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  1. iamsiggi

    Dark Shark 2

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Letzten Samstag konnte ich dann nicht widerstehen, den Haifisch mit dem 800mm Spiegelteleskop abzulichten. Insgesamt keine wirkliche Offenbarung, was besser hervorkommt hier sind die zwei Reflexionsnebel, wie sie die Nebelschwaden ausleuchten. Der linke bei der Rückenflosse: LBN 546 (Lynds Catalog of bright Nebulae) auch VdB150 und rechts: LBN 542 / VdB 149. VdB sind Objekte die der Astronom Sidney van den Bergh 1966 veröffentlichte, in dem er helle Reflexionsnebel verzeichnete. Da hier ja seit den letzte 5 Mio Jahren immer wieder Sterne aus den kalten Wasserstoffwolken entstanden sind, die auch innerhalb der Molekülwolken stehen, nimmt man an, dass es sich bei dem Dunkelnebel LBN135 um einen ERE (Extended Red Emissions Nebel) handelt: Da wird dieser kalte Staub durch hartes UV Licht junger heißer Sterne, zu einer Art Photolumineszenz angeregt. Was zu diesem auffallend braun/roten Bildern führt. Technisches: OM-1, "Newton ohne Namen" 200/800mm (F/4) 81x 2 Minuten Belichtet bei ISO1600. Auf AZ-EQ6. Guiding und Auslösung der Kamera mit dem MGenII. Siegfried
  2. Uncites

    Mauereidechse am Drachenfels

  3. Ich war heute mal wieder in Neuschönau. Leider hatte ich kein Glück, weder Wolf noch Luchs hat sich gezeigt, und ebi den Bären war außer einer neuen großen Erdhöhle auch nix zu sehen. Aber wenigstens der Uhu war da wie immer, diesmal sogar auf dem Fels und nicht wie üblich zwischen Decke und Zaun im oberen Eck. Nachbearbeitet mit LR und Topas PhotoAI
  4. AchimF

    Futter im Anflug

    „Da kommt Futter geflogen“ – so könnte man den Blick des Steinschmätzers deuten.
  5. iamsiggi

    Almach

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was einfaches ..... Der wunderschöne Almach / Almak - γ-Andromeda (gamma-AND), also der 3. hellste Stern im Sternbild der Andromeda. Findet man ja jetzt leicht: Den rechten Schenkel des W der Kassiopeia nach unten verlängern bis ein heller Stern kommt. Kann man nicht verfehlen. Neben dem Albireo (im Kopfstern im Sommersternbild Schwan) ein weiterer orange/blaues Sternensystem. Der Abstand beider Sterne ist 10 Bogensekunden groß, der bei Albireo etwas über 30, was man auch leicht mit kleinem Teleobjektiv trennen kann. 10 Bogensekunden sind aber weit genug dass ein stärkeres Teleobjektiv dieses Pärchen trennen kann. Man muß halt knapp belichten und/oder leicht unscharf stellen, dann sollte man auch die unterschiedlichen Farben am Bild erkennen. Mit eigene Augen kann man das ganze mit einem kleinem Teleskop auch sehen..... Mit einem sehr großen Teleskop kann vielleicht sogar sehen, dass der Blau Begleiter einen zweiten blauen Stern als Begleiter hat. Der sollte in den nächsten 2 Jahren seinen maximalen Abstand von 0,6 Bogensekunde erreicht haben. Entstanden ist das Bild mit dem 800mm Teleskop (200mm Spiegel) und den 2 Telekonvertern. Da machte ich 207 Bilder. ISO 640, F/8 1/15sec, 800mm Teleskop + 1x MC14 + 1x EC14 Die ORF's habe ich mit OM Workspace als TIFF exportiert und 20% davon mit Autostakkert gestackt. Das gezeigte Bild ist ein 1,5x drizzelstack in der 100% Ansicht, was einer Brennweite von 2350mm entsprechen würde. γ1 Andromedae (γ Andromedae A) ist ein roter heller Riesenstern. Er hat den 80 fachen Durchmesser unserer Sonne und leuchtet 2000 x heller als diese. Er hat auch bald sein Lebensende erreicht, was aber noch ein 100.000 bis Millionen Jahre sein könnten. Er hat eine Helligkeit von mag +2,26 und ist 355 Lichtjahre weit weg. Die blaue Komponente γ2 Andromedae (γ Andromedae B) steht in einem Positionswinkel von 63 Grad (Hab das hier auch so gedreht dass es passt) uns steht in einem Abstand von 9,6 Bogensekunden. Die Umlaufzeit der zwei Sterne (A/B) ist nicht genau bekannt, es dürften Jahrtausende sein. Der Blaue Stern ist selbst ein 3-fach System: Die Komponente C ist maximal 0,6 Bogensekunden entfernt, eine Herausforderung für sehr große Amateurteleskope und wird 2024/15 erreicht. Die Helligkeiten sind recht ähnlich: mag +5,1 und +6,3 Eine Umrundung dauert da 63 Jahre. Die 3. Komponente (D) ist nur mag +15 und optisch nicht trennbar. D umkreist B in nur 2,67 Tagen. Was man spektroskopisch nachweisen konnte. Siegfried

