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Yongnou yn560 Akkupack (Eigenbau) Frage

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Guten Morgen

Ich habe 3x yongnous yn560. Im Internet habe ich sogenannte Battery hacks gesehen. Es werden 2 Dummies (Batterien ) eingesetzt und das Ganze mit einer SLA 6v 4500mah(anscheinend Bleiakku) betrieben.

Es gibt einige Tage, wo ich sehr viel die Blitzen im Gebrauch habe und es kommt leider öfters vor das meine Akkus (Mignon AA ) leer gehen. Jetzt könnte ich natürlich einfach weitere 12 Akkus kaufen und hätte das Problem gelöst. Ich würde dies gerne vermeiden, weil ich durch mein anderes Hobby noch 16 x 18650 Sonys VTC5a hier habe. Sind mir einfach irgendwie zu viele Akkus.

Die Akkus sind ja einmal paarweise seriell und parallel geschalten. Leistung in etwa bei mir 3v mit 4400mah (vollgeladen) . Macht der Blitze es nichts aus mit 6 V betrieben zu werden wie mit dem Bleiakku?

Mein Gedanke

Anstatt des Bleiakkus, würde ich 3 x 18650 Sonys VTC5a in ein Gehäuse packen mit Sicherung, Voltmeter und an/aus Schalter. Die Akkus würde ich parallel schalten. Hätte so eine Leistung von 4.2V / ca. 7500mah(geladen). Voltmeter, weil ich die Akkus nicht unter 3v weiter nutzen möchte. Habe mal gelesen das Blitzen bis zu 14A ziehen sollen. Das wäre für die Sonys gar kein Problem

Würde ich der Blitze schaden, wenn ich die mit 4.2V betreibe.

Vorteil wäre, ich habe die Akkus alle hier. Habe 2 Schnellader dafür da und die brechen kaum ein. erst wenn die 3.3v haben fangen die an zu schwächeln.

Ratschläge , Tipps usw sehr gerne gesehen


Geschrieben

Hallo,

ich konnte noch nicht groß recherchieren, aber ist es wirklich so, dass der Yongnuo 2 x parallel und 2 x in Serie schaltet? Erstens ist das eine etwas fragwürdige Geschichte, da die zwei parallelen Akkus erstmal etwas Ausgleichsströme fließen lassen, bis sie "im Takt" sind. Zweitens glaube ich nicht, dass da einer mit satten 6 Volt aus dem Bleiakku Erfolg hat. Die doppelte Spannung... das kann doch eigentlich nicht gut gehen.

Somit leider erstmal nur Fragen und keine Antworten. Ich schau mir heut Abend mal einen meiner 560er an.

Gruß

Dieter


Geschrieben
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stimmt, ich paddel. Die sind eher seriell alle geschaltet. So kommt man dann auf die 6V. Das mit dem Bleiakku soll super funktionieren. Gibt es einige Videos zu. Müsste dann 2 x 18650 seriell schalten mit einem step down converter(nur einen finden der bis zu 15A verträgt). Vorteil wäre, das konstant immer 6v anliegen und es keine Einbrüche theoretisch gäbe.

Hm, Bleiakku will ich net, da würde ich dann doch lieber weitere 12 Akkus kaufen und einen Lader, Mist


Geschrieben

4.2 V ist recht wenig könnte aber Funktionieren. Ausgelegt ist der Blitz ja für 4,8-6 Volt (4x1,2). Müsste man Halt mal ausprobieren ob das reicht.


Geschrieben

Das Problem ist eher, dass die Yongnuo's (so schreibt man die übrigens) bei regem Gebrauch zu warm werden und eine Pause brauchen.


Geschrieben
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Danke für den Hinweis. Yongnou , weiß auch net was mich da geritten hat. Habe das auch gelesen, das die warm werden und somit das mit dem Akkupack uninteressant wird. Desweiteren habe ich das Problem, das ich keinen Step Down converter finde der bis zu 10A leisten kann. Maximal 5a. Angeblich sollen Blitzen bis zu 14a ziehen, was ich mir nicht vorstellen kann. Eneloops schaffen 4A laut Datenblatt.

Vielleicht teste ich das mal mit einer Blitze aus Neugier. Habe mir nen 8 fach Lader und Akkus dazu geordert heute. Wollte ich zwar vermeiden, aber ich brauche die


Geschrieben

14 A halte ich für etwas sehr viel. Ich vermute er kommt auch mit weniger aus, lädt dann halt nur langsamer. Von daher am besten einen StepDown Konverter mit Strombergrenzer so das der einfach nicht mehr ziehen kann als geht.

Das einzige was Strom zieht ist ja das Laden des Kondensators, und bei billigen Batterien dauert das einfach nur länger. Die Elektronik braucht ja nicht viel Strom.


Geschrieben

Hallo zusammen.

Ich komme ganz gut klar mit dieser Lösung: Micro USB Ladegerät / Ladeschale für Olympus E-M1 Mark II, Olympus BLH-1, bei Ebay für 9,90€ und einem USB-Akku. Mit dieser Kombination kann ich jederzeit und an jedem Ort den Akku laden.

Dieter


Geschrieben

https://fotografr.de/18433/diy-netzteil-dauerstrom-fuer-systemblitze/

https://www.mikrocontroller.net/topic/296670

http://www.fotolaborinfo.de/foto/blitz.htm

Hatte einmal Informationen in der ein Modellbau Akku den Blitz mit Energie versorgt.

Muss ich einmal danach suchen.

Grüße

Wolfgang


Geschrieben
  • Autor

Danke Wolfgang für die Links.

Mich würde mal interessieren wo ich die beiden Dummies mit Kontakt einsetze im Yongnou?

Da ich mit maximal 1/64 blitze, sollte das Aufladen schnell gehen.

2 Möglichkeiten hätte ich mit meinen 18650 Akkus

1) seriell mit einem step down converter

2) parallel mit einem step up converter (5200mah ). Die Akkus könnten bis 3v entladen werden, wobei ab 3.3V Konions vtc5a etwas einbrechen.

Lösung eins wäre obwohl weniger Kapazität mein Favorit. Vollgeladen haben die Akkus 8.4V und ich könnte sie ohne Bedenken auf 5,8v entladen.


Geschrieben
  • Autor

Ich antworte mir mal selbst. Also die dummies kommen unten rein und man muss plus zu minus und minus zu plus packen. Logischerweise, weil wir ja keine richtige Batterie in dem Sinne haben. Am Terminal wird angezeigt, welcher Pol am Deckel anliegen soll.


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