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Über mich

  1. Wie langsam immer mehr OM-1 Nutzer mitbekommen, wurde in der Firmware 1.6 offensichtlich bereits der Autofokus verbessert, allerdings so nicht von OM System offiziell kommuniziert. Übrigens Glaube Ich persönlich das es mit dem Verkauf der OM-1 Mark 2 zutun hat. Also quasi die OM-1 Besitzer heimlich zufriedenstellen, damit die nicht abwandern, aber das nicht offiziell machen, damit Leute natürlich lieber zur neuen OM-1 Mark 2 greifen. Nun aber zum Thema: Die Motiverkennung im Videomodus habe Ich nach mehrfachen und intensiven Tests in der Vergangenheit ja gar nicht mehr für Tieraufnahmen genutzt, weil die Motiverkennung im Videomodus bzw. das gebunden sein an die schlecht programmierte Tracking Funktion, einfach so nutzlos war, das Ich mit dem normalen C-AF bessere Tieraufnahmen machen konnte als mit C-AF+TR. Nach Firmware 1.6 hat sich das drastisch gebessert. Oh meine Güte, jetzt läuft das endlich so, wie Ich es von Anfang an von einer sogenannten WOW Flagschiff Kamera aus dem Jahre 2022 als Minimum erwartet habe. Die Vögel werden meistens auch erkannt und scharfgestellt, wenn sie teilweise von etlichen Ästen verdeckt werden, sie werden auch erkannt wenn sie klein und weiter weg sind, und ja sogar für Vögel im Flug ist die Motiverkennung mit Tracking Funktion im Videomodus jetzt nutzbar, wenn natürlich auch mal mehr und mal weniger gut, aber sie macht im Videomodus endlich mal Sinn! Bezogen auf Motiverkennung mit Tracking im Videomodus, ist es so, als wäre ein 5er Schüler jetzt zu einem 2er Schüler geworden, zumindest solange das Licht halbwegs stimmt. Und nochmal zur Aufklärung, falls es einige nicht Wissen, weil Olympus/OM System ja mehr für seine Foto Fähigkeiten bekannt ist und genutzt wird, und weniger für das Thema Video: Die Motiverkennung im Videomodus kann nur aktiviert werden, wenn man C-AF+TR einstellt. Und das TR also Autofokus Tracking, war sowohl bei Olympus als auch bei OM System bisher eher schlecht als gut. Deswegen denke Ich, das es an dem Autofokus Tracking also C-AF+TR lag, das die Motiverkennung im Videomodus so schlecht war. Dieser wurde aber offensichtlich jetzt wie beschrieben deutlich verbessert. Laut einigen privaten Berichten soll sich der Autofokus auch in Situationen mit wenig Kontrast und schlechtem Licht deutlich verbessert haben, was Ich wiederum kaum feststellen konnte. Im Fotomodus soll der Autofokus mit der Motiverkennung auch nochmal erheblich besser geworden sein, aber das habe Ich bisher kaum getestet, weil der Autofokus mit Motiverkennung im Videomodus vorher so schlecht war, dass Ich meine Zeit bisher lieber auf etliche Tests im Videomodus konzentriert habe nachdem Ich Firmware 1.6 auf die Kamera geladen habe, weil der Videomodus diese Art der Verbessert im Gegensatz zum Fotomodus auch tatsächlich dringend nötig hatte. Klar gab es immer wieder Ausschüsse im Fotomodus, aber man konnte trotzdem gut damit arbeiten und hatte auch viele scharfe Bilder. Aber das ist genau das was Ich wollte, und zwar Fehler ausbessern. OM System will und muss Umsatz machen, absolut verständlich, Ich erwarte nicht das Ich alles hinterhergeworfen bekomme wie z.B. den für mich sehr interessanten GND Filter der OM-1 Mark 2 dann per Firmware für die OM-1 Mark 1, aber es gab und gibt einfach Dinge die so in einer High-End Kamera nicht vorkommen dürfen, wenn man wettbewerbsfähig bleiben und seine Kunden nicht auf Dauer verärgern möchte, wie z.B. eine Motiverkennung im Videomodus, welche dann warum auch immer im Gegensatz zum Fotomodus an eine Tracking Funktion gebunden ist, die gefühlt von einem Auszubildenden unter Zeitdruck "programmiert" wurde, so das mir die tolle neue Motiverkennung dann im Videomodus nichts bringt. Oder die Gesichtserkennung der OM-1, absolut unzuverlässig und ein no go in einer High-End Kamera aus dem Jahre 2022, auch wenn Ich keine Menschen fotografiere, aber umfangreich getestet haben andere und Ich es ja, und das geht so einfach nicht. Eine Kamera muss nicht in jeder Kategorie die Beste sein, aber wenn man eine High-End Kamera rausbringt, sollte man echt gucken das man gewisse Kategorien nicht links liegen lässt, so das sie dann wirken als würden sie gegenüber der Konkurrenz 10 Jahre hinterher hängen.
  2. AchimF

