Meta ...

Wenn man auf das Foto im Buch schaut, kann man sich in die Fotografie verlieben 😉

Und der Bildtitel auf der rechten Seite neben dem Bild sagt schon vielsagend aus ...

Viele Grüße
Pit

vor 3 Stunden schrieb pit-photography:

Und der Bildtitel auf der rechten Seite neben dem Bild sagt schon vielsagend aus ...

... dass es eigentlich ein Widerspruch ist, oder Alec Soth hat etwas anderes beabsichtigt als zu fotografieren. 😉

Gruß

Hartmut

Früher musste ich 80 km täglich hin in mein Büro und 80 km zurück fahren. Ein herrliches Gefühl, wenigstens in dieser Zeit allein zu sein - trotz Staus. In Staus ist man am besten allein. Heute gehe ich eben fotografieren.

Mit Olympus - da ist man sowieso der einzige ...

vor 12 Minuten schrieb Nieweg:

Heute gehe ich eben fotografieren.

Staus auf dem Weg zur Arbeit kenne ich nicht 😉

Aber fotografieren, das kann man erst am späten Lebensabschnitt 😞

Viele Grüße
Pit

Am 8.2.2020 um 14:29 schrieb Menning:

oder Alec Soth hat etwas anderes beabsichtigt als zu fotografieren. 😉

Wenn ich mir das Foto so ansehe, wäre Mr Soth für andere Absichten - jenseits fotografischer - zu spät dran gewesen: dieses Lächeln gilt/galt nicht ihm.  😉 

vor 21 Stunden schrieb Nieweg:

Mit Olympus - da ist man sowieso der einzige ...

Gott sei Dank, dass man mit diesen seltsamen kleinen Kameras zumindest zwischendurch mal ein Foto machen kann ... 

LG, Gerald

vor 21 Stunden schrieb pit-photography:

Aber fotografieren, das kann man erst am späten Lebensabschnitt 😞

Das läßt ja noch hoffen ... und dann hab' ich, laut LR-Statistik, noch nicht einmal die ersten 100.000 Bilder 'abgeschlossen' ... ich freue mich bereits auf meine ersten Opa-Bilder ...

LG, Gerald

Es gibt ja die unterschiedlichsten Gründe zum Fotografieren.
Tatsächlich trifft das Buchzitat auch auf mich zu.
Ich würde es sogar noch erweitern. Man kann alleine umherlaufen und sich überall dazwischenmischen.
Der umhängende Fotoapparat und der Rucksack sind quasi Legitimation und Ausweis!  In der Regel 😉
"Ah, der Herr fotografiert!"
Viele Orte sind ohne zudem gar nicht vorstellbar. Was soll ich ohne Kamera auf dem Japantag oder im Paderborner Dom?  Ich werde darüber nachdenken.
Grüße
Axel

Am 14.2.2020 um 19:54 schrieb Mons:

Was soll ich ohne Kamera (...) im Paderborner Dom? 

Der ortskundige Paderborner nutzt den Dom seit Generationen ganz pragmatisch - und unabhängig von jeglicher (Nicht-)Konfession - als regenfreie Abkürzung zwischen der inneren Nordstadt und dem Markt und dann weiter bis in die Westernstr. zum einkaufen. Ein eindrucksvolles Erlebnis für Besucher aus der Großstadt. 😉 
Und: ja, die ständige Anwesenheit einer Kamera in der Freizeit, darüber sollte man gelegentlich nachdenken ... 

LG, Gerald

bearbeitet 15. Februar 2020 von sam0611