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Hey. Nicht, dass ich jetzt schon fest vorhabe es zu kaufen, aber ich ertappe mich selber immer öfters wie ich sabbernd über den Bildern des 90-250er häng. Das Teil is halt doch übel teuer... Ihr seht im Profil ja meine Objektive... und im sommer kann man ja auch mit dem 50-200 echt super arbeiten... Aber am langen Ende is das halt dann doch nicht mehr so lichtstark, F3.5 wenn ich mich recht erinnere. Ich mach in letzter Zeit hauptsächlich Tierfotografie (http://www.flickr.com/photos/calestyo/sets/72157627263574733/ sind aber alles nur die Kamera JPEGs momentan... was deutlich schlechtere Qualität heißt als manuell entwickelte RAWs)... meistens auch eher ohne Stativ. Und das 90-250er is ja nicht grade leicht... *hüstel* Hat's mal jemand getestet? Wie is so die Qualität? Knackscharf? In Sachen Schärfe bin ich mit meinem 50-200er äußerst zufrieden, gefühlt sogar besser als das 35-100... aber vll ist das auch nur nicht perfekt eingestellt?! Auch die Filtergröße is ja beim 90-250er eher schon ein Problem... da es viel in der Größe gar nicht mehr so einfach gibt. Hat's jemand zu verschenken?! ;-) Grüßle, Chris.

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Natürlich ist das ein geiler Klotz. Aber solange Du noch ohne Stativ arbeitest, würde ich erst mal ein solches vorziehen - hat mir persönlich im Telebereich mit Abstand am meisten gebracht. Das bringt Dir fast sicher mehr als eine Linse, die Deinen Brennweitenbereich kaum erweitert. und auch gar nicht so viel mehr Licht bietet: Der Unterschied 2.8 zu 3.5 ist nicht mal eine Blende. Schlecht ist das 50-200 ja nun wirklich nicht, da wäre mir der Abstand zu gering. Aber gut, am Ende musst Du entscheiden ;-) Klaus

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Nö, lohnt sich nicht. Zumindest für Leute ohne Stativ nicht. Das ist eine absolute Spezialoptik, die sich nur lohnt, wenn man sie auch ganz konsequent nutzt. Für Segelsport oder Fußball z.B. ist das Ding spitze. Für Vögel würde ich eher das 300er vorziehen. Na gut, knackscharfe Bilder, traumhaftes Bokeh und perfekte Verarbeitung bekommt man schon. Aber bevor man über solche Ausgaben nachdenkt, sollte man ganz genau wissen, wofür man es wirklich braucht. Übrigens: Wenn das 35-100 bei Dir generell weniger scharf als das 50-200er ist, dann stimmt da mit dem 35-100er etwas nicht. Gruß, Ulf.

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Hoi Ulf ...ja, da hast du Recht, aber im Vergleich zu dem 150er X 1.4 oder X2 eine eher bescheidene Leistung....kannst es gerne testen...aber richtig - im allerhöchstem Niveau...bei dem Preis erwartete ich schon das Niveau, das ich "gewohnt" bin.. HG Karl

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Dem möchte ich hinzufügen, dass gerade beim 90-250er deutlichere Streuungen der Leistung zwischen einzelnen Exemplaren zu existieren scheinen als bei anderen Objektiven von Olympus. Somit wäre interessant herauszufinden, wie sich Karls Exemplar im Vergleich mit anderen 90-250ern schlägt! LG Olyver