    Badetag

    Badetag beim Kiebitz
  3. Moin, Seit Jahren benutze ich regelmäßig meine E-M1 Mark III mit dem Batteriegriff HLD 9. Ich finde den HLD 9 von der Qualitätsanmutung und Haptik sehr gut. Die Bedienelemente liegen gut in der Hand, Die Drehregler sind meiner Meinung nach eh über jeden Zweifel erhaben 😉 und, obwohl ich einen AF-On Knopf doch gelegentlich vermisst habe, war der Griff sehr viel an der Kamera - besonders auf Touren. In der vorweihnachtlichen Rabattaktion habe ich dann meine OM 1 mit dem HLD 10 komplettiert und war bei Ankunft des Griffes etwas endtäuscht über die Haptik. Irgendwie wirkt er nicht so wertig, wie der „Vorgänger. Die Drehrädchen finde ich auch nicht überzeugend, neben der Schwergängigkeit des Hinteren. Gelegentlich vermisse ich das Steuerkreuz, aber die anderen Knöpfe und der Joystick sind an den richtigen Stellen und ersetzen das Kreuz eigentlich problemlos. Das ist wohl eher ein Problem mit meinen Gewohnheiten. Nach einigen Einsätzen bin ich grundsätzlich mit dem Teil zufrieden und fange an, mich an die plastikhafte Haptik zu gewöhnen und die Schwergängigkeit der Drehräder lässt auch langsam nach. Es ist nur doof, wenn die Räder an der Kamera und am Griff so große Unterschiede in den Widerständen haben. Gewünscht hätte ich mir tatsächlich ein GPS-Modul im Griff. Wäre eine gute Ergänzung gewesen. Genial dagegen finde ich die quasi „endlose“ Power-Reserve, wenn man unterwegs ist. Zusammengefasst ist der Griff so weit praktisch, funktioniert gut, hat seine kleinen Schwächen und ich hätte den HLD 10 nicht gekauft, wenn er nicht stark rabattiert gewesen wäre. Für €199,- erscheint mir der HLD 10 gut bepreist… Was denkt Ihr so über den HLD 10?
  4. Zinniker

    Puma

    Puma im Torres del Paine NP Patagonien
  5. Zinniker

    Karakara

    mit strammen Schritt kurz vor dem Abflug
  6. Zinniker

    Nandu

    eine Herde Nandus gleich neben der Hauptstrasse zwischen Punta Arenas und Puerto Natales (Patagonien)
  7. AchimF

    Zurück aus dem Winterquartier

    Die Blaukehlchen sind wieder da und singen in ihren Revieren.
  8. Moin, heute ist mir an meiner OM-1 aufgefallen dass sich neben der HDMI-Buchse ein kleines Loch befindet. Es sieht so aus als würde eine Schraube fehlen aber es sieht nicht so aus als wäre in dem Loch ein Gewinde drin. Meine Augen sind allerdings auch nicht mehr die Besten 😉. Das Loch ist auch in der Bedienungsanleitung zu sehen aber ohne Beschreibung. Habt ihr das an euer OM-1 auch? Ist mir da was verloren gegangen? Viele Grüße Christian
  9. iamsiggi

    Mond 62,4% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Jetzt mal der Mond von gestern in "mehr geht halt grad nicht" Tags davor stand er übrigens genau unter den Plejaden - nächstes Jahr wird er sie am 1. April, 23.Juni und 12.September bedecken. Zum Zeitpunkt der Bilder war er schon zu 62,4% beleuchtet, durch den hohen Stand waren es gerade mal 1,14 Luftmassen, aber durch viel Wind war das Seeing relativ schlecht, man konnte die Wolken schnell ziehen sehen, geschätzt gut 70 km/h in 2-3 km Höhe. Gegen 21:00 gab es ein Wolkenloch und so füllte ich schnell mal eine 64 GB Karte mit Bildern vom Mond mit dem Olympus mFT100-400. Ich hatte 2 Sets an Serienbilder gemacht: Ursprünglich ohne Telekonverter, aber dann machte ich doch noch welche mit MC-14. Mit der OM-1 belichtete ich mit 400mm und F/5,6 (Offenblende) 1/500sec bei ISO 400, mit dem MC-14 dann ISO1000 und auch 1/500sec und F/9, auch Offenblende. Scharf stelle ich mit AF, und danach schaltete ich auf MF um. Testweise machte ich auch ein HR Bild, waren aber auch eher zu vergessen. Mit dem 400mm Objektiv (Olympus mFt100-400) waren es 2000 Bilder und mit Einsatz eines 1,4x Telekonverters 1211 Bilder. Die Bilder hatte ich dann mit OMDs Workspace entwickelt und gecroppt. Dauerte ziemlich Lange: 8 Bilder Pro Minute dann als TIFF für Autostakkert. Mit Autostakkert hatte ich dann nur 5% der besten Bereiche gestackt. Ausarbeitung war dann relativ schnell: Schärfen und Kontraste mit Deconvolution und Wavelet/Frequenztrennungstool. Crop mit ACDSee. Letztlich war das mit dem Telekonverter und damit 560mm Brennweite gegenüber 400mm besser aufgelöst als das mit fast doppelt so vielen Bildern. Hier das Ergebnis - in der 100% Ansicht, aber natürlich zugeschnitten: Den Krater Cassini B mit 9,4km Durchmesser kann man auf jeden Fall noch klar erkennen.

    © Siggi's Blog

  10. iamsiggi

    Sonne am 10.2.2024

    Vom Album Sonnensystem

    Der einfallende Nebel heute morgen verdunkelte die Sonne soweit, dass ich sie ohne ansonsten immer notwendigen starken Filtern direkt mit dem Teleobjektiv ablichten konnte. Derzeit ist die Sonne ja sehr aktiv, gestern gab es erneut eine X3.8 Flaire, der auch Funk beeinträchtigte. Freitag einige "diffusere" Ausbrüche, deren Plasmaströme uns dieses Wochenende erreichen.Für Polarlichter Im hohen Norden sollte also gesorgt sein. Generell steigt die Aktivität der Sonne weiter an, denn das prognostizierte Maximum des derzeitigen Zyklus sollte um Mitte 2025 erreicht werden. Die große Fleckengruppe in der Mitte - AR3576 nicht zu übersehen. Der zeigt monentan genau zur Erde und heute Vormittag nähern sich Anzeichen, dass sich da was größeres anbahnt. Die Wahrscheinlichkeit wurde da bei 25% eingestuft. Als Größenvergleich: Der Zentralbereich von AR3576 entspricht der Größe von Jupiter, der Fleck rechts, AR3571 hat die Größe der Erde. Was man selbst aus der einfachen Aufnahme leicht sehen kann: Der zentrale dunkle Bereich Umbra genannt und wird von der Penumbra umgeben. Die Oberfläche der Sonne hat um die 5800 Grad, die Umbra aber nur 4300, Peneumbra um die 5200 Grad. OM Systems OM-1 mit Olympus mFT100-400 + 1,4x Telekonverter - ergibt 560mm Brennweite - (x2 an KB Sensorkameras), Freihand, AF. Siegfried

    © Siggi's Blog

  11. iamsiggi

    M45 - Plejaden

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Die Plejaden - oder 7 Gestirn / Schwestern sind ja ein weit bekannter Offener Sternhaufen, der zwischen Herbst und Frühjahr bei uns über den Himmel zieht. Im Messierkatalog hat er die Nummer 45, also M45 und sind mit 440 Lichjahren das uns nächste Objekt des Katalogs. Sie sind Teil des Sternbild Stier. Weiter östlich stehen die Hornsterne des Sternbilds in der Milchstraße, aber die sichtbare Sterndichte nimmt nach Westen schnell ab, weil hier dichte Staubwolken die Sicht versperren. In diesen kalten Staubwolken entstehen gerade weitere Sterne. Die Plejaden sind mit 100 000 Jahren recht jung und umfassen mehr als 400 Sterne mit insgesamt 760 Sonnenmassen, die sich auf 2 Grad am Himmel, also 4x Mondurchmesser, verteilen. Je nach Dunkelheit und Auflösungsvermögen der eigenen Augen kann man zwischen 6 und 7 oder sehr viel mehr Sterne sehen. Gut abbilden kann man den Staub aber nur bei wirklich dunklem Himmel, aber bei den Plejaden werden diese Wolken durch die sehr hellen Sternen sichtbar, weil sie das Sternenlicht reflektieren. Am Augenfälligsten der Merope Nebel beim hellen Stern Merope. Die Ekliptic befindet sich etwas unterhalb, sodass es immer wieder mal auch zu Bedeckungen durch den Mond kommt. Am 20.1. wird der Mond wieder unterhalb der Plejaden durchwandern. Florian Freistetter hat in seinen Sternengeschichten eine Folge zu den Plejaden gemacht: https://sternengeschichten.podigee.io/329... Technisches: OM-1, mFT Samyang 135/2 F2,8 ISO 1600. 60x1 Minute SQM 20,3 Leider war es nicht wirklich dunkel..... alles sehr herausgequetscht. Siegfried

    © Siggis Blog

  12. Henning_2000

    23-10-15_Südtirol_1

    Vom Album Henning_2000

    © Henning_2000, HB

  13. Henning_2000

    23-10-15_Bozen

    Vom Album Henning_2000

    Blick von Oberbozen runter nach Bozen, immer wieder eine Reise wert!

    © Henning_2000, HB

  14. Vom Album Henning_2000

    © Henning_2000, HB

  15. SabineM

    Mond

    Moin! Das Christkind hat mir gestern vor ab schon mal ein M.Zuiko Digital ED 100‑400mm F5.0‑6.3 IS vorbeigebracht. Und das habe ich spontan mit mit dem MC14 am Mond getestet. Ohne Stativ. Fenster auf, rausgelehnt, angepeilt... fertig. Das kam dabei heraus. Ich bin sehr begeistert und beeindruckt. BG Sabine
  16. iamsiggi

    C/2022 E3 (ZTF)

    Vom Album Sonnensystem

    Am 29.1.2022, bei bereits hellem Mondlicht und nicht ganz klarem Himmel, konnte ich über eine Stunde auf den Kometen C/2022 E3 ZTF halten. Kamera war die OM-1 und ich verwendete das Samyang 135/2 bei F/2. Belichtet wurde jeweils 30 Sekunden pro Bild. Aus den 120 Bildern verwendet eich dann 86, denn davor war es durch noch mehr Dunst einfach relativ sehr hell. Danach aber dunkler. Leider wurde es dann offenbar wieder recht dunstig. Die Helligkeit stieg dann stark an, denn visuell hatte ich zunächst eine Helligkeit beim Kleinen Wagen wo er gerade günstig hoch stand, um die mag +3-3,5 (Man konnte 3 Sterne des Sternbild gut sehen) eine Stunde später gerade noch mag+2: Kochab konnte ich eben da noch gut sehen, den 3. Hellsten darunter, nicht mehr. Daher der Abbruch. Danach machte ich die Darks. FLats und FlatDarks hatte ich ja bei ähnlichen Bedingungen und gleichen optischen Verhältnissen ja vom 19.1. Zwischenzeitlich hatte es dann auch schon -7,5 Grad. Und ich war froh, alles wieder ins Warme zu räumen 🙂 Damals hatte der Komet eine Helligkeit von mag +5,5. Man hätte ihn also an einem mondlosen, dunklem Himmel gerade noch gesehen. Um den 1.2.-2.2. erreichte er dann die größte Erdnähe (ca.45 Mio km) dann sogar mag +4,5. Aber wo es gegen den Vollmond geht, wird man ihn auch nicht mehr visuell sehen. Mit dem Fernglas war er jedenfalls immer relativ leicht zu sehen. Aber natürlich nie so, wie selbst auf einem Foto gelingt. In weiterer Folge wandert er jetzt Richtung Sternbild Fuhrmann und Stier und wird immer dunkler aber auch langsamer. Hier hab ich gerade eine kleine Animation der bearbeiteten 86 Bilder (21:15 bis 22:10) erstellt, die die Bewegung des Kometen zeigen: Siegfried

