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  1. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Inspiriert durch das kürzlich hochgeladen Bild der zwei Kugelsternhaufen nütze ich die Zeit bis es wirklich dunkel wurde so ab 23:00, um das selbe Feld bei 600 mm Brennweite abzulichten. Hier also mal ein "Kurzbelichter", mit nur 19 Belichtungen zu 2 Minuten. Sterne sind ja recht hell, sodass man nicht ganz so dunklen Himmel benötigt, wie er oft bei Mondlicht und/oder nautischer Dunkelheit vorherrscht, um brauchbare Bilder zu bekommen. Rechts oben Messier 53 (M 53) und unten links der recht lose und dunklere Kugelsternhaufen NGC 5053 in Coma Berenice (Haar der Berenike): Beides Kugelsternhaufen, die es ja in großer Zahl (>151) im Halo der Milchstraße zu finden gibt. Auch andere Galaxien verfügen über eine große Anzahl solcher kompakten Sterneninseln, wie z.B. bei Andromeda, wo ich selbst mit solchen Bildern um die 50 auffinden kann. Da sie nur kapp 1 Grad voneinander entfernt stehen, passen damit wunderbar für 600mm Brennweite. Messier 53 (M53) ist ein Kugelsternhaufen im Sternbild "Haar der Berenice". Entfernt ist er ca 49 000 Lichtjahre, womit er zu den entferntesten Kugelsternhaufen unsere Milchstraße zählt. Der Durchmesser liegt bei rund 200 Lichtjahren. Johann Elert Bode entdeckte ihn bereits 1775. Im Vergleich zu anderen Kugelsternhaufen ist NGC 5053 weniger dicht und enthält relativ wenige Sterne. Gerade mal 3500 Sterne sind hier auf 160 Lichtjahren Durchmesser. Technisches: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800, Starizona Nexus 0.75x, 600mm/F3 OM-5 mod. 19x 2 Minuten ISO800 Ausgearbeitet mit PixInsight

    © Siggis Blog

  2. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Neumond und recht dunkle Nacht bei Neumond im Frühling: Hoch über uns zieht der Große Wagen/Große Bärin. Rechts des letzten Stern der Deichsel des Große Wagen sieht man einen einsamen helleren Stern: Cor Caroli im Sternbild Jagdhunde, Canes Venatici, kurz: CVn. Mitte einer gedachten Linie zu MEL111, der schwach sichtbare offen Coma Sternhaufen kann man dieses zwei größeren Galaxien finden, die ihrer Form wegen als Wal (oder Hering) Galaxie und Hockeyschläger genannt werden. Es sind wechselwirkende Galaxien, die da etwa 25–28 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Die Wal / Herings Galaxie, (NGC 4631) ist wie unsere Milchstraße eine Balkenspiralgalaxie ähnelt groß wie unsere Heimatgalaxie. Sie ist von einem Halo aus heißem Gas umgeben und zeigt helle blaue Sternhaufen, rote Sternentstehungsregionen und dunkle Staubwolken. Eine kleine elliptische Begleitgalaxie, NGC 4627, liegt in ihrer Nähe. Die Hockeyschläger-Galaxie (NGC 4656) ist eine Spiralgalaxie und hat diese "abgeknickte" Form, die durch eine frühere Gravitationswechselwirkung mit der Wal-Galaxie entstanden ist. Es gibt Hinweise auf Gasreste zwischen den beiden Galaxien, die auf frühere Interaktionen hindeuten. Technisches: Spiegelteleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800, (200mm Spiegel, 800mm Brennweite, entsprechen F/4) Flattener / Reduzer: Starizona Nexus 0.75x, was ein System mit 600mm und schnellen F/3 ergibt. Kamera: OM-5 h-alpha modifiziert. 85x 2 Minuten ISO1250