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@Klaus... ich hab natürlich ein gutes Stativ... ich bin nur oft trag-faul ;-) Allerdings will ich auch nicht ausschließen, dass ich es für das 90-250er schleppen würde ;) Was das 150er und das 300er betrifft... ich bin eher weniger der Fan von Festbrennweiten. Grade im Zoo, wo mich oft fotografiere, kann ich mir eben nicht immer aussuchen wie weit entfernt ich mich vom Motiv positioniere. Zu meinem 35-100er.. ich kann das schwer beurteilen... ich krieg damit schon auch knackscharfe Bilder hin, ... aber da ich grundsätzlich immer eine gewisse Ausschussrate hab (ka.. so 1:10 ^^ ) an Bilden die dan meinen Anforderunge nicht genügen,... könnte das auch heißen, dass das beim 35-100er nur Zufallstreffer wären. Mir is generell nicht so klar, wie ich ein Objektiv auf Herz und Nieren prüfe, sodass ich am schluss wirklich sagen kann... ja is perfekt justiert. Ich mein gute Bilder hab ich mit allen schon gemacht, also vielleicht is das auch nur ein Subjektiver Eindruck mit der "nicht ganz perfekt kalibriert". Grüßle, Chris.

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Tragfaul bin ich auch, und habe deshalb auch jahrelang kein Stativ mehr benutzt (Mein großes wiegt...). Mittlerweile habe ich ein Berlebach mini mit Nivellierkopf und geh nur noch selten ohne raus. Braucht keinen zusätzlichen Kopf, hält bombig, geht in den Rucksacke und wiegt kein Kilo. Die Qualität einer Telelinse würde ich nicht mehr ohne beurteilen wollen, selbst bei relativ schnellen Zeiten. Klaus

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Hi, hier mal ein Vergleich, den ich letztes Jahr gemacht habe: 90-250 vers. 50-200 LINK Ich habe mich anstatt des 90-250 bei Tierfotografie für das 300er entschieden und fürs kleine Gepäck ist das 50-200 unerheblich "schlechter" wenn man das überhaupt so sagen kann. LG Peter

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Hallo, na ja, Stativnutzung wurde hier als Gegenargument gebracht; ich möchte mal sagen, dass jeder, der Tierfotografie in dem Brennweitenbereich mit großer Öffnung betreibt, einen fotografischen Kunstfehler begeht, wenn er nicht zumindest ein Einbeinstativ verwendet - egal, welches Objektiv und welche Stabilisatortechnologie. Die Beweise dazu hat schon Herr Pölking seinerzeit gebracht. Dann ist aber das Gewicht bis auf den Transport im Rucksack zweitrangig. Im Vergleich zum 50-200er hat das 90-250er entsprechend 100 mm mehr an KB-Brennweite, ist etwas konvertertauglicher und hat AF-Stoptasten und einen AF-Bereichs-Begrenzer. Das sollte man nicht unterschätzen. Wenn man es sich leisten kann, dürfte die Wahl für die Tierfotografie klar sein (für andere Zwecke wie Bühnen/Theaterfotografie finde ich es nicht so gut, wegen der 90 mm und der Größe - hier im Sinne von Flexibilität, wenn man auf Weitwinkel/Normalbrennweite wechseln muss). Ein 150er mit Konverter (EC20 !) mag optisch besser sein, ist aber eben eine Festbrennweite; in der Tierfotografie gehen einem durch die Umbaugrenze zu viele Motive verloren (auch wenn die Kombi sehr kompakt ist), gleiches gilt für das 300er, das nur für Tiere mit großer Fluchtdistanz besser ist. Wer aber (wie nicht wenige) Tierfotografie aus den verschiedensten Gründen "nur" als Zoofotografie betreiben kann (das soll nicht abwertend gemeint sein !), für den ist ein Zoom immer besser, zumal ein 300er auch ohne Konverter einfach "zu lang" ist. Das Dumme am 90-250er ist eben nur der Preis; im Grunde ist sich da Olympus zu OM-Zeiten treu geblieben; auch da war das 400er zu lichtschwach und zu lang und unpraktisch konstruiert und die großen Linsen (weiße Serie) konnte sich keiner leisten. Da ist eine gewisse Inkonsequenz zu erkennen, wenn man zumindest auf der japanischen "Mutter"seite immer mit solchem Schwerpunkt Naturfotografie wirbt, sich das dann aus besagten Gründen aber nicht so recht am Markt durchsetzen kann. Da ist Supertelefotografie bei der Konkurrenz bedeutend günstiger zu realisieren. Da es ja praktisch keine Ausweichmöglichkeit mehr zu Drittanbietern gibt, hätte man beizeiten bei Olympus über so ein 400er nachdenken sollen; das hätte viel geholfen, hilft dem TO aber natürlich in der aktuellen Situation nicht. Mal sehen, was die Ankündigung von Olympus zu weiteren hochgradigen mFT-Linsen bringt und ob dann ein mFT-Gehäuse 2013/14 mit "Brückentechnologie" (FT&mFT) die Situation entspannen kann, denn die Supertelelinsen für mFT überzeugen mich da bisher nicht. Grüße Michael Lindner