    © Siggi's Blog

  17. iamsiggi

    Messier 3

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Rechts oberhalb des Arktur, des hellsten Stern am Frühlingssternenhimmel, kann man einen der 3 Großen bei uns sichtbaren Kugelsternhaufen finden: M3 Charles Messier hatte ihn im Mai 1764 selbst entdeckt und ihn in seinen Katalog als 3. Objekt verzeichnet. Er ist 34.000 Lichtjahre von uns weg und besteht aus ca. einer halben Million Sterne. Der Durchmesser ist dabei 225 Lichtjahre. Während zweier Nächte am 23 und 24. März konnte ich insgesamt 67 Bilder zu je 4 Minuten Belichtungszeit sammeln, also etwas über 4 Stunden gesamt. "Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, OM-1 ISO1250 67x 4 Minuten Ich hatte die Sterne im nachher ausgemessen:. Im Kugelsternhaufen waren die Sterne gerade nicht mehr ausgebrannt. Die ganz Hellen, die sich nahe zu uns befinden, sind da natürlich ausgebrannt.

    © Siggi's Blog

  18. Vom Album Sonnensystem

    Heute gab es eine partielle Mondfinsternis. Ziemlich genau ums das Maximum der Verfinsterung gaben dichte Wolken die Sicht für kurze Zeit frei. Bearbeitung war dann für dieses Bild recht schnell: Silent Serienbildmodus um 22:15 brachte 204 Bilder, die dann mit OM-Workspace als TIFF exportiert und mit Autostakkert gestackt wurden. Dann noch schnell Kontrast und Farbsättigung angepasst mit ACDSee. Siegfried

    © Siggi's Blog

  19. Uncites

    Hornisse

    ... sitzt auf einem Fliegengitter Fotografiert mit MZuiko 60 mm Makro auf OM-1 mit Diffuser
  20. Kennt jemand das Problem, dass die OM-1 am Abend noch 70 % Akkuleistung hat und sich über Nacht entleert? (off position). Das ist nun die Zweite, die das macht. Die erste konnte ich wegen diesem Problem umtauschen. Bin dankbar für alle Lösungsansätze.
  21. Moin. Meine ersten Erfahrungen mit der OM-1 (in Kombination mit dem 150-400, kein Stativ) sind etwas frustrierend. Ich benutze die Motiverkennung für Vogelfotografie (Wildlife). Während meiner Spaziergänge wirkt alles toll. Die Motiverkennung erkennt offensichtlich schnell und präzise ein Vogelmotiv und stellt es auch scharf Soweit so gut. Zuhause stelle ich fest, daß die Fotos superhäufig einfach unscharf sind. Ich mache etwas falsch, nur was? Mit welchen Einstellungen macht ihr gute Erfahrungen? Welche Fallstricke vermutet ihr? LG Typische Aufnahmeeinstellungen. Aufnahmenmodus P Verschlusszeit 1/3200 Blende 5.6 Blendenkorrektur -0,7 Brennweite 375 - 500 mm ISO Auto, 1000 - 1600 Trackingobjekt Vögel Scharfstellmodus Single-AF + MF Auslöser Lautlos + ProCap SH2 S-IS Auto
  22. iamsiggi

