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4 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Sommersternhimmel - ein Beispiel II

    Hier nun mein Ergebnis dieser Nacht: Ein ausgearbeiter Stack von 79 Bildern mit 1 Minute Belichtungszeit.... siehe: https://www.oly-forum.com/gallery/view/sommersternhimmel-ein-beispiel?set=img_cat:1 Was sieht man hier jetzt: Rho-Ophiuchi (OPH=Schlangenträger) ist eine Dunkelwolke, in der gerade sehr viele neue Sterne entstehen. Mit nur 395 Lj ist das eines der nächsten Sternentstehungsgebiete in unser Umgebung. Der große orange Stern ist Antares - 1 Mrd km im Durchmesser und 600 LJ weit weg. rechts daneben der Sternhaufen M4. Das blau im Rho OPH ist ein Reflexionsnebel, der nur deshalb leuchtet, weil er das Sternenlicht der jungen heißen Sterne in den Staubwolken reflektiert. Besser geht natürlich immer, aber ich bring es halt derzeit nur so zustande...... Es wäre natürlich hilfreich auf den Teide in Teneriffa zu fahren damit das ganze vernünftig hoch steht und so aus dem Horizontalen Lichtsumpf kommt, denn wie wir alle wissen, erleichtert halt gutes Ausgangsmaterial die Ausarbeitung gewaltig. Mit diesem Beispiel will ich nur mal die Fantasie anregen, was in so manchem Bilder stecken kann und man es nur herauskitzeln muss ;-) Siegfried -- BTW: So sieht es die ESO: http://www.eso.org/public/germany/images/eso1123a/?lang
  2. iamsiggi

    Sommersternhimmel - ein Beispiel

    Letzte Neumondphase habe ich das mFT75/1.8 in Richtung Sternbild Skorpion gehalten. Das Sternbild Skorpion zieht im Sommer sehr markant tief im Süden vorbei: Da ist ein großer heller oranger Stern Antares und rechts sieht man dann so fast im Viertelkreis 3 hellere Sterne stehen. Der Schwanz ist von uns aus kaum mehr zu sehen, auf der Südhalbkugel steht er gerade fast im Zenit..... Sehr weit rechts oberhalb steht der Zeit der Jupiter (als hellster "Stern") und links Richtung Milchstraße steht Saturn.... Damit solltet ihr das jedenfalls finden können. Ich nutzte das mFT 75/1.8 an der E-PL6. Belichtet wurde mit ISO400 und Blende 2,5 mit der Serienbildfunktion 1 Minuten lang ..denn länger geht ja ohne Hilfsmittel nicht. wenn man möglichst viele lang belichtete Bilder machen will. Als Nachführung habe ich den gerade neu angeschafften Skywatcher "StarAdventurer" genommen. Nach einem ersten kurzem Test, war es das also das 2. Motiv, das ich auswählte. Von meinem Standort aus liegt Schloss Grafenegg genau unterhalb des Bildes, was die Sache zusätzlich erschwert. Aber egal, ich will ja (derzeit ) nicht ins Hochgebierge oder sehr weit in den Süden fahren müssen, den kurz mal hinaus in den Garten ist halt bequemer :-) Hier jedenfalls, ein nur verkleinertes Einzelbild, also OOC (out of Cam) das von der Belichtung her recht gut passte. Und da man man in der Astrophotographie sagt: "Ein Bild ist kein Bild" habe ich in der kurzen Nacht 79 Bilder gemacht bis der Grünfilter (=Baum) im Weg stand und es sowieso bald heller wurde..... Siegfried
  3. iamsiggi

