beraten, gleich mal das Beste zu Kaufen ohne zu wissen, ob einem das liegt. Zum Probieren tut es auch ein vorhandenes Objektiv. Wer sich dann spezialisiert, ist dann auch gut Beraten nicht gleich Spontankäufe zu tätigen. Bei den wirklichen HighEnd/Optimum hält einem ja meist der Preis ab, aber in Zuge der Überlegungen über Alternativen kann man durchaus zum Schluss kommen: Lieber das Geld sparen indem man eine halbherzige Lösung anschafft um dann festzustellen es war eine Fehlinvestition. Wer ein zweites mal kaufen muss, kauft denn wirklich teuer! Um von den langen Brennweiten nach unten zu gehen: Im für uns gerade zu Anfang sinnvoll einsetzbaren Teleskopbereich bewegt man sich so um die 750-1000mm (bei F/4-6) Brennweite. Die Lücke zu nach unten wird an sich nur* durch Linsenfernrohre (APO's) gefüllt (*oder man hat ab 4000 Euro für einen TAK Epsi..) und man bewegt sich dann bei ca. 400-500mm (F5.5-F7). Zumal diese Geräte gerade mal zwischen 500 und 1000 Euro angesiedelt sind. Wenn man so ansieht, was die Astrofotografen die "widefield Astrofotografie" machen, so verwenden, sieht man sehr häufig Brennweiten zwischen 100 und 200mm. Da haben ja viele eine lichtstarkes Tele herumliegen oder günstig gebraucht erworben. Und wenn sie Glück haben eines dass auch mit ihren KB oder Crop Kameras gute Leistung abliefert. An unserem FT Sensor sind wir da also mit Objektivbrennweiten von 75-150mm schon sehr gut, wenn nicht sogar besser dabei. Die Optiken sind klein und Lichtstark, was wenig Ansprüche an eine Nachführung stellt. Gewicht spielt bei einer Nachführungen auch eine nicht unerhebliche Rolle. Die Angaben der maximalen Tragfähigkeit kann man meist halbieren. Es gibt da einiges an Objekten am Himmel, die sind einige Grad groß, wenn ich an Andromeda denke, sind eben 300mm schon fast zu viel, Orion mit seinem Umfeld ist mit jeder Brennweite ein Erlebnis. Man darf auch nicht vergessen: Ein Lichtstarkes 130-150mm Objektiv ist in der Praxis wesentlich leichter zu handhaben als ein lichtschwaches 300er. Wie ihr wisst, setzte ich oft das Samyang 135/2, ebenso das 75/1.8 ein. Hätte ich das Tönnchen (FT150/2) wäre ich wohl auch sehr glücklich, wenn es Offenblende nur wenig CA zeigt. Manche Sternbilder sind selbst für ein 25mm Objektiv zu groß, sie bieten aber genug Auflösung um Objekte des Messier Katalogs zu finden. Eine der tollsten großen Strukturen für Brennweiten um die 20-70 mm ist wohl Rho-OPH zwischen dem Stern Antares und der Milchstraße im Sommer. Naturgemäß sehr beliebt sind Weitwinkelobjektive, vor allem bei den "Milchstraßen" Bildern. Bei genügend hoher ISO kann man selbst ohne Nachführen zu müssen mit 15-20 Sekunden schon ansatzweise genug Licht sammeln um in der Milchstraße die einen oder anderen großen Gasnebel zu sehen, und vor allem schon genügend Hintergrund des Dunklen Himmel mit abzubilden. Denn der gibt ja einem Bild den nötige Unterstützung. Denn was gibt es schlimmeres als Bilder des Sternhimmels wo man ein paar helle undefinierte Punkte auf ansonsten schwarzen Grund sieht. Je weiter den Winkel, desto mehr bekommt man aber auch Probleme mit einem nicht so gutem Himmel. Sei es das immer wieder Wolken im Bild sind und den Helligkeitsgradienten über den Himmel. Auch die Bildverzerrungen nehmen stark zu, was eine Astrometrierung erschwert. Aber auch hier: Es kommst drauf an, was man will. Welche Brennweite welchen Himmelsbereich erfassen kann man leicht mit Stellarium planen. Wenn wir jetzt die Linsen hinsichtlich der Lichtstärke betrachten und deren Auswirkung für die Praxis. Um genügend Licht für die Bearbeitung zu haben, brauchen wir am dunklen Himmel bei F/2 ISO800 eine bequeme Minute Belichtungszeit. Bequem deshalb, weil man ja die Kamera mit der Serienbildfunktion bis 60 Sekunden lang belichten lassen kann. Länger bedarf einen Sequenzer etc. Klar fürs Erste kann man auch immer wieder den Auslöser drücken. Es kann aber über das Steuersignal einer Nachführung etc. auslösen lassen. Das bedeutet bei einer Blende 4 schon 4 Minuten Belichtungszeit bei ISO800. Verwenden wir eine Nachführung, so ist es recht leicht, auch bei bei einer nicht exakten Einnordung bei einem weitwinkeligen Objektiv da über Minuten nachzuführen, ohne das Sterne Striche werden. Da braucht es auch nicht gleich die F/1,2er .... mit F1.8 oder 2.8. Den Qualitätsunterschied wird man Anfangs über längere Zeit kaum merken. Natürlich kann man sich dann bei einem 1,2er ein Abblenden leicht leisten, bei 1.8 ist es angebracht :-). Leistbare Telebrennweiten mit guter Abbildungsleistung und hoher