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Vom Album Unterwasser
aufgenommen auf den Philippinen Grüße Peter -
Vom Album Unterwasser
Porzellankrebse sind meist kleine Krebse, die mit ihrem ovalen Carapax den Krabben sehr ähneln. Sie haben längere Fühler als diese. Ein Paar der Mundwerkzeuge ist vergrößert, gefiedert und wird benutzt, um planktonartige Nahrung aus dem Wasser zu filtern. Bei Porzellankrebsen ist das letzte Beinpaar verkürzt. Quelle: Wikipedia (DE) aufgenommen auf den Philippinen Grüße Peter- 1 Kommentar
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Abendbrot
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Vom Album Mein bestes Bild des Monats - cjh087
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Vom Album Unterwasser
Den Einsiedlerkrebsen ist gemeinsam, dass sie ihren Hinterleib in leeren Schneckenhäusern oder ähnlichen, von anderen Lebewesen gebildeten Behausungen wie beispielsweise Korallen oder kalkigen Wurmröhren verbergen. Dieses Verhalten ist für sie lebensnotwendig, da ihr Hinterleib weich und ungeschützt ist und Fressfeinden als Angriffspunkt dienen könnte. Im Laufe des Wachstums werden immer größere Gehäuse zum Tausch benötigt. Königskrabben haben diese Lebensweise im Laufe der Evolution verloren und sekundär einen weitgehend stark kalzifizierten Hinterleib ausgebildet. Inhaltsverzeichnis. Quelle: Wikipedia Viel Spass beim betrachten..... Peter -
Vom Album Unterwasser
Makro eines Fangschreckenkrebses- 2 Kommentare
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Vom Album Unterwasser
Die Fangschreckenkrebse sind eine Ordnung der Höheren Krebse. Ihren Namen verdanken sie ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken ähneln. Bis heute wurden ungefähr 400 Arten weltweit beschrieben. Fangschreckenkrebse leben räuberisch als Lauerer in der Bodenzone tropischer Meere. Quelle: Wikipedia (DE) Grüße Peter- 2 Kommentare
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Vom Album Mein bestes Bild des Monats - cjh087
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Fangschreckenkrebse Die Krebse verhaken zum Schmettern Teile ihres Exoskeletts, spannen die starken Muskeln an und lassen sodann die Fangarme in einer explosionsartigen Bewegung vorschnellen. Das Schlagbein der Fangschreckenkrebse entwickelt dabei eine Geschwindigkeit von 23 m/s (entspricht 82,8 km/h); die dabei auftretenden Beschleunigungen betragen bis zum 8000fachen der Erdbeschleunigung. Ein menschlicher Lidschlag dauert etwa 40 mal so lange wie dieser Beinschlag. Dieser Schlag ist eine der schnellsten von einem Tier ausgeführten Bewegungen. Die Aufprallwucht ähnelt der einer Pistolenkugel. Die volle Kraft entfaltet der Krebs jedoch erst mit der Hilfe von Gasbläschen. Wenn sich die Hammerarme mit hoher Geschwindigkeit durchs Wasser bewegen, erzeugen sie einen hohen Unterdruck. Es bilden sich winzige Gasbläschen, die dann implodieren und dabei extrem viel Energie freisetzen (Kavitation). Dies erzeugt einen Knall und manchmal sogar einen Lichtblitz. Das Opfer wird durch den Schlag betäubt. Der Aufprall der Hammerbeine ist heftig genug, um die Schalen oder Panzer von Meerestieren zu zertrümmern, Experten für Aquarien berichten auch von Glasbruch. Quelle: Wikipedia aufgenommen in Bali Grüße Peter
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aufgenommen auf den Philippinen. Grüße Peter- 2 Kommentare
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Fangschreckenkrebse besitzen ein hoch entwickeltes Sehvermögen mit ungewöhnlich leistungsfähigen Komplexaugen. Bei ihrer Jagdweise unterscheidet man im Wesentlichen „Speerer“ und „Schmetterer“. Einige Schmetterer können besonders heftige Schläge ausführen. Gelegentlich sollen Treffer beim unvorsichtigen Ergreifen von Schmetterern die spätere Amputation eines Fingers notwendig gemacht haben. Quelle: Wikipedia Grüße Peter -
Vom Album Unterwasser
Die Knallkrebse, auch Pistolenkrebse, sind eine sehr artenreiche Garnelenfamilie aus der Teilordnung der Caridea. Sie sind überwiegend in den Tropen und Subtropen verbreitet, wobei besonders viele Arten in Korallenriffen leben, dringen aber mit einigen Arten bis in gemäßigte Breiten vor. Quelle:Wikipedia Grüße Peter-
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Federsternspringkrebs aufgenommen auf den Philippinen. Grüße Peter-
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Fangschreckenkrebs Die Fangschrecken- oder Heuschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca). Ihren Namen verdanken sie ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln (auch im Englischen „mantis shrimp“ von „mantis“ ‚Fangschrecken‘). Bis heute wurden ungefähr 400 Arten weltweit beschrieben. Fangschreckenkrebse leben räuberisch in der Bodenzone tropischer Meere.[1] Sie sind einzelgängerisch und besitzen ein hoch entwickeltes Sehvermögen. Einige Arten können besonders heftige Schläge ausführen.[2] Am lang gestreckten Körper bildet das erste Beinpaar ein mit Bürsten besetztes Putzorgan. Das zweite Beinpaar, die Maxillipeden, trägt am Ende harte Verdickungen wie Keulen, mit denen der Krebs seine gut gepanzerte Beute erschlagen kann. Die drei folgenden Beinpaare sind unter dem Körper zusammengefaltete Fangarme. Sie sind mit Stacheln und Scheren bestückt und können die Beute festhalten oder aufspießen und zum Mund führen. Des Weiteren gibt es noch 3 Paar Schreitbeine (Thorakopoden) und 5 Paar Schwimmbeine, die auffallend blattförmigen Pleopoden. Quelle: Wikipedia aufgenommen in Bali 2014
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