    © Siggi's Blog

  6. Wieder mal was, um etwas die Sommer Sternbilder kennenzulernen. Eine Orientierungshilfe bietet dazu das Sommerdreieck, gebildet aus den sehr hellen Sternen Wega (Vega), Deneb und Atair... Ich hab letztens mal ein kurz belichtetes Einzelbild mit einem ganz leichten Weitwinkel gemacht um nur die hellsten Sterne zu zeigen. Mitte Juni 2021 lang belichtete Bilder, die natürlich mehr zeigen.... Kurzbelichtetes Einzelbild mit 20mm Brennweite P830 Weichzeichenfilter. Die Milchstraße die sich von der linken unteren Ecke zur rechten Oberen zieht ist nur ansatzweise erkennbar. Rechts der Hellste ist Altair im Sternbild des Adlers (Aquila/Aql) Der ist insofern leicht zu finden und eher unverwechselbar dass sich derzeit im Süden fast senkrecht die Milchstraße hochzieht und da ist es dann der hellste Stern, wo oberhalb und unterhalb noch zwei hellere Sterne stehen. Wie man hier sieh: der obere ist etwas heller. Hoch oben am Himmel die Wega im Sternbild der Leier. Nach Arktur der schon tiefer im Westen steht der hellste Stern. Und links dann inmitten der Milchstraße der ebenfalls sehr helle Deneb, der Schwanz des Sternbild Schwan (Cygnus/Cyg) Diese Sternbild ist relativ leicht zu erkennen: Links unten Deneb - dann folgt entlang der Milchstraße ebenfalls der relativ helle Sadr. Nach oben/unten bilden die helleren Sterne dann die Flügel. Und nach weit vorne der langgestreckte Hals dessen Ende Albireo markiert. Dazwischen ist vor der ersten Hälfte ein Stern sichtbar, und derzeit an dunklem Himmel bei uns "stört" momentan ein weiterer Stern im "fast geraden" Hals des Schwan: Chi-Cygni (χ - Cygni) der gerade einen Helligkeitsausbruch hat und daher sichtbar geworden ist. Er hat eine Periode von 408 Tagen und einen enormen Helligkeitsunterschied: Von mag 3,3 - 14,2 (ca. so wie Pluto!) was bereits 1686 entdeckt wurde. Momentan hat er um die mag +4 und "der Hals des Schwan" ist damit etwas geknickt... Deneb mit seiner Helligkeit von +1,2 mag ist der am weitesten entfernte Stern der 1. Größenklasse, den wir sehen können: Er ist um die 1600 Lichtjahre weit weg. Würde er in einem Abstand von 25 Lichtjahren stehen, so wie die Wega mit der Helligkeit 0 mag (also 2,5x heller als mag +1), wäre er so hell wie der Vollmond (mag -13 herum) und damit nach Sonne und Mond das hellste Objekt am Himmel. Altair wiederum ist nach Sirius (im Winter sichtbar) der mit bloßem Auge sichtbare nächste Stern zur Sonne an unserem Himmel mit 16 Lichtjahren Abstand. Albireo ist der schönste bunte bei uns sichtbare Doppelstern: Mit 35 Bogensekunden leicht zu trennen mit Fernglas und Fotolinse: Einer ist blau der andere ist orange/gelb Was sieht man noch an leicht erkennbaren Sternbildern: Unten rechts der Delphin. Schon unterhalb der Milchstraße und daher recht gut zu erkennen. In der Milchstraße gelegen kann man schon etwas schwieriger den Pfeil (Sagitta / Sge) finden. Hier zwischen Altair und Albireo zu finden, die Pfeilspitze zeigt nach unten. Das Sternbild der Leier ist ja recht gut erkennbar - dieses Parallelogramm an Sternen bei der Wega. Gleich in der Nähe und selbst