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Über mich

  1. SabineM

    Mond

    Moin! Das Christkind hat mir gestern vor ab schon mal ein M.Zuiko Digital ED 100‑400mm F5.0‑6.3 IS vorbeigebracht. Und das habe ich spontan mit mit dem MC14 am Mond getestet. Ohne Stativ. Fenster auf, rausgelehnt, angepeilt... fertig. Das kam dabei heraus. Ich bin sehr begeistert und beeindruckt. BG Sabine
  2. iamsiggi

    C/2022 E3 (ZTF)

    Vom Album Sonnensystem

    Am 29.1.2022, bei bereits hellem Mondlicht und nicht ganz klarem Himmel, konnte ich über eine Stunde auf den Kometen C/2022 E3 ZTF halten. Kamera war die OM-1 und ich verwendete das Samyang 135/2 bei F/2. Belichtet wurde jeweils 30 Sekunden pro Bild. Aus den 120 Bildern verwendet eich dann 86, denn davor war es durch noch mehr Dunst einfach relativ sehr hell. Danach aber dunkler. Leider wurde es dann offenbar wieder recht dunstig. Die Helligkeit stieg dann stark an, denn visuell hatte ich zunächst eine Helligkeit beim Kleinen Wagen wo er gerade günstig hoch stand, um die mag +3-3,5 (Man konnte 3 Sterne des Sternbild gut sehen) eine Stunde später gerade noch mag+2: Kochab konnte ich eben da noch gut sehen, den 3. Hellsten darunter, nicht mehr. Daher der Abbruch. Danach machte ich die Darks. FLats und FlatDarks hatte ich ja bei ähnlichen Bedingungen und gleichen optischen Verhältnissen ja vom 19.1. Zwischenzeitlich hatte es dann auch schon -7,5 Grad. Und ich war froh, alles wieder ins Warme zu räumen 🙂 Damals hatte der Komet eine Helligkeit von mag +5,5. Man hätte ihn also an einem mondlosen, dunklem Himmel gerade noch gesehen. Um den 1.2.-2.2. erreichte er dann die größte Erdnähe (ca.45 Mio km) dann sogar mag +4,5. Aber wo es gegen den Vollmond geht, wird man ihn auch nicht mehr visuell sehen. Mit dem Fernglas war er jedenfalls immer relativ leicht zu sehen. Aber natürlich nie so, wie selbst auf einem Foto gelingt. In weiterer Folge wandert er jetzt Richtung Sternbild Fuhrmann und Stier und wird immer dunkler aber auch langsamer. Hier hab ich gerade eine kleine Animation der bearbeiteten 86 Bilder (21:15 bis 22:10) erstellt, die die Bewegung des Kometen zeigen: Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Messier 3

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Rechts oberhalb des Arktur, des hellsten Stern am Frühlingssternenhimmel, kann man einen der 3 Großen bei uns sichtbaren Kugelsternhaufen finden: M3 Charles Messier hatte ihn im Mai 1764 selbst entdeckt und ihn in seinen Katalog als 3. Objekt verzeichnet. Er ist 34.000 Lichtjahre von uns weg und besteht aus ca. einer halben Million Sterne. Der Durchmesser ist dabei 225 Lichtjahre. Während zweier Nächte am 23 und 24. März konnte ich insgesamt 67 Bilder zu je 4 Minuten Belichtungszeit sammeln, also etwas über 4 Stunden gesamt. "Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, OM-1 ISO1250 67x 4 Minuten Ich hatte die Sterne im nachher ausgemessen:. Im Kugelsternhaufen waren die Sterne gerade nicht mehr ausgebrannt. Die ganz Hellen, die sich nahe zu uns befinden, sind da natürlich ausgebrannt.

    © Siggi's Blog

  4. Vom Album Sonnensystem

    Heute gab es eine partielle Mondfinsternis. Ziemlich genau ums das Maximum der Verfinsterung gaben dichte Wolken die Sicht für kurze Zeit frei. Bearbeitung war dann für dieses Bild recht schnell: Silent Serienbildmodus um 22:15 brachte 204 Bilder, die dann mit OM-Workspace als TIFF exportiert und mit Autostakkert gestackt wurden. Dann noch schnell Kontrast und Farbsättigung angepasst mit ACDSee. Siegfried

