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Die "partielle" Mondfinsternis war bei mir ja eine Totale 😉 Aber einen Tag später was klar. So füllte ich die 32GB Karte und letztlich habe ich mich entschieden 10% mit 700 AP mit Autostakkert zu vereinigen. Wie ich wohl sicher schon mal geschrieben habe, kann man besonders um den Vollmond auch relativ gut die Mineralienzusammensetzung der Regionen sichtbar machen. Man muss nur die Farben stark verstärken. Natürlich mit vorherigem Weißabgleich, sonst wird ja nur ein vorhandener Farbstich verstärkt. Blau sind höhere Titan und Eisengehalte der Basalte, Rot sind die Feldspate mit viel Kalium/Natrium. Hell das Auswurfmaterial nach Meteroriteneinschlägen aus tieferen Schichten. Die Chemie der Mineralien und Farben ist am Mond eine andere als wir von der Erde gewohnt sind: Ohne Atmosphäre wird das Oberflächenmaterial ja ständig über lange Zeit von harter Strahlung und Partikel beschossen. Generell gibt der Mond aber bei guter Ausleuchtung wenig an Details her. Optik: Mein "Newton ohne Namen" 200/800 mit GPU Komakorrektor, ein EC14 Telekonverter weil ich einen habe und dann der Mondschon recht formatfüllen ist. Kamera die E-M1.II weil sie sehr schnell beim Serienbildmodus ist. Belichtungsmäßig ist sich bei F/5.6 des Systems bei ISO200 1/640 Sekunde ausgegangen. In 100% Auflösung und "normal" habe ich es auf AstroBin abgelegt: https://astrob.in/6dockb/B/
© Siggi's Blogg
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