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Olympus OM-D Photography Playground Berlin
Berlinalex hat ein Bild in der Galerie gepostet in Kreativ
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Dieses Panorama vom 2362 Meter hohen Niesen im Berner Oberland entstand aus 15 freihändig gemachten Aufnahmen. Da es nicht möglich war, sämtliche Bilder von einer Stelle zu machen, ohne im mittleren Bereich einige störende Gebäudeteile im Bild zu haben, habe ich von zwei unterschiedlichen Standpunkten fotografiert. Das Stitchen hat trotzdem keine Probleme bereitet, wohl auch deshalb, weil die Wasserwaage der E-M5 gute Dienste geleistet hat. Am Westufer (linker Bildrand) des 17,5 Kilometer langen und bis zu 3,5 Kilometer breiten Thunersees liegt die Stadt Thun, einige Kilometer weiter östlich, aus Blickrichtung diesseits des Sees, die Stadt Spiez. Am östlichen Ufer ist Interlaken zu sehen, der Name ist abgeleitet aus dem Lateinischen und bedeutet „Zwischen den Seen“. Dahinter folgt ein Teil des mit 14 Kilometer Länge etwas kleineren Brienzersees. Etwas rechts der Bildmitte ist in der hinteren Bergkette ein markantes dunkles Dreieck zu erkennen, das ist die berühmt-berüchtigte Eigernordwand. Es schließen sich Mönch und Jungfrau an und bilden gemeinsam das bekannte "Dreigestirn" des Berner Oberlandes. Das Kandertal im Vordergrund der rechten Bildhälfte gabelt sich im hinteren Bereich in Frutigen in zwei Zipfel. Nach links gelangt man nach Kandersteg, Eisenbahnfans bekannt durch die Autoverladung durch den Lötschbergtunnel, rechts kommt man nach Adelboden, im Winter Schauplatz eines Weltcuprennens.
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- panorama
- Berner Oberland
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Berlin bei Nacht - Kurfürstendamm / Institut Francais
Berlinalex hat ein Bild in der Galerie gepostet in Kreativ
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- Architektur
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- Architektur
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Am Sonntag 14. April, um 15:00 Uhr, bei super Wetter, packte mich mal wieder die Experimentierlust. Als Herausforderung (Fotomotiv) wählte ich die Sonne, denn sie war gerade wieder mal da und hatte für das Shooting kein finanzielles Interesse. ;-) Aufbau: 6 B&W Filter (1Pol. & 5Grau) vor das Objektiv Oly 75-300 geschraubt und nach bestandenem „SSS-Test“ das ganze „Paket“ an die Kamera E M5 angeschlossen. Das Resultat - naja seht selbst. ;-) LG Karl
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- Landschaft
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Fangschreckenkrebs Die Fangschrecken- oder Heuschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca). Ihren Namen verdanken sie ihren Fangwerkzeugen, die äußerlich denen von Fangschrecken (Gottesanbeterinnen) ähneln (auch im Englischen „mantis shrimp“ von „mantis“ ‚Fangschrecken‘). Bis heute wurden ungefähr 400 Arten weltweit beschrieben. Fangschreckenkrebse leben räuberisch in der Bodenzone tropischer Meere.[1] Sie sind einzelgängerisch und besitzen ein hoch entwickeltes Sehvermögen. Einige Arten können besonders heftige Schläge ausführen.[2] Am lang gestreckten Körper bildet das erste Beinpaar ein mit Bürsten besetztes Putzorgan. Das zweite Beinpaar, die Maxillipeden, trägt am Ende harte Verdickungen wie Keulen, mit denen der Krebs seine gut gepanzerte Beute erschlagen kann. Die drei folgenden Beinpaare sind unter dem Körper zusammengefaltete Fangarme. Sie sind mit Stacheln und Scheren bestückt und können die Beute festhalten oder aufspießen und zum Mund führen. Des Weiteren gibt es noch 3 Paar Schreitbeine (Thorakopoden) und 5 Paar Schwimmbeine, die auffallend blattförmigen Pleopoden. Quelle: Wikipedia aufgenommen in Bali 2014
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- Makro
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