    © Siggis Blog

  3. iamsiggi

    M44 - Bienenkorb Sternhaufen

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Zwischen dem Sternbild Zwilling und Löwe wurde das unscheinbare Sternbild des Krebs gesetzt. Kaum ein Stern über mag +4 - aber im Zentrum sitzt ein wirklich schöner offener Sternhaufen, der ca. vor 500 Mio Jahren entstanden ist: M44 Er war schon im Altertum bekannt, kann man ihn in dunklen Nächten auch mit freiem Auge gerade noch ausmachen. Mit eine Fernglas erblickt man schon zig hellere Sterne, an die 100 im Fernrohr. Am 3. März richtete ich also erneut mein Teleskop in diese Gegend. M44 liegt sehr Nahe der Ekliptik, daher wandern hier immer wieder Mond und Planeten vorbei, wie der Mars Anfang Mai 2025. M44 liegt ziemlich genau zwischen Castor/Pollux und dem Regulus - dem Hauptstern des Sternbild Löwe. Oberhalb und unterhalb sind zwei hellere Sterne: Der Nördliche und Südliche Esel (Asellus Borealis und Australis)- daher ist M44 auch als Praesepe bekannt: (Futter) Krippe. Andere sehen in den vielen Sternen Bienen im Bienenkorb (Beehive). Mit um die 620 Lichtjahren Abstand ist er nach den Plejaden (M45) der 2 nächste Sternhaufen. In etwa 1000 Sterne gesamt sind hier entstanden. Das Schimmern des Sternhaufen diente Bauern auch als kurzfrist Wettervorhersage, denn aufkommende hohe dünne Wolken, die aufziehendes feuchtes Wetter ankündigen lassen sie verschwinden. Hier stört auch kaum mehr ein Staub der dichteren Milchstraße, so können wir im Hintergrund bereits einiges an Galaxien ausmachen, die bereits 200 - 800 Mio Lichtjahre weit weg sind. Einige der fernen Galaxien konnte ich noch nicht zuordnen, aber zu Einigen hatte ich auch Entfernungen gefunden: NGC 2624 181 Mio LJ NGC 2643/IC2390 ca 212 Mio LJ NGC 2647 ca 736 Mio LJ IC 2388 ca. 430 Mio LJ PGC24400 205 Mio LJ PGC24284 215 Mio LJ PGC2800946 216 Mio LJ PGC1591848 438 Mio LJ Da der Sternhaufen fast 1,5 Grad am Himmel einnimmt, (3x Vollmond) passt er nicht ganz ins Bildfeld, auch nicht mit einem 0,75x Reduzierer, wo es nur noch 600mm Brennweite waren..... Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 mit Starizona Nexus 0,75x Reducer. 110 Bilder zu 2 Minuten belichtet bei ISO 800.

    © Siggis Blog

  4. iamsiggi

    Rosetten Nebel & NGC 2244

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Der Rosetten Nebel Er befindet sich 4940 Lichtjahre von uns, etwas links des Orion, im unscheinbaren Sternbild Einhorn (Moncerus). Aus den in der Region vorhandene Gasmassen sind in den letzten Millionen Jahren massereiche heiße Sterne entstanden, die das Gas zum Leuchten anregen. Dieser Sternhaufen hat die Katalognummer NGC2244. Der Druck des Sternenwindes hat innen eine Blase geschaffen, die sich mit 56 km/sec ausdehnt. Der Außenteil des sichtbaren Nebels dehnt sich mit 14 km/s auch noch weiter aus. Die Sternenwinde destabilisieren das Gas, und so findet man in den Nebelstrukturen zahlreiche Globulen und Rüsselstrukturen. Hier ist noch viel Staub und es werden sich in weiterer Folge neue Sterne bilden. Der Durchmesser ist 129 Lichtjahre, der Orionnebel hat im Vergleich nur 35 Lichtjahre. Mittlerweile misst die Blase innen 12 Lichtjahre. An unserem Himmel hat er eine Ausdehnung von von fast 1,5 Grad ein. Zu groß für mein Teleskop mit 800 mm Brennweite und meiner Kamera mit kleine FT Chip. Daher bot sich dieses Objekt gleich mal an meinen Neuerwerbung eine Starizona Nexus 0,75x Reducer einzusetzen. Das Bildfeld des Newton gibt es ja leicht her. Somit wird die Brennweite von 800mm auf 600mm reduziert, dafür steigt die Lichtstärke von Blende 4 auf 3, was dann wesentlich mehr Licht bedeutet und so konnte ich bei 2 Minuten Belichtungen bleiben, statt der üblichen 4 Minuten pro Bild. Wie meist im Winter, hatte ich nicht allzu lange Zeit klaren Himmel und so konnte ich nur 41 Einzelbilder sammeln, also gesamt 82 Minuten. Teleskop: Lacerta Fotonewton 200/800 + Starizona Nexus 0,75, auf AZ-EQ6, Guiding mit MGenII Kamera: OM-5 mod. 41x 2 Minuten, ISO1250 (600mm, F/3)

    © Siggi's Blog

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