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WT-32: GLAS-hinter-Glas...



... man nehme:

-Badezimmertür aus Strukturglas

-Kupferlettern von ausgedienten Grabsteinen

-E-M1.3 mit 45/1,2

Als Hintergrund dient eine hinterleuchtete Acrylglasplatte in mattweiß

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© achim-meier.net
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Vom Album

KW 2023-32: Durch Glas fotografieren

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Bildinformationen

  • Aufgenommen mit OLYMPUS CORPORATION E-M1MarkIII
  • Objektiv OLYMPUS M.45mm F1.2
  • Brennweite 45 mm
  • Belichtungszeit 1/1000
  • f Blende f/1.2
  • ISO-Empfindlichkeit 200

Empfohlene Kommentare

Die Idee finde ich gut. Auf dem ersten Blick erscheint es so als liegen die Buchstaben auf der Strukturfläche. Wirkt etwas zu rein, um das Glas erkennen zu können. Vielleicht täte es mal eine sanfte Spiegelung auf der Innenseite des Strukturglases gut. Nur so eine Idee.

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Das wäre dann die Beschränkung auf's Substanzielle ... die sprachliche Verdoppelung dessen, was das Foto zeigt
Beim nächsten Besuch des Bornkamp Friedhofs werde ich mal die Grabsteine suchen, deren Lettern du hier verwendest. Bei den älteren Gräbern fehlten da schon einige ... 😉

Grüße aus der (weiteren) Nachbarschaft. 

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Die Beleuchtung bringt die Struktur des Glases gut zur Geltung.

Für mich ist die schöne Idee noch nicht ganz fertig umgesetzt - es ist noch zu sehr "Flachglas".
kannst du die Buchstaben in (deutlich) unterschiedliche Entfernung geben, also das zunehmende Verschwimmen der Abbilder zeigen?
Ich hätte gