Drachenherz

Spektakulär. Erstaunlich die kurze Verschlusszeit bei ISO 200 und f/2.8. „HERZ“lichten Dank fürs zeigen. Alle drei!

LG aus LD Thomas 

vor 9 Minuten schrieb Landauer:

Erstaunlich die kurze Verschlusszeit ..........

Wenn du auf das Licht belichtest, ist das ziemlich normal.

Die Werte versuch ich mir zu merken; aufzuschreiben.

Das ist schon mal ein Ausgangspunkt. Bei meinen Versuchen ist das Feuer viel zu hell geworden. Die Zeit war zu lange. 

Hattest Du Zeit für ein paar Probeschüsse?

Ansonst denke ich Blende auf 2;8 - 4, wegen der tiefenschärfe, Belichtungszeit 1/1000 -1/2500 damit die Flammen eingefroren werden und Iso auf Automatik. Belichtung auf Spot. Passt das so??

 

 

 

Meine Meinung:

Für eine Situation mag das klappen, aber die Szenen wechseln schnell und oft.

Mein Tipp zum Einstieg:

kleinstes Messfeld und Automat (P, AE, Auto oder wie sie auch heissen). Unsere Kameras sind ja mittlerweile perfektioniert um mit solchen Situationen fertig zu werden. Mit dem Modus S, T oder wie auch immer steuerst du die Lebendigkeit der Flammen.

Experimente folgen dann automatisch.

Man hat in dieser Situation eigentlich nicht viel Zeit um Überlegungen umzusetzen. Die Formen und Helligkeiten  sind blitzschnell und absolut einmalig. Das Ziel sollte sein, sowenig Weiss wie möglich im Feuer zu haben.

Diese Vorführungen werden auch oft erst nach längerer Pause wiederholt, wenn überhaupt.

Tolle Aufnahme, im richtigen Moment erwischt. Danke fürs zeigen.

Edmund

vor 3 Stunden schrieb ChristianR.:

Die Werte versuch ich mir zu merken; aufzuschreiben.

Das ist schon mal ein Ausgangspunkt. Bei meinen Versuchen ist das Feuer viel zu hell geworden. Die Zeit war zu lange. 

Hattest Du Zeit für ein paar Probeschüsse?

Ansonst denke ich Blende auf 2;8 - 4, wegen der tiefenschärfe, Belichtungszeit 1/1000 -1/2500 damit die Flammen eingefroren werden und Iso auf Automatik. Belichtung auf Spot. Passt das so??

 

 

 

Ja, das sind gute Ausgangswerte. Ich habe noch einige Bilder mit ähnlichen Exif-Daten und kann diese gerne die nächsten Tage mal posten. 

vor 1 Stunde schrieb Philipp ZH:

Meine Meinung:

Für eine Situation mag das klappen, aber die Szenen wechseln schnell und oft.

Mein Tipp zum Einstieg:

kleinstes Messfeld und Automat (P, AE, Auto oder wie sie auch heissen). Unsere Kameras sind ja mittlerweile perfektioniert um mit solchen Situationen fertig zu werden. Mit dem Modus S, T oder wie auch immer steuerst du die Lebendigkeit der Flammen.

Experimente folgen dann automatisch.

Man hat in dieser Situation eigentlich nicht viel Zeit um Überlegungen umzusetzen. Die Formen und Helligkeiten  sind blitzschnell und absolut einmalig. Das Ziel sollte sein, sowenig Weiss wie möglich im Feuer zu haben.

Diese Vorführungen werden auch oft erst nach längerer Pause wiederholt, wenn überhaupt.

Ja, Serienbildfunktion hilft sehr. Offene Blende und S-Modus. Verschlusszeit auf 1/2500 oder ähnlich. 

ISO hatte ich auf Auto bis 6400.