    Eine Stunde klarer Himmel

    Nach gefühlter langer Zeit ohne Astrofotografie (14 Tage Schnorcheln) und 14 Tage Hochnebel...klarte der Himmel letzten Sonntag für eine Stunde auf - zwischen 23:00 und 24:00. Dank meiner kleinen Nachführungsmöglichkeit inform des "Star Adventurers" konnte ich versuchen diese Zeit zu nutzen. Und zwar am wohl bekanntesten und hellstem Objekt unseres Himmels, dem Orion, das dominierende Sternbild am Winterhimmel. Verwendet hatte ich meine klarglasmodifizierte E-PL6 mit dem mFT75/1.8 und dem Haida UVIR750nm Filter (das zumindest weiteres IR Licht aussperrte). Ich wählte aus dem Bauch heraus: ISO400 bei Blende 2,8 und belichtet gleich mal 37x 60 Sekunden und dann mit 25 Sekunden Belichtungszeit Mehr als 25x ist es nicht geworden, denn dann war der Himmel dicht..... Hinterher machte ich gleich einige "Flats" solange die Optik nicht angelaufen war. EInfach im "A" Modus bei selber Blende und +1,7Blenden Belichtungsshift eine uniforme weise Lichtquelle fotografieren. Da sind dann alle optischen Fehler "verewigt". Einige BIAS (Verstärkerrauschen bei kleinst möglicher Belichtungszeit ohne Licht). welche man braucht wenn man mit Flats korrigiert. Und natürlich dann noch ca 10 Darks (also selbes ISO und Temperatur und Belichtungszeit) wie die gleiche Zeit wie die "Lights" (=Bild mit Motiv). Bequemer weise geht da ja mit dem Serienbildmodus. Also Objektivdeckel drauf und mit 1 Minute und eben die auch mit 25 Sekunden "belichten". Den Dunkelbildabzug (Darks) hinterher zu machen spart einfach viel wertvolle Zeit am Himmel. Und selbst bei einer Außentemperatur von -2 Grad sieht man noch ab und zu heiße Pixel.... Die Files habe ich dann durchgesehen, zunächst in der Kleinansicht, um die Bilder zu eliminieren wo schon Nebelfetzen durchzogen und dann bei 1:1 um Nachführungsfehler zu erkennen. War aber keines dabei.... DIe ORF's wurden dann allesamt in einem Rutsch gestackt (zum Glück erkennt mein Programm (Pix Insight) dank CDRaw welche Belichtungen bei den Darks zu welchen "lights" gehören und verarbeitet das. Das Ergebnis wurde dann automatisch "geebnet" (Helligkeitsgradienten meines Himmels) und es hat zum Glück einiges an Gaswolken die da fast überall sind nicht weggerechnet. (sonst hätte ich händisch korrigieren müssen), Danach auf einen neutralen Teil des Hintergrunds ein Weißabgleich gemacht. Die Bildwichtigen Teile wurden dann in der Intensität gehoben, ohne den Hintergrund mitzunehmen und die Sterne weiter ausbrennen zu lassen. Die Farbintensität etwas erhöht. An sich war's das dann schon.... Man wird jedenfalls trotz der wohl nur 1 stündigen nicht sonderlich ausgefeilten Bearbeitung sehr vieles finden, was diese Gegend ausmacht. "Geografisch" ist diese Gegend im "Orion Arm" der Milchstraße zu finden, wo auch wir zu Hause sind. Wir blicken aber nicht in Richtung Milchstraßenzentrum (Sternbild Schütze - da wo jetzt die Sonne steht) sondern entgegengesetzt. Alles voll mit etwas dichterem Gas. Hier bildeten sich in letzter Zeit viele neuen Sterne, deren energiereiches UV Licht den Wasserstoff zu diesem Roten Leuchten anregen. Die hellen Sterne kann man alle mit freiem Auge sehen - die ganz hellen (sogar das Zentrum des Orionnebels) sogar in der Großstadt... Recht schwach dagegen links beim 3. Stern des "Gürtels" unterhalb die bekannte Dunkelwolke inform eines Pferdekopfes vor leuchtenden Wasserstoffschwaden: Der Pferdekopfnebel... Siegfried
  4. iamsiggi

    Unser Nachbar mit 135mm

    Zur Herbstzeit werden die klaren Nächte schon wenig, aber vor kurzem war es bis auf etwas hoher Bewölkung für fast eine Stunde relativ klar. Im Herbst zieht unsere Nachbargalaxie, Andromeda oder kurz M31, über den Himmel und Aufgrund der Bekanntheit und der Helligkeit ist sie für jeden Astrofotografen sicher eines der ersten Objekte an denen man sich versucht. Allerdings stellt man dann auch bald fest, dass man durch den extremeren Helligkeitsunterschied zusätzlich kaum mit einer Belichtung auskommt, sondern mehr in Richtung HDR gehen sollte. Aber zum Glück ist es nicht ganz so extrem wie am Orion Nebel, den es im Winter zu sehen gibt, so kann man durchaus aus einem knapper belichteten Bild etwas Nettes erhalten wie man an diesem Bild hoffentlich sehen kann..... Fototechnisch war es relativ einfach: E-M1.II und das Samyang 135/2 bei Offenblende Nachgeführt mit dem StarAdventurer. Belichtet wurde bei ISO640 und jeweils 1 Minute, was praktischer weise ja mit der eingebauten Serienbildfunktion geht. So wurden letztlich dann ca 80 Bilder erhalten und nach löschen der Bilder wo man zu stark die Wolken sehen konnte blieben 47 Bilder für das zusammenrechnen über. Ganz klar war es nicht, denn um die hellen Sterne waren bereits ein Halo erkennbar. Andromeda ist 2,5 Mio Lichtjahre weg, und misst 160.000 Lichtjahre im Durchmesser - also ca 1/3 größer als unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße. Neuerdings wurde herausgefunden, dass sie trotz der Größe nicht wirklich schwerer als die Milchstraße ist... Oben links der große Fleck ist M110 und rechts unterhalb kompakter M32, jeweils Begleitgalaxien von Andromeda, so ca. wie die Magellansche Wolken (nur am Südsternhimmel zu sehen) zur Milchstraße. An dunklen Orten kann man M31 mit freiem Auge verwaschen sehen, mit dem Fernglas wird der Nebelfleck größer, Details wie hier zu sehen sind allerdings nur noch auf den Fotos herauszuarbeiten.... Siegfried
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