auf diesem Bild schon als Doppelstern erkennbar: Epsilon Lyr. Hier unter der Wega: Nur wer extremst scharfe Augen hat, kann die ohne Hilfsmittel sehen. Es gibt noch eine Asterismus (Sterne, wo wir ein Objekt assoziieren wie z..b der große Wagen): Cr399 - der Kleiderbügelhaufen: Findet man fast genau zwischen Altair und Wega. Auch wenn die Sternansammlung wesentlich größer als der Vollmond am Himmel ist und vor einem abgedunkelten Bereich in der Milchstraße steht - von uns aus ist er mit freiem Auge nur in sehr dunklen Nächten ansatzweise zu erkennen. Die Sterne sind ja an der Sichtbarkeitsgrenze. Im Fernglas ist er aber schön zu sehen. Ich hab mal ein wenig eingezeichnet: Vul - das unscheinbare Sternbild des "Füchschen" (Vulpecula) das die Gans in den Fänge hält: Das Sternbild Gans ist aber kein offizielles Sternbild mehr. Die Sterne erreichen auch nur mehr mag +4. Aber hier findet sich der bekannte und große Hantelnebel (M27). Wie man sieht: chi-Cygni stört derzeit den fast geraden Hals des Sternbild Schwan. Unterhalb des Deneb ist NGC7000 der bekannte Nordamerika Nebel. 8x Vollmondgröße, strahlt aber im typischen tiefrotem H-alpha Licht, das unser Auge nicht mehr sieht, und normale Fotoapparate auch nur noch wenig davon. Dennoch auf Fotos wird man ihn auch recht leicht erkennen können. Auch interessant: Eher nur im Fernglas erkennbar: der Doppelstern: 61 - Cyg: Bessel's Stern. Schon lange ist aufgefallen, dass er sich merklich (5 Bogensekunden pro Jahr) vor den Sternen wandert. Mit 11,4 Lichtjahre einer der nächsten Sterne und so gelang es erstmals an einem Stern durch genaue Winkelmessung 1837-1838 an der Sternwarte Königsberg, die Entfernung zu ermitteln. Damit war auch dann auch endgültig bestätigt, dass die Erde sich nicht im Mittelpunkt des Sonnensystem befindet, denn dann hätte man ja keinen Unterschied der Position gefunden wenn man im Abstand eines halben Jahres misst. Der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel errechnete damals, dass das Licht zu uns 9,25 Jahre braucht. Wenn man bedenkt, der Winkelunterschied gerade mal 0,29 Bogensekunden ausmacht - eine unglaubliche Leistung: Mit unseren FT Kameras und dem 800mm Spiegelteleskop ist ein Pixel am Bild doppelt so groß! Und die Luft flimmert meist so mit 1,5-3 Bogensekunden.... 91 Bilder mit 60 Sek. bei ISO1250 mit dem mFT12/2 F/2.5 und der modifizierten E-PL6: Unsere normalen Kameras würden da nur 1/3 des tief roten Wasserstoff Lichtes durchlassen. Bei sehr hellen Nebel aber dennoch genug, dass man den Nordamerika Nebel leicht finden kann. Rechts unten Altair - am Weg nach oben zur Wega Collinder 399 - der Kleiderbügel. Vor einer Dunkelwolke in der Milchstraße die sich waagrecht durchs Bild zieht. Links Deneb, darunter der Nordamerika Nebel. Beim Sadr (rechts des Deneb) der Schmetterlingsnebel, eine sehr helle und reiche Nebelregion. Die Milchstraße ist ja reich an Nebel, es gibt kaum einen Bereich, wo man nichts findet.. Oberhalb des Altair kann man in der Milchstraße eine Dunkelwolke inform eines E finden - Barnard's E ... Viele Spaß beim finden! Siegfried
  7. traveler57

    Überraschung

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Mit dieser Antilopenart hatten wir nun wahrlich nicht gerechnet. Daher war die Überraschung sehr groß gewesen , als wir diesen Spießbock/ Gesbock oder auch Oryx genannt im Mapungubwe NP entdeckten. Findet man diese Tiere doch eher weiter westlicher in Südafrika, wie im Karoo NP , im Kgalagadi NP oder in Namibia.
  8. traveler57

    trouble im Zebraland

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Streitereien oder Rangkämpfe sind nichts ungewöhnliches. Es wird gebissen oder mit den Hufen geschlagen , - mal heftig ,- mal weniger....
  9. traveler57

    Brutschmarotzer - Dominikanerwitwe

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Bei dem Anblick mag man es kaum Glauben, aber der Dominikanerwitwe handelt es sich um einen Schmarotzervogel, der in Finkennester ein Ei dazu legt und die Aufzucht der artfremden Vögel überlässt.
  10. Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Der Nasenhöcker der männlichen Enten bildet sich bei fortpflanzungsinaktiven Tieren wieder zurück.
  11. traveler57

    Vorbeiflug

    Vom Album traveler57 - Libellen -

    der lütten Moosjungfer
  12. traveler57

    Klippspringer

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Eine Antilope, die sich überwiegend im steinigen / felsigen Gelände bewegt. Häufig sehr zutraulich , ohne grosse Fluchtreaktion.
  13. traveler57

    Sekretär - Secretarybird

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    ca. 120 cm hoch, - Körperlänge 120-150 cm - Flügelspannweite um die 2 m Ein eher seltener Greifvogel, der meist eine sehr unangenehme Eigenart für Fotografen hat, da er sich sehr gerne abwendet und hinter Büschen versteckt.
  14. traveler57

    Grashopper am Rand

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Mapungubwe NP, Limpopo, Südafrika
  15. traveler57

    fotogen

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Die Klippspringer ernähren sich von jungen Pflanzen, Blättern und Früchten. Sie treten als einzige Huftiere nur mit den Spitzen ihrer Hufe auf. Die Schulterhöhe beträgt knapp 60 cm.
  16. traveler57

    - Lufthoheit - Kleine Moosjungfer -

    Vom Album traveler57 - Libellen -

    Eine nette Zeit konnte ich mit dieser Libelle verbringen, da sie sehr ortstreu in ihrem Jagdrevier blieb.
  17. traveler57

    Sonnenanzeiger

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Eine Libelle aus der Gruppe der Sonnenanzeiger, die meist rot - violett sind. Auf anderem Bildmaterial ist zu sehen, dass sich die Tiere von ursprünglich gelber Farbe nach rot verfärben. An den Wegen am Confluence Lookout Point, sind sie zu finden, wie auch Echsen und verschiedene Schreckenarten.
  18. Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Im Mapungubwe NP ist es auf einer Bergkuppe gestattet, dass man zu den Aussichtsplattformen gehen darf. ( Confluence Lookout Point ) Alles auf eigener Gefahr und ja, man hat schon ein mulmiges Gefühl, wenn man dort umher geht, da an manchen Stellen das Gras und die Büsche recht dicht sind. Die Wege sind aber gepflastert oder betoniert.
  19. traveler57

    Nachwuchs

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Der erste Drive am Nachmittag im nahen Marakele NP und dann das. Gerechnet hatten wir mit so etwas nicht. Wir hatten zwar bei den beiden anderen Aufenthalten in dieser Region um Thabazimbi schon das Glück Nashörner kurz sehen zu können, doch diesmal war das ganz anders. Das Muttertier zog sich zwar schnell in den seitlichen Busch zurück, aber der kleine Racker blieb lang vor uns stehen. Nun war nur noch die Frage: den Wagen versetzten um Bilder ohne eine Autoscheibe dazwischen zu haben oder nicht. Wie man sieht , entschieden wir uns so stehen zu bleiben und die Zeit mit ihm geniessen zu können. Das Muttertier war "dehorned". Etwas, was dem Nachwuchs noch bevor steht. Nashörner sahen wir nur im Marakele und im Pilanesberg- im Kruger nicht eins !
  20. traveler57

    Martial Eagle II - Kampfadler

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Wie gesagt, der Adler ließ sich nicht stören , auch als wir am boardwalk im Mapungubwe NP aus dem Wagen ausstiegen , um zum Fluß zu gehen.
  21. Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Ein südafrikanischer Zugvogel, hier im Mapungubwe NP, der ganz im Norden Südafrikas liegt, an der Grenze zu Simbabwe und Botswana. Es gab schon Reisen , wo wir im Kruger keine von ihnen gesehen haben, auch nicht im nördlichen Teil. Das war in diesem Jahr ganz anders, selbst um Lower Sabie , im Süden des Kruger, flogen sie noch herum.
  22. traveler57

    Martial Eagle - Kampfadler

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Diese Art beansprucht für ihr Revier ein Gebiet von ca. 250 Quadratkilometern, daher beträgt der Brutabstand um die 50km. Auf den letzten Reisen eher sehr selten zu sehen, auf dieser recht häufig zu finden und nicht scheu. Ein sehr imposanter Greifvogel.
  23. traveler57

    Senegalliest - Woodland kingfisher-

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Hören wir diesen Vogel, dann wissen wir, wir sind angekommen. 😃 Dieser Vogel gehört für uns einfach dazu, wenn wir in Südafrika unterwegs sind. Er ist ein Zugvogel und während der Reise im September 2022, haben wir seinen Gesang arg vermisst.
  24. Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Über diesen Park scheiden sich die Geister, ob er nun ein toller Nationalpark ist oder nicht. Wir waren nun dreimal dort im Park unterwegs und es gefällt uns, wenn, ja wenn nicht die Straßen im Park nicht so ungepflegt wären. 2017 noch in Ordnung, waren sie im Jan. / Feb. 2022 in einem sehr schlechten Zustand, gerade im oberen Parkteil auf den Gravel pads. Nun 2024 noch schlechter, ausgewaschen und viele große und spitze Steine , die die volle Aufmerksamkeit des Fahrers verlangten. Ein SUV war hier ein Vorteil, gerade wenn er etwas mehr Bodenfreiheit hatte - ein 4x4 Fahrzeug brauchte man nicht. Der Park ist ruhig im Jan./Feb. , man ist fast für sich unterwegs. Neben den tollen landschaftlichen Panoramen , ist die Fahrt auf die Bergspitze ein tolles Erlebnis oder man bleibt länger im unteren Teil , ohne die Big Five und entspannt im Hide oder beobachtet die Grasfresser ect.
  25. traveler57

    Pilanesberg am Abend

    Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -

    Nach über 6 Stunden im Park reichte es uns und so langsam machten wir uns auf den Weg aus dem Park hinaus. Lagen ja noch fast 2 Stunden Rückfahrt vor uns. Gut das wir nicht selber fahren mussten, denn die Tagestour hatten wir mit unserem Gastgeber der Unterkunft aus Thabazimbi unternommen. Dave brachte uns sicher zurück und Monika hatte für uns das Essen schon vorbereitet gehabt. Bei einem Gläschen Wein wurde der Tag nochmals "analysiert".
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