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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas, die 2.
Tibet und Buddhismus stehen vielfach für innere Einkehr, Frieden und Harmonie. Hier sehen wir "die" Tiere des tibetischen chinesischen Hochlands, Yaks, wie sie in der Weite der Hochebene weiden. Sie stehen dabei sozusagen zwischen Himmel und Erde. Sowohl die Erde als auch der Himmel bilden hier durch ihre Formation wunderbare optische Ebenen, die sich erst am Horizont, den tibetischen Bergen treffen. Schön zu sehen, wie diese Yaks leben dürfen. Das entspricht m.E. so in etwa der glücklichen Bergkuh bei uns in Europa, die auf den Almen den Sommer verbringen darf. Die Yaks sind wortwörtlich zwischen Himmel und Erde und scheinen jetzt gerade ein "himmlisches" Leben zu haben.- 4 Kommentare
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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas
Ja, wie oft haben wir in einem Buchstaben- oder Wortspiel das Wort mit Y gesucht. Und es gab immer DIE Lösung: das Yak! Nur wer von uns hat je ein Yak gesehen? Im tibetischen Hochland leben sie, die Yaks. Auch wenn sie nicht frei leben sondern jedes einem Landwirt gehört, so dürfen sie doch den Tag draußen auf der Weide genießen. Und was für eine Weide. Saftiges Gras mit bunten Kräutern und Blümchen. Das würde jeder heimischen Kuh das Herz aufgehen. Und das auf 3300m über Meereshöhe. Das Yak ist "die" Kuh Tibets. Lange zottelige Haare schützen vor Wind, Wetter und insb. Kälte. Die langen, geschwungenen Hörner dürfen noch sein, wie bei uns nur noch wenige Kühe - vor allem Demeter - haben dürfen. Und der zottelige Schwanz, der ist einfach Spitzenklasse. Das Yak wird landwirtschaftlich ebenso wie unsere heimische Kuh "genutzt". Das Fell wird zu einer sehr weichen, geschmeidigen Wolle. Das Horn dient Kämmen, Schuhlöffeln und auch Kunstschnitzern als Basis. Die Haut darf zu Stiefel und Jacken werden. Das Fleisch wird wie erwartet gerne gegessen. Wie bei uns in allen möglichen Formen. Aber auch als trockenes Fleisch, scharf oder "natur". Aber die Yakmilch, die ist ganz besonders. Daraus entstehen neben Milch zum Trinken allerhand weitere Milchprodukte. Besonders zu erwähnen ist die sehr weiche Butter. Die wird zum Backen und Kochen verwendet, aber auch für den Yakbuttertee. Und, last but not least: im Tempel gibt es sehr schöne, aber vergängliche Kunst aus Yakbutter. Sozusagen Yakbutterschnitzereien. Dies zeigt, welch signifikante Bedeutung das Yak und die Yakbutter für die Menschen im tibetischen Hochland hat. Regelmäßig wird diese ersetzt, ich habe noch in keinem Tempüel "ranzige" Yakbutterkunstwerke gesehen. Und abends - da hab ich Hotpot mit Yakfleisch und Pilzen gegessen ...- 3 Kommentare
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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas
Auf dem Weg nach Shangri-La fährt man durch Gerstenfelder. Gerste ist höhen- und kälteresistent. Genau das richtige Getreide für 3000m und höher. Schön zu sehen die leicht terrassenförmig angelegten Felder, damit diese Felder überhaupt wirtschaftlich anbaubar werden. Für mich ein grandioser Ausblick. Terrassenförmige Getreidefelder auf über 3000m Höhe vor einer Bergkulisse, umrahmt von schönem Himmel mit Wolken. Was will man mehr? Yaks 😉-
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Vom Album Yunnan, eine suedliche Provinz Chinas
Was wäre ohne den Drachen? Der liebe, dinestbare Drache hält ganz geduldig das buddhistische Kloster. Dabei strahlt er und lacht, zeigt seine Zunge. Er hat sich auch extra für diesen Tag schön gemacht, trägt eine lange Kette und hat sich golden herausgeputzt. Stolz steht er da mit Körperspannung und reckt seinen Schwanz selbstbewußt in die Höhe. "Seht her, was ich für ein guter Drache bin. Ich bewache dieses Kloster, ich halte es." Wenn es den Drachen nicht gäbe ...-
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