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 Martin W. said:
Es ist natürlich schwierig, wenn immer von "Jpg-Kompression" geredet und geschrieben wird.
Wieso? JPG ist fossiles Programm nach heutige Zeitmaßstäben (25 Jahre). Die Nachteile müssten doch hinlänglich bekannt sein.
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https://www.oly-forum.com/topic/15019-frage-zur-druckqualitat/page/2/#findComment-199359
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 PenFan said:
 Martin W. said:
Es ist natürlich schwierig, wenn immer von "Jpg-Kompression" geredet und geschrieben wird.
Wieso? JPG ist fossiles Programm nach heutige Zeitmaßstäben (25 Jahre). Die Nachteile müssten doch hinlänglich bekannt sein.
Es gibt ja das JPEG2000-Dateiformat. Hat auch die Möglichkeit der verlustfreien Komprimierung. Nur hat dieses Dateiformat sich nicht durchgesetzt (Lizenz, höherer Rechenaufwand*). *) in modernen Kameras ist das heute kein Thema mehr Aber im Ernst: Ist JPG so schlecht? Selbst die LSF-Einstellung OoC zeigt immerhin feine Details. Gruß Pit
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https://www.oly-forum.com/topic/15019-frage-zur-druckqualitat/page/2/#findComment-199364
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Spannend, hier mitzulesen. Wie bei Maischberger und Co. werden Standpunkte diskutiert, Fronten verhärten sich, es geht OT und der TO hat sich mit dem siebenten Post ausgeklinkt. Hoffentlich druckt er nun seine Bilder aus, ob in JPEG oder TIFF. Das macht ein lebendiges Forum aus! Mal gespannt, wie's weitergeht... Gruß André

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https://www.oly-forum.com/topic/15019-frage-zur-druckqualitat/page/2/#findComment-199370
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Warum so kompliziert? Finales Foto ohne jede Verkleinerung aus der Bildbearbeitungssoftware (die in der Regel sehr exakte Einstellungen im Druckdialog ermöglicht) heraus in Wunschgröße drucken, das richtige Papier und im Druckertreiber die dazu passenden Einstellungen wählen, und fertig ist der Lack. HG Sebastian

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Warum so kompliziert? Finales Foto ohne jede Verkleinerung aus der Bildbearbeitungssoftware (die in der Regel sehr exakte Einstellungen im Druckdialog ermöglicht) heraus in Wunschgröße drucken, das richtige Papier und im Druckertreiber die dazu passenden Einstellungen wählen, und fertig ist der Lack.
Das ist gemein!! Muss es denn unbedingt so einfach sein? :-))) HG Hans
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Ich gehe davon aus, dass Du eine einfache und praktikable Lösung für das Home Office präferierst. (Im Falle eines professionellen Drucks wäre es ratsam immer den Drucker zu kontaktieren, da die jeweils individuelle Workflows haben). [ 1 ] Der einfache Weg

  • Software: damit Du das Foto auf einem DIN A4 Blatt positionieren kannst: CorelDraw, InDesign et al. aber auch simple Textverarbeitung wie Word oder Open Office oder spezifische Drucksoftware wie Sie z.B. Canon- bzw. Epson-Druckern meist beiliegt, tut's auch.
  • Bilddatei: Eine (final) bearbeitete Version. Das kann in der von Dir genannten Pixelgröße sein oder auch kleiner gerechnet - in jedem Fall aber größer/gleich der tatsächlichen Ausgabegröße. (In Photoshop kann man unter Bildgröße die Einheit von Pixel auf cm umstellen, um zu erfahren, wie groß das Foto im Druck erscheint). Meiner Erfahrung nach ist das Dateiformat dabei unerheblich: JPG (vorzugsweise 100%), TIF.
  • Dort importieren: das Foto erscheint dann innerhalb eines Rahmens, der i.d.R. beliebig auf dem Blatt positioniert und dessen Größe per Maus auf die gewünschte Größe skaliert werden kann (darauf achten, dass dies proportional geschieht, also nicht das Seitenverhältnis verzerrt ;-). Du brauchst Dich nicht weiter um Auflösung des Ursprungsfotos und Bildgröße sowie Farbraum (wahrscheinlich sRGB) zu kümmern, da der Rahmen die Bilddaten entsprechend 'verdichtet' mit dem Resultat, dass Du bei Deiner Größenvorgabe 'effektiv' wohl mehr Auflösung erhälst als eigentlich benötigt - rechnet der Druckprozessor dann am Ende für Deinen Drucker bei der Ausgabe eh passend um.
  • Drucker: im Druckertreiber die best mögliche Qualität einstellen, für Tintenstrahler ggf. Foto(druck)papier einlegen - und: drucken.
[ 2 ] Der professionelle Weg Nur ein Aspekt: die 'reine Lehre' besagt, dass Bilddateien mit 300dpi (für Farbaufnahmen, 150 dpi bei Graustufen) in die exakte Ausgabegröße (kleiner)gerechnet werden sollen. Das macht insbesondere Sinn hinsichtlich des Schärfens, da dies ein destruktiver Eingriff in die Bilddaten ist, der direkt die einzelnen Pixel verändert und bei unterschiedlichen Größen in seiner visuellen Wirkung eben auch höchst unterschiedlich ausfallen kann. Meine (Home Office) Praxis hat mir bislang keinen Anlass geliefert, anders zu verfahren als unter [ 1 ] beschrieben. Ich hoffe, diese Beschreibung samt Erläuterungen ist übersichtlich genug geraten. LG Gerald
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