    Almach

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Mal was einfaches ..... Der wunderschöne Almach / Almak - γ-Andromeda (gamma-CAS), also der 3. hellste Stern im Sternbild der Andromeda. Findet man ja jetzt leicht: Den rechten Schenkel des W der Casseopeia nach unten verlängern bis ein heller Stern kommt. Kann man nicht verfehlen. Neben dem Albireo (im Kopfstern im Sommersternbild Schwan) ein weiterer orange/blaues Sternensystem. Der Abstand beider Sterne ist 10 Bogensekunden groß. Weit genug dass ein stärkeres Teleobjektiv dieses Pärchen trennen kann. Man muß halt knapp belichten und/oder leicht unscharf stellen, dann sollte man auch die unterschiedlichen Farben am Bild erkennen. Mit eigene Augen kann man das ganze mit einem kleinem Teleskop auch sehen..... Mit einem sehr großen Teleskop kann vielleicht sogar sehen, dass der Blau Begleiter einen zweiten blauen Stern als Begleiter hat. Der sollte in den nächsten 2 Jahren seinen maximalen Abstand von 0,6 Bogensekunde erreicht haben. Entstanden ist das Bild mit dem 800mm Teleskop (200mm Spiegel) und den 2 Telekonvertern. Da machte ich 207 Bilder. ISO 640, F/8 1/15sec, 800mm Teleskop + 1x MC14 + 1x EC14 Die ORF's habe ich mit OM Workspace als TIFF exportiert und 20% davon mit Autostakkert gestackt. Das gezeigte Bild ist ein 1,5x drizzelstack in der 100% Ansicht, was einer Brennweite von 2350mm entsprechen würde. γ1 Andromedae (γ Andromedae A) ist ein roter heller Riesenstern. Er hat den 80 fachen Durchmesser unserer Sonne und leuchtet 2000 x heller als diese. Er hat auch bald sein Lebensende erreicht, was aber noch ein 100.000 bis Millionen Jahre sein könnten. Er hat eine Helligkeit von mag +2,26 und ist 355 Lichtjahre weit weg. Die blaue Komponente γ2 Andromedae (γ Andromedae B) steht in einem Positionswinkel von 63 Grad (Hab das hier auch so gedreht dass es passt) uns steht in einem Abstand von 9,6 Bogensekunden. Die Umlaufzeit der zwei Sterne (A/B) ist nicht genau bekannt, es dürften Jahrtausende sein. Der Blaue Stern ist selbst ein 3-fach System: Die Komponente C ist maximal 0,6 Bogensekunden entfernt, eine Herausforderung für sehr große Amateurteleskope und wird 2024/15 erreicht. Die Helligkeiten sind recht ähnlich: mag +5,1 und +6,3 Eine Umrundung dauert da 63 Jahre. Die 3. Komponente (D) ist nur mag +15 und optisch nicht trennbar. D umkreist B in nur 2,67 Tagen. Was man spektroskopisch nachweisen konnte. Siegfried

    © Siggi's Blog

  23. iamsiggi

    Andromeda Galaxie - M31

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Letzten Mittwoch fotografierte ich unsere Nachtbargalaxie - Andromeda (M31) mit den Begleitgalaxien M32 und M110 Teleskop war der Lacerta 72/432mm APO (F/6) mit der OM-1. 71 Bilder mit jeweils 2 Minuten Belichtungszeit bei ISO1600 konnte ich letztlich verwenden. Unsere größte Nachbargalaxie ist noch 2,5 Mio Lichtjahre weg und in ca. 3 Mrd. Jahren mit unserer Milchstraße verschmelzen. Momentan bewegt sie sich mit 266 km/s auf die Milchstraße zu. Da sich aber das Sonnensystem auch um unser Galaxienzentrum bewegt, sind es zur Zeit 300 km/s. Sie hat zwei große Begleiter: M110 links oben zu sehen und M32 die hellere rechts unterhalb. Am oberen Teil sieht man einen großen Sternenhaufen: NGC206. Die großen, hellen Sterne rundherum gehören zur Milchstraße. In größer gibt es das Bild auch auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/u6erk8/0/ Da hab ich auch ein Astrometriertes Bild, wo ich die Kugelsternhaufen von M31 einzeichnen ließ: Wie unsere Milchstraße auch, befinden sich in der weiteren Umgebung auch sehr viele Kugelsternhaufen (wahrscheinlich mehr als 1000, gesichert um die 500), die die Galaxie umkreisen. Die Universität in Bologna ist da eine der führenden Stellen, die sich deren Erforschung widmet, weshalb viele der Katalogdaten dieser Kugelsternhaufen die Bezeichnung "Bol " tragen. Siegfried