    © Siggi's Blog

  5. Uncites

    Hornisse

    ... sitzt auf einem Fliegengitter Fotografiert mit MZuiko 60 mm Makro auf OM-1 mit Diffuser
  6. Kennt jemand das Problem, dass die OM-1 am Abend noch 70 % Akkuleistung hat und sich über Nacht entleert? (off position). Das ist nun die Zweite, die das macht. Die erste konnte ich wegen diesem Problem umtauschen. Bin dankbar für alle Lösungsansätze.
  7. Moin. Meine ersten Erfahrungen mit der OM-1 (in Kombination mit dem 150-400, kein Stativ) sind etwas frustrierend. Ich benutze die Motiverkennung für Vogelfotografie (Wildlife). Während meiner Spaziergänge wirkt alles toll. Die Motiverkennung erkennt offensichtlich schnell und präzise ein Vogelmotiv und stellt es auch scharf Soweit so gut. Zuhause stelle ich fest, daß die Fotos superhäufig einfach unscharf sind. Ich mache etwas falsch, nur was? Mit welchen Einstellungen macht ihr gute Erfahrungen? Welche Fallstricke vermutet ihr? LG Typische Aufnahmeeinstellungen. Aufnahmenmodus P Verschlusszeit 1/3200 Blende 5.6 Blendenkorrektur -0,7 Brennweite 375 - 500 mm ISO Auto, 1000 - 1600 Trackingobjekt Vögel Scharfstellmodus Single-AF + MF Auslöser Lautlos + ProCap SH2 S-IS Auto
  8. iamsiggi

    Almach

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was einfaches ..... Der wunderschöne Almach / Almak - γ-Andromeda (gamma-CAS), also der 3. hellste Stern im Sternbild der Andromeda. Findet man ja jetzt leicht: Den rechten Schenkel des W der Casseopeia nach unten verlängern bis ein heller Stern kommt. Kann man nicht verfehlen. Neben dem Albireo (im Kopfstern im Sommersternbild Schwan) ein weiterer orange/blaues Sternensystem. Der Abstand beider Sterne ist 10 Bogensekunden groß. Weit genug dass ein stärkeres Teleobjektiv dieses Pärchen trennen kann. Man muß halt knapp belichten und/oder leicht unscharf stellen, dann sollte man auch die unterschiedlichen Farben am Bild erkennen. Mit eigene Augen kann man das ganze mit einem kleinem Teleskop auch sehen..... Mit einem sehr großen Teleskop kann vielleicht sogar sehen, dass der Blau Begleiter einen zweiten blauen Stern als Begleiter hat. Der sollte in den nächsten 2 Jahren seinen maximalen Abstand von 0,6 Bogensekunde erreicht haben. Entstanden ist das Bild mit dem 800mm Teleskop (200mm Spiegel) und den 2 Telekonvertern. Da machte ich 207 Bilder. ISO 640, F/8 1/15sec, 800mm Teleskop + 1x MC14 + 1x EC14 Die ORF's habe ich mit OM Workspace als TIFF exportiert und 20% davon mit Autostakkert gestackt. Das gezeigte Bild ist ein 1,5x drizzelstack in der 100% Ansicht, was einer Brennweite von 2350mm entsprechen würde. γ1 Andromedae (γ Andromedae A) ist ein roter heller Riesenstern. Er hat den 80 fachen Durchmesser unserer Sonne und leuchtet 2000 x heller als diese. Er hat auch bald sein Lebensende erreicht, was aber noch ein 100.000 bis Millionen Jahre sein könnten. Er hat eine Helligkeit von mag +2,26 und ist 355 Lichtjahre weit weg. Die blaue Komponente γ2 Andromedae (γ Andromedae B) steht in einem Positionswinkel von 63 Grad (Hab das hier auch so gedreht dass es passt) uns steht in einem Abstand von 9,6 Bogensekunden. Die Umlaufzeit der zwei Sterne (A/B) ist nicht genau bekannt, es dürften Jahrtausende sein. Der Blaue Stern ist selbst ein 3-fach System: Die Komponente C ist maximal 0,6 Bogensekunden entfernt, eine Herausforderung für sehr große Amateurteleskope und wird 2024/15 erreicht. Die Helligkeiten sind recht ähnlich: mag +5,1 und +6,3 Eine Umrundung dauert da 63 Jahre. Die 3. Komponente (D) ist nur mag +15 und optisch nicht trennbar. D umkreist B in nur 2,67 Tagen. Was man spektroskopisch nachweisen konnte. Siegfried