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... ja, ja, die "grüne Tonne" ist mit 16 Kg und über 20.000 Euro immer für einen Joke gut; in der Praxis aber unbrauchbar, wenn man alleine unterwegs ist. Ich meinte daher 300-400 mm am Crop 1,5 (also 600 mm KB-äquivalent ohne Konverter), das bietet die Konkurrenz billiger (z.B. Canon), und das mit guter bis sehr guter Bildqualität. Die Leute, die mit Canon und Nikon wirklich ambitioniert Tierfotografie machen, produzieren ja keine schlechten Bilder. Leider eben nicht an einer FT-Kamera, das ist der Haken. Und natürlich nur als Festbrennweite, aber man muss eben Kompromisse machen, wenn man keine 5000 - 8000 (90-250 oder 300er) für eine Linse ausgeben will/kann. Um auf's Thema zurück zu kommen: Wer das Geld hat, sollte sich in den hiesigen Breiten für die Tierfotografie also besser das 90-250er kaufen, wer besonders Wert auf Singvögel legt, das 300er, dann muss es aber der EC20 sein (ebenso für das Ausland wie USA bzw. die Fotografie in wirklich naturbelassener weiter Landschaft)! Grüße Michael Lindner

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Schlecht ist das 50-200 ja nun wirklich nicht, da wäre mir der Abstand zu gering.
Das 90-250 lag mir auch am oder im Bauch der Gedanken.... Und mir war der Aufpreis dann doch zu heftig auch wenns in den Staaten derzeit für 2900 angeboten wird... Da habe ich auch überlegt und die (Un)vernunft hat letzendlich gesiegt..... Seit heute hab ich zum Spass !!! ne E-M5 am Hals und kann nur sagen: Die sorgt für Respekt und Geld hab ich auch gespart, zumindest theoretisch :D Ausgegeben ist ja dennoch. Schlecht ist das 50-200 ja nun wirklich nicht, ganz im Gegenteil !
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 PeterWuttge said:
hier mal ein Vergleich, den ich letztes Jahr gemacht habe: 90-250 vers. 50-200 Ich habe mich anstatt des 90-250 bei Tierfotografie für das 300er entschieden und fürs kleine Gepäck ist das 50-200 unerheblich "schlechter" wenn man das überhaupt so sagen kann.
Danke,... ja sieht sehe ich auf den Bildern auch so... manchmal ist finde ich das eine manchmal das andere besser. Zum Teil sieht es so aus als wäre es leicht unscharf,... oder ka... an "überlagert" an den Kontrastgrenzen... ist das Abberation?
 miclindner said:
Im Vergleich zum 50-200er hat das 90-250er entsprechend 100 mm mehr an KB-Brennweite, ist etwas konvertertauglicher und hat AF-Stoptasten und einen AF-Bereichs-Begrenzer. Das sollte man nicht unterschätzen.
Allerdings! Ansosnten, Michael, würde ich das alles ähnlich einschätzen (auch das mit MFT,...)... außer bei der Preis-Frage... ich kann nicht wirklich beurteilen, ob es so teuer sein muss... zumindest sucht man bei der Konkurenz Objektive mit solchen Zoombereichen und F2.8 ja eher doch vergeblich, vorallem in der Größe (um mal die Grüne Tonne auszuschließen). EC20 hätte ich,... aber der funzt ja auch am 90-250er... kommt man halt "nur" auf 500mm.
 Fenek said:
wenns in den Staaten derzeit für 2900 angeboten wird...
Wie was wo? Schlecht is das 50-200er definitiv nicht...ich würde es wohl auch nicht verkaufen, wenn ich mir das 90-250 denn leisten könnte.... weil das 50-200 is halt so leicht (wo bleiben die Lacher der MFT Nutzer?! ;) ), dass man es gut im Urlaub oder einfach mal "so" mitnehmen kann, wo ich dann z.b. auch noch ein Makro gut mitnehmen kann, sollte sich was dafür ergeben. Das 90-250 wär schon eher was eben a) mit Stativ und b) wenn ich z.b. dediziert sag, heute will ich Tier XYZ fotografieren... wo ich dann auch erst gar keine anderen Objektive mitnehme. Sprich eher Richtung (sau-teures) Spezialobjektiv. Grüßle, Chris. PS: Das tolle is eigentlich, dass alles was ihr gesagt hat für mich letztlich doch nur so angehört hat: https://www.youtube.com/watch?v=WcuJfgUkDp0&t=5s ;-)
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Bei: http://www.ephotozine.com/article/olympus-zuiko-digital-ed-90-250mm-f-2-8-interchangeable-lens-review-4371 wird über die Geschwindigkeit des AF und die Auflösung am langen Ende gemeckert... kann das bestätigt werden, oder ist das das übliche FT bashing der Canon/Nikon Kaste? Grüßle.

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 calestyo said:
Zum Teil sieht es so aus als wäre es leicht unscharf,... oder ka... an "überlagert" an den Kontrastgrenzen... ist das Abberation?
So etwas ist manchmal ein ungünstiges Bokeh oder Bewegungsunschärfe, aber sehr viel häufiger eine leichte Verwacklung. Klaus
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... nee Klaus :-) in dem Moment standen beide Objektive bombenfest auf meinem Videostativ (IS aus) .... aaaaber wie ich letztens (auch hier im Forum) festgestellt habe hat meine E5 vermutlich einen Fehler ... also wenn es nicht knackscharf ist liegt es vermutlich daran (was dann aber auch fürs 50-200er im Vergleich gilt) Aber den Farbsaum hab ich auch gesehen ... Beim Fotografieren im ZOO hab ich festgestellt, dass die 90mm manchmal schon etwas zuviel waren. Die einzige, die nie das Objektiv gewechselt hat war meine Frau mit dem 50-200. Höchstens mal den EC14 geborgt. Meine Meinung, daraus (Vergleich ähnlicher Motive) und aus dem Test: Der Preisunterschied vom 50-200 zum 90-250 inkl. mehr Brennweite kommt im Bild nicht so überzeugend raus wie im Geldbeutel (ausser unter der Lupe bei 100%) Daher hab ich meins auch gegen ein 300er eingetauscht wenn mal was weiter weg ist und bis dahin bin ich (wir! :-) mit dem 50-200er mehr als zufrieden. LG Peter

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Mir geht es wie Peter Wuttge. Vor mehreren Jahren konnte ich bei Oly Schweiz sowohl das 90-250er und das 300er damals noch an einer E-1 testen und habe mich ohne zu zögern für das 300er entschieden. Was ich übrigens bis heute noch nicht bereut habe, da - wie Peter schon gesagt hat - das 50-200er einen Grossteil des Brennweitenbereichs abdeckt. Zudem ist das 300er voll konvertertauglich, und das gilt auch für den EC-20, wenn man die Stabilität beherrschen kann. Im Zoo wurden schon viele Fotografen vom Virus der Tierfotografie befallen und wurden ihn nicht mehr los. Schnell einmal will man dann raus in die Natur um die Tiere in der freien Wildbahn abzulichten. In diesem Bereich ist das 300er sehr selten zu lang und nicht nur für kleine Vögel erforderlich, sondern auch für grössere Tierarten. Bär und Wolf sind da nur zwei Beispiele. Wenn Du also tatsächlich ernsthaft in die Tierfotografie einsteigen willst, kommst Du um eine lichtstarke Telebrennweite kaum herum. Es lohnt sich, auf Gelegenheiten zu warten. Mittlerweile ist dass 50-200er mit und ohne EC-14 durchaus auch für ernsthafte Tierfotografie als Anfangsoptik einsetzbar. So übel ist die Blende 3.5 am langen Ende doch auch nicht. Für ein paar Inspirationsn gebe ich Dir gerne meine Webseite bekannt: http://hhsiegrist.zenfolio.com Hoffenlich gefällt's... Gruss, Hans

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Wenn man das 50-200mm SWD besitzt ist das 90-250mm keine sinnvolle Ergänzung.Mit dem 50-200mm SWD ist man dank des deutlich niedrigeren Gewichtes und dem schnelleren AF wesentlich flexibler. Das Fotografieren mit dem 50-200mm erscheint mir viel angenehmer und effektiver als mit dem "schweren Klotz"! Leider empfinde ich das 50-200mm SWD nicht besonders konvertertauglich.Bei offener Blende sind bei Verwendung des EC 14 Qualitätseinbußen sichtbar und die AF-Geschwindigkeit läßt nach. Ich setze das Objektiv nicht mehr mit Konvertern ein, sondern versuche wenn notwendig die fehlende Brennweite durch Croppen zu ersetzen. Insofern hoffe ich dringlichst auf einen Nachfolger der E-5 mit höherer Auflösung.Mit 12,9 Mio Pixeln sind leider bei Ausschnitten schnell die Grenzen gesetzt. Als Ergänzung zum 50-200mm SWD kommt man nach meiner Erfahrung vor allem für Aufnahmen von Wildtieren derzeit am 2,8/300mm nicht vorbei,welches mit dem EC 14 ohne wesentliche Qualitätseinbuße auf 800mm(vgl.KB) verlängert werden kann.Leider ist auch das 2,8/300mm abgesehen vom exorbitanten Preis ein schwererer "Klopper" mit den gleichen Nachteilen wie das 90-250mm. Ich habe daher schon vor Jahren eine leichtes und handliches 4,0/300mm FT gefordert.Mit einem solchen Objektiv hätte Olympus gegenüber der etablierten Konkurrenz auftrumpfen können.Diese Chance hat man verpasst und sich offensichtlich anders orientiert.Schade. Grüße Stefan

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Hallo Stefan, dafür kommt doch bald ein 350er 1:4.0 mFT für 1.499,-€ in Schwarz aus japanischer Olympus Manufaktur - Fertigung. Ich bin übrigens sehr zufrieden mit dem 300er und 90-250er Gespann! LG Andreas

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 Panomatic said:
Hallo Stefan, dafür kommt doch bald ein 350er 1:4.0 mFT für 1.499,-€ in Schwarz aus japanischer Olympus Manufaktur - Fertigung. Ich bin übrigens sehr zufrieden mit dem 300er und 90-250er Gespann! LG Andreas
Die Rede ist doch von FT, da kann von mFT soviel kommen wie will :-) LG Peter
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 olymeyers said:
Leider empfinde ich das 50-200mm SWD nicht besonders konvertertauglich.Bei offener Blende sind bei Verwendung des EC 14 Qualitätseinbußen sichtbar und die AF-Geschwindigkeit läßt nach.
Hallo Stefan. Ich finde die Qualität mit dem EC-14 sogar bei Offenblende noch akzeptabel. Richtige Fokussierung und Fehlen von Bewegungsunschäfre natürlich vorausgesetzt.
 olymeyers said:
Insofern hoffe ich dringlichst auf einen Nachfolger der E-5 mit höherer Auflösung.Mit 12,9 Mio Pixeln sind leider bei Ausschnitten schnell die Grenzen gesetzt.
Das kann ich nur unterschreiben. Vielleicht noch ein grösserer Puffer für mehr RAWs und eine Bildfrequenz von 8-10/s und ich hätte ein paar Probleme weniger. Gruss, Hans
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