    © Siggi's Blog

  24. Diesen Mittwoch waren die Bedingungen relativ gut. Allerdings kündigten sich dann alsbald Wolken an sodaß kurzfristig von "Stephan's Quintet" mit dem 800mm Spiegeltelskop auf M31 und den viel zu selten genutzen Lacerta 72/432 APO umstieg. An sich ist diese S/O Region bei mir die günstigste Position um da zu belichten, und so richte ich mein Objektauswahl darauf aus. Mit dem 8mm machte ich mal vom Stativ ein Übersichtsbild: Auch mit den 432mm Brennweite ist die Andromeda Galaxie zu groß! Man kann sie im 1/3 des Bildfeldes ca Mitte rechts finden. In der Bildmitte ist das Sternbild der Kassiopeia und darunter zum Perseus der "Doppelsternhaufen" - H und Chi- Perseii. Links der Mitte Polaris - der Polarstern. Die Milchstraße zieht sich mittig hinauf und oben ist der Schwan mit dem hellen Stern Deneb (="Schwanz" des Schwan) links oberhalb ganz hell die Vega. Am nächsten Bild hab ich mal ein paar Dinge verzeichnet - einfach hin und her blenden geht hier nicht - aber wahrscheinlich wenn man es runterlädt und extern ansieht. V: Wega in der Leier (Lyra) D : Deneb und gleich darunter der Nordamerika Nebel (NGC7000) P: Polaris im Kleinen Bären/Wagen und Kochab (K). Das W der Kassiopeia - den linken Schenkel nach oben kommt man auf den Alderamin (A) im Cepheus. Da kann man dann das Quadrat finden auf den dann ein Dreieck Richtung Polaris sitzt. Links der rote riesige "Granat Stern", der größte Stern, den man mit freiem Auge sehen kann. Er ist unter den 5 größten bisher bekannten Sternen. Er ist innerhalb einer großen H-alpa Region (Wie der Nordamerika Nebel fast formatfüllend mit 135mm Objektiv) wo auch der bekannte Elefantenrüssel Nebel drinnen ist. Verlängert man den hinteren Schenkel nach unten kommt man zum hellen Stern Almach (das schönste blau/orange Doppelsternpaar, der komfortable 10 Bogensekunden auseinander steht). Nach links sieht man 2 weitere helle Sterne. Beim mittleren (Mirach) stehen 2 schwächere Sterne -und dann hat man die Andromeda Galaxie. Unterhalb der Andromeda kann man das Sternbild Dreieck ausmachen. M33 (unser 2. nächste Nachbargalaxie würde man ziemlich genau gegenüber M31 nach unten über Mirach finden..... Geht man beim mittleren Schenkel des W nach unten - landet man beim Perseus - und dazwischen sind diese zwei wunderschönen Sternhaufen des "Double Cluster" / (DC) oder h und Chi-Perseii. Im rechten Fuß des Perseus ist der "Teufelsstern" Algol, der da abgeschlagene Haupt der Medusa symbolisiert. Ein Stern der immer wieder stärker seinen Helligkeit ändert., Das ist schon vor tausenden Jahre aufgefallen. Unten gehen schon die Plejaden (M45) auf.... Man sollte sich ja immer einige Eckpunkte aufschreiben - schon alleine wenn man "nachlegen" will und das Bildfeld möglichst wieder gleich einstellen sollte: Das sind meine Notizen zum Ablauf: M31: Alining: Mirach - waagrecht Fotoapparat: M31 schräg im Bild. AZ-EQ6 + APO 72/432 (f/6) ED-APO OM-1 2min ISO1600 77L 8D 41B 44FD 95F (ISO200/+-0eV) Referenz: OM116933 21:20 20/19% SQM 20,48 21:50 20/19% SQM 20,50 28c Sensor 22:33 19/82% SQM 20,62 27c Sensor 23:14 19/84% SQM:20,66 27c Sensor 00:05 17/87% SQM 20,68 25c Sensor 00:45 16/89% SQM 20,65 25c (Dark) Abbruch Tau ! Darks: 15/90% Sensor: 24/25-25/26 F/FD ISO200 +-0EV + BIAS Dieses mal habe ich auch mit den EXIF Tools die Sensortemperatur ausgelesen..... Sollte ich vielleicht tun, um mir die ermüdenten Darkframes dann zu sparen, falls ich in nächster Zeit in etwa die selbe Temperatur, ISO und Belichtungszeit habe: Senor Temperaturen: DARK: (ISO1600 30sec) 8D 00:36 - 00:54 Erster 24/25 Mitte: 25/25 letzter: 25/26 Lights: 21:29 28/28 22:00 28/28 22:30 27/27 23:00 27/27 23:30 27/27 00:00 25/25 00:31 24/24 Flat (ISO200 - 1/100) 95F Silent Serialframe 00:59 26/26 - 27/27 FaltDark (ISO200 - 1/100) 01:01 44F 27/27 - 27/27 BIAS: (ISO200 1/32000) 01:01 41F 27/27 -27/27 Beim Stacken das besten gefunden Bild - als Referenz: (gemacht um 23:07) Hier nur OOC aber verkleinert: Siegfried
  25. Cortinarius

    Franzosenkraut

    Vom Album Pflanzen aus Wald und Flur

    Blüte vom Franzosenkraut (Galinsoga). Die Pflanze ist seit Anfang 19. Jahrhundert in Europa heimisch. Ihren Ursprung habe sie in Südamerika. OM System OM-1, OM 90mm Makro Stack aus 36 Einzelbildern f 5.6, 1/250s, ISO 1000
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