    © Siggi's Blog

  9. iamsiggi

    Andromeda Galaxie - M31

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Letzten Mittwoch fotografierte ich unsere Nachtbargalaxie - Andromeda (M31) mit den Begleitgalaxien M32 und M110 Teleskop war der Lacerta 72/432mm APO (F/6) mit der OM-1. 71 Bilder mit jeweils 2 Minuten Belichtungszeit bei ISO1600 konnte ich letztlich verwenden. Unsere größte Nachbargalaxie ist noch 2,5 Mio Lichtjahre weg und in ca. 3 Mrd. Jahren mit unserer Milchstraße verschmelzen. Momentan bewegt sie sich mit 266 km/s auf die Milchstraße zu. Da sich aber das Sonnensystem auch um unser Galaxienzentrum bewegt, sind es zur Zeit 300 km/s. Sie hat zwei große Begleiter: M110 links oben zu sehen und M32 die hellere rechts unterhalb. Am oberen Teil sieht man einen großen Sternenhaufen: NGC206. Die großen, hellen Sterne rundherum gehören zur Milchstraße. In größer gibt es das Bild auch auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/u6erk8/0/ Da hab ich auch ein Astrometriertes Bild, wo ich die Kugelsternhaufen von M31 einzeichnen ließ: Wie unsere Milchstraße auch, befinden sich in der weiteren Umgebung auch sehr viele Kugelsternhaufen (wahrscheinlich mehr als 1000, gesichert um die 500), die die Galaxie umkreisen. Die Universität in Bologna ist da eine der führenden Stellen, die sich deren Erforschung widmet, weshalb viele der Katalogdaten dieser Kugelsternhaufen die Bezeichnung "Bol " tragen. Siegfried

    © Siggi's Blog

  10. Diesen Mittwoch waren die Bedingungen relativ gut. Allerdings kündigten sich dann alsbald Wolken an sodaß kurzfristig von "Stephan's Quintet" mit dem 800mm Spiegeltelskop auf M31 und den viel zu selten genutzen Lacerta 72/432 APO umstieg. An sich ist diese S/O Region bei mir die günstigste Position um da zu belichten, und so richte ich mein Objektauswahl darauf aus. Mit dem 8mm machte ich mal vom Stativ ein Übersichtsbild: Auch mit den 432mm Brennweite ist die Andromeda Galaxie zu groß! Man kann sie im 1/3 des Bildfeldes ca Mitte rechts finden. In der Bildmitte ist das Sternbild der Kassiopeia und darunter zum Perseus der "Doppelsternhaufen" - H und Chi- Perseii. Links der Mitte Polaris - der Polarstern. Die Milchstraße zieht sich mittig hinauf und oben ist der Schwan mit dem hellen Stern Deneb (="Schwanz" des Schwan) links oberhalb ganz hell die Vega. Am nächsten Bild hab ich mal ein paar Dinge verzeichnet - einfach hin und her blenden geht hier nicht - aber wahrscheinlich wenn man es runterlädt und extern ansieht. V: Wega in der Leier (Lyra) D : Deneb und gleich darunter der Nordamerika Nebel (NGC7000) P: Polaris im Kleinen Bären/Wagen und Kochab (K). Das W der Kassiopeia - den linken Schenkel nach oben kommt man auf den Alderamin (A) im Cepheus. Da kann man dann das Quadrat finden auf den dann ein Dreieck Richtung Polaris sitzt. Links der rote riesige "Granat Stern", der größte Stern, den man mit freiem Auge sehen kann. Er ist unter den 5 größten bisher bekannten Sternen. Er ist innerhalb einer großen H-alpa Region (Wie der Nordamerika Nebel fast formatfüllend mit 135mm Objektiv) wo auch der bekannte Elefantenrüssel Nebel drinnen ist. Verlängert man den hinteren Schenkel nach unten kommt man zum hellen Stern Almach (das schönste blau/orange Doppelsternpaar, der komfortable 10 Bogensekunden auseinander steht). Nach links sieht man 2 weitere helle Sterne. Beim mittleren (Mirach) stehen 2 schwächere Sterne -und dann hat man die Andromeda Galaxie. Unterhalb der Andromeda kann man das Sternbild Dreieck ausmachen. M33 (unser 2. nächste Nachbargalaxie würde man ziemlich genau gegenüber M31 nach unten über Mirach finden..... Geht man beim mittleren Schenkel des W nach unten - landet man beim Perseus - und dazwischen sind diese zwei wunderschönen Sternhaufen des "Double Cluster" / (DC) oder h und Chi-Perseii. Im rechten Fuß des Perseus ist der "Teufelsstern" Algol, der da abgeschlagene Haupt der Medusa symbolisiert. Ein Stern der immer wieder stärker seinen Helligkeit ändert., Das ist schon vor tausenden Jahre aufgefallen. Unten gehen schon die Plejaden (M45) auf.... Man sollte sich ja immer einige Eckpunkte aufschreiben - schon alleine wenn man "nachlegen" will und das Bildfeld möglichst wieder gleich einstellen sollte: Das sind meine Notizen zum Ablauf: M31: Alining: Mirach - waagrecht Fotoapparat: M31 schräg im Bild. AZ-EQ6 + APO 72/432 (f/6) ED-APO OM-1 2min ISO1600 77L 8D 41B 44FD 95F (ISO200/+-0eV) Referenz: OM116933 21:20 20/19% SQM 20,48 21:50 20/19% SQM 20,50 28c Sensor 22:33 19/82% SQM 20,62 27c Sensor 23:14 19/84% SQM:20,66 27c Sensor 00:05 17/87% SQM 20,68 25c Sensor 00:45 16/89% SQM 20,65 25c (Dark) Abbruch Tau ! Darks: 15/90% Sensor: 24/25-25/26 F/FD ISO200 +-0EV + BIAS Dieses mal habe ich auch mit den EXIF Tools die Sensortemperatur ausgelesen..... Sollte ich vielleicht tun, um mir die ermüdenten Darkframes dann zu sparen, falls ich in nächster Zeit in etwa die selbe Temperatur, ISO und Belichtungszeit habe: Senor Temperaturen: DARK: (ISO1600 30sec) 8D 00:36 - 00:54 Erster 24/25 Mitte: 25/25 letzter: 25/26 Lights: 21:29 28/28 22:00 28/28 22:30 27/27 23:00 27/27 23:30 27/27 00:00 25/25 00:31 24/24 Flat (ISO200 - 1/100) 95F Silent Serialframe 00:59 26/26 - 27/27 FaltDark (ISO200 - 1/100) 01:01 44F 27/27 - 27/27 BIAS: (ISO200 1/32000) 01:01 41F 27/27 -27/27 Beim Stacken das besten gefunden Bild - als Referenz: (gemacht um 23:07) Hier nur OOC aber verkleinert: Siegfried
  11. Cortinarius