Lichtstärke zu finden ist schon schwierig. Hier haben wir da zum Glück eben ein 45/1.8 das 75/1.8 oder Samyang 135/2 etc. die am FT Sensor schon in Richtung kleine Teleskope gehen. Selbst bei Abblenden ist man dann noch schneller (=Lichtstärker) unterwegs als mit einem kleinen APO, die meist max. F/6 haben. Weil jetzt das Wort "schnell" gefallen ist: Man spricht von schnellen und langsamen Systemen und meint damit die Lichstärke eines Systems. Schnell deshalb, weil man in kürzerer Zeit mehr Licht sammeln kann. Und wenn eine Belichtung kurz gehalten werden kann hat das zwei Vorteile: Die Nachführung ist nicht so anspruchsvoll und man kann mehr Einzelbilder für das nachfolgende Stacken sammeln. Je mehr Bilder, desto besser ist ja das Ausgangsmaterial für die nachfolgende Bearbeitung. Je mehr man sich an der Grenze der Nachführung befindet, desto mehr Bilder muss man vor dem Stacken ausscheiden. Von der notwendigen Nachführpräzision ist man bei 75mm noch im Grünen (ich spreche jetzt bei Verwendung des StarAdventurer als Nachführung), bei 135 wird es schon etwas schwieriger ist aber sicher machbar ohne hohen Aufwand. Wer sich wirklich genügend Zeit nimmt zur genauen Einnordung kann auch höher gehen. Ein 300/4 würde ich da aber außer bei Andromeda und Orion nicht mehr sehen. Beides sind extrem helle Objekte, wo man nicht ganz so lange Belichten muss, weshalb da auch noch mit Belichtungen von 1 Minuten trotz F/4 schon einiges Möglich ist. Gerade bei Orion braucht man mehrere Unterschiedliche Belichtungszeiten um den extremen Helligkeitsumfang besser darstellen zu können. Ist natürlich ein Mist, dass gerade die zwei bekanntesten größten und hellsten Objekte zu den am schwierigsten Abzubildenden zählen. Aus den obigen Zusammenhängen ergab sich auch mein Weg bisher: Zuerst habe ich mir ein Teleskop mit 800mm und F/4 und gerade noch transportierbarer Montierung angeschafft. Huckepack kann ich eine zweit Kamera mit einem Objektiv verwenden. Beide Fotoapparate wurden über einen Kabelauslöser (Y-Verzweigung) synchron ausgelöst. Da ich für das Teleskop 4 Minuten Belichtungen brauchte, musste ich beim Objektiv entsprechend Abblenden. Letztlich sammelte ich dann halt genauso viele Bilder wie mit dem Großen. Später habe ich mir dann den StarAdventurer zugelegt, so konnte ich bei größerer möglicher Blende viel mehr Bilder in Kurzer Zeit sammel. Zudem ist das ganze binnen einiger Minuten aufgestellt und läuft dann mal vor sich hin. Da ich ja über eine bestmögliche Montierung verfüge, verwende ich bei schwierigeren Fällen vor allem ab 100mm Brennweite auch oft diese Große anstatt mich um eine noch präziserer Einnordung der kleinen Nachführung kümmern zu müssen..... Das Bild ist eine "quick und dirty" Bearbeitung meines 1st Light mit der astromod. OM-5 und dem mFT20/1.4 am Stenbild Stier mit Jupiter: Siegfried- 2 Antworten
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howto [HowTo] Stellarium - Simulation des Bildfeldes
iamsiggi hat einem Thema gepostet in Astrofotografie's Hardware, Methodik und Software
In der Freeware Stellarium kann man wunderbar sein Bildfeld (FoV -field of view) planen: Links oben beim Schlüsselsymbol geht dieses Hilfsfenster auf: Da gibt man seinen Kamerasensoren ein, wobei die Größe des Sensors ist ja fix ist: 17.3 x 13 mm Für die FT Kameras mit 20 MPixel Sensor (ab E-M1.II, OM-1, OM-5 und PenF) ist die Auflösung: 5184x3888 und die Pixelgröße 3,3µ. Für die mFT Sensoren mit 16 MPixel Sensor (E-PL6/7, E-M1, E-M10.II und E-M5) sind es: 4608 x 3456, die Pixelgröße ist da 3,74µ Bei Teleskope gibt man die Linsen / Fernrohrwerte ein: Also einfach Brennweite und Objektivdurchmesser (spielt aber nur eine Rolle für die Lichtstärke, für mich bislang nicht wichtig). Wichtig natürlich die Brennweite. Bei Zwischenlinsen einfach einen Telekonverter oder Compressor angeben, falls man einen verwendet... Also z.b. für den EC-14 oder MC-14 einfach 1,4x Verlängerungsfaktor/Multiplikator, entsprechend für MC-20 dann 2,0x Wenn das Erledigt ist, einfach aufs Objekt klicken / oder suchen lassen davor und oben links das zweite Symbol klicken. Dann wird in Rot das Bildfeld angezeigt. Unterhalb kann man dann durch Klicken die Verwenden Linsen /Teleskope/Kameras auswählen und gegebenenfalls das Bild rotieren. Hier also das Feld mit Jupiter und Newton 800mm mit der 2,7x APM Barlow Linse: Wie man seine Objekte am Sternenhimmel finden kann hatte ich kürzlich schonmal beschrieben: Viel Erfolg beim Suchen und Finden Siegfried-
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