    Franzosenkraut

    Vom Album Pflanzen aus Wald und Flur

    Blüte vom Franzosenkraut (Galinsoga). Die Pflanze ist seit Anfang 19. Jahrhundert in Europa heimisch. Ihren Ursprung habe sie in Südamerika. OM System OM-1, OM 90mm Makro Stack aus 36 Einzelbildern f 5.6, 1/250s, ISO 1000
  12. Akhet

    Stinker

    Vom Album Macro

    Eine kleine Stinkwanze ganz groß. Focusstack 40 Aufnahmen, Freihand, Stacked und entwickelt in Affintiy Photo 2, entrauscht in Lightroom

    © CarstenT alias Akhet

  13. Michael Guthmann (ehemaliger OMDS-Mitarbeiter) hat auf seiner Homepage in den letzten Wochen einige Beiträge zum Autofokus der OM-1 veröffentlicht, die sich hier gesammelt aufrufen lassen: https://michaelguthmann.de/category/om-d-om-1-geheimnisse/om-1-af-guide Vielleicht ist das für den ein oder anderen interessant. Manche Dinge dürften auch für andere Kameras übertragbar sein. Nach kurzer Suche hier im Forum habe ich keinen entsprechenden Hinweis gefunden und um es an die 10. Seite dieses Themas zu hängen, finde ich es doch zu relevant. Daher erlaube ich mir dafür ein eigens Thema zu erstellen.
  14. Ich hatte ja hier schon mal erwähnt, dass wahrscheinlich meine neue Speicherkarte defekt ist, weil die OM-1 als "Bildfehler" oder "Kartenfehler" anzeigt und die Bilder defekt sind. Ich wollte sie schon reklamieren, jetzt tritt das gleiche Problem auch mit der zweiten zeitgleich bestellten Karte auf. Gestern habe ich mit zwei Karten fotografiert (Frau lernt ja dazu😉), da konnte ich die Bilder ganz normal auf der Kamera betrachten. Heute mache ich die Kamera an, da kommt gleich die Meldung "Kartenfehler". Auch in der Vergangenheit hat sich der Fehler oft erst im Nachhinein gezeigt. Bei der Karte handelt es sich um die SanDisk Extreme Pro UHSII 300MB/s 64GB. Da drängt sich die Frage auf, ob: 1. Die Kamera defekt ist 2. Die Kamera sich nicht mit der Karte "verträgt" 3. Etwas mit der Software der Kamera nicht stimmt. Bevor ich die schnelle Karte hatte, habe ich die SanDisk Pro UHSI 170MB/s 64GB benutzt. Die habe ich im Herbst gekauft. Damit gab es keine Probleme. Ich mache sie jetzt wieder in die Kamera und hoffe, dass sie wenigstens funktioniert. Ich habe keine Lust, die Kamera einzuschicken. Es wäre allerdings auch sehr blöd, wenn ich die beiden Karten, die ich extra für die OM-1 gekauft habe, nicht für sie nutzen kann. Da das Problem nicht immer auftritt, ist es auch schwer, das auf die Schnelle zu testen. Als nächstes mache ich eine von den Karten mal in die E-M1III. Mal sehen was dann passiert. Hat von euch jemand schon mal dieses Phänomen gehabt mit dieser Kombination? Das wäre auch noch gut zu wissen.
  15. multispeed

    Mariekoly

    Vom Album Makrofotografie

    Heute den AK Diffusor mit dem Godox 860IIi Testen.. Dabei diesen Pilz Marienkäfer entdeckt..

    © Werner K.

  16. multispeed

    Mückoly

    Vom Album Makrofotografie

    An unserer Balkon Wand erwischt

    © Werner K.

  17. multispeed

    spinoly

    Vom Album Makrofotografie

    Im Gestrüpp..

    © Werner K.

  18. multispeed

    ameisoly

    Vom Album Makrofotografie

    Mahlzeit..

    © Werner K.

  19. Hallo, also, entweder ich stehe auf dem Schlauch, oder es ist leider so wie ich das jetzt denke, dass es so ist: Ich würde gerne am helllichten Tag Menschen auf der Straße in Bewegung fotografieren, aus der Hand, so mit 1/15 Sekunde. Da dachte ich mir, dass das ja wunderbar mit Live ND machbar wäre. Aber irgendwie stoße ich da doch heftigst an die Grenzen der Beugungsunschärfe. Also, angenommen ich habe einen ungefähren Lichtwert von 14 (Tageslicht), nehme z.B. Blende 8 und 1/500 Sekunde bei 200 ISO. Nun will ich mit Live ND auf 1/15. Bei der OM-1 geht ND 8, wenn ich den ISO auf 100 setze, dann bin ich genau bei 1/15 Sekunde und einer gerade noch erträglichen Blende von 11. Aber mit der OM-5 geht nur ND 4 (siehe unten) und komme damit auf Blende 16. Ich war bis eben gar nicht auf die Idee gekommen, den ISO von den "normalen" 200 Minimum auf 100 zu setzen, das geht ja immerhin. Mit ISO 200 lande ich bei Blende 22, das ist ein No-Go, das Foto ist nicht zu gebrauchen, völlig unscharf. Ich habe hier im Forum gelesen "toll, Live ND, damit gehen ja lange Belichtungszeiten bei Tageslicht". Aber dass das schon mit 1/15 s so kompliziert ist. Eine längere Zeit geht dann ja gar nicht, oder??? Nicht ohne die heftigen Beugungsprobleme z.B. bei Blende 22. Sehe ich da irgendwie was verkehrt? Dieser Live ND ist dann doch nur seeeeeehr begrenzt einsetzbar. Schade! Oder verstehe ich irgendwas falsch, mache was falsch? Also konkret, 1/15 Sekunde bei Tageslicht und sowas wie Blende 8, das geht nicht mit Live ND, oder? Und ich finde, im Handbuch zur OM-5 steht es falsch (Seite 229): > Die längste verfügbare Verschlusszeit ist vom > ausgewählten ND-Filter abhängig. > [ND2 (1EV)]: 1/30 Sek. > [ND4 (2EV)]: 1/15 Sek. > [ND8 (3EV)]: 1/8 Sek. Es müsste doch wohl heißen "Die KÜRZESTE verfügbare Verschlusszeit", oder? Ich komme bei ND-8 nicht unter 1/8 Sekunde, also z.B. nicht auf 1/15 Sekunde. Bei der OM-1 geht's. Viele Grüße Friedemann
  20. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Samstag / Sonntag ist es bei mir im Garten am Land immer heller als Wochentags (+1,5-2 Blenden), aber um 23:45 wurde der Himmel signifikant dunkler. Normalerweise belichte ich ja so 60 Sekunden bei F/2, für das Bild dann aber nur F/2.8 und 40 Sekunden. Das ergibt natürlich etwas bessere Sternenabbildung, aber vor allem mehr Bilder zum Stacken, denn auf einem Einzelbild würde man nur bei sehr genauem suchen die gewünschten Objekte finden... Seit längerem zieht auch der, bis vor kurzem* hellste bei uns sichtbare Komet C/23023 E1 ATLAS seine Bahn jetzt durch das Sternbild Schwan, der ja bei uns gerade hoch über den Zenit zieht. An sich beste Bedingungen. Mehr als eine Helligkeit von +12 mag hat der Komet jetzt nicht mehr. Er erreichte auch nur knapp etwas über mag +9 herum, also auf jeden Fall im Fernglas zu entdecken. Aber recht viel mehr als ein grüner Fleck war er nie.... *11/12. August wurde ein recht heller größerer Komet entdeckt, der in Sonnennähe stand und deshalb sehr spät gefunden wurde: Komet C/2023 P1 Nishimura Die wohl beste Sichtbarkeit sollte am frühen Morgen des 3.9. sein, vielleicht sogar mit freiem Auge. Da wird wohl der helle Mond auch etwas stören, aber er hat eben das Potential, dass er recht hell wird und er hat auch einen schönen Schweif. Da er nahe der Sonne vorbeifliegen wird, kann es gut möglich sein, dass er das nicht überlebt... Ich wählte das mFT45/1.8, weil ich damit auch den großen Zirrusnebelkomplex mit aufs Bildfeld bekomme. Durch die hellen Sterne, die einen der Flügel symbolisieren, war ja das Bildfeld auch leicht zu finden. Das Grüne Kugerl unten ist der Komet C/2023 E1 ATLAS. Im linken oberen Viertel kann man einen Bogen des Zirrusnebel erkennen, schwach links und rechts des hellen Stern links oben den Rest. Irgendwann vor 5000-18.000 Jahren dürfte da ein Stern als Supernova sein Leben beendet haben. Den Überrest hat man bislang nicht gefunden. Die Filamente strahlen im Rot des angeregten Wasserstoff aber auch im Blau des Sauerstoff. Wenn man das Bild vergrößert, erkennt man es besser - ich hab es hier recht groß hinauf geladen.... Die Bearbeitung solcher Bilder ist wie üblich etwas aufwändiger: Stacken von 102 Bildern (1x drizzle), Hintergrundextraktion, schärfen der Hintergrundobjekte und verbessern der Sterne (blurXterminator), Weißabgleich (Spektroskopische Farbkorrektur anhand des Gaia DR3 Kataloges), Strecken, Farbverstärkung, Sternentfernung und Bearbeiten der schwachen Hintergrundobjekte, Rückmischen der Sterne, hellere große Sterne nochmals verbessern und Entfernung des überschüssigen Grün. Viel Spaß beim Suchen und Finden 😉 Siegfried

    © SIggi's Blog

  21. Mal eine allgemeine Frage. Mit meiner EM-1 MK III konnte ich mit dem elektronischen Verschluss bei 1/50 blitzen. Wenn ich aber den Blitz oder den Fernauslöser auf meine OM-1 stecke, kann ich mit dem elektronischen Verschluss nicht blitzen, der Blitz löst nicht aus und in den Einstellungen ist der Blitz deaktiviert und lässt sich nicht aktivieren. Geht dies generell nicht oder mach ich da etwas falsch? Mit dem normalen Verschluss kann ich ohne Probleme blitzen! Zum Blitzen wird der Godox Fernauslöser XPro O verwendet.
  22. g-foto.de

    OM-1 Eye-AF at its best!

    Vom Album Naturfotografie vom Stein

    © All rights reserved by Guido Stein

  23. AchimF

    Grüne Reiswanze

    Grüne Reiswanze im Nymphenstadium. Aufgenommen mit dem 90mm Makro + MC-20, Stack aus 34 Aufnahmen.
  24. AchimF

    Weberknecht

    Weberknecht Weberknecht. Stack aus 96 Bildern, aufgenommen mit dem 90mm Makro + MC-20.
  25. AchimF

    Baumwanze

    Meine Suche hat ergeben, dass es sich um eine „Marmorierte Baumwanze“ handeln dürfte. Stack aus 57 Bildern mit dem 90mm Makro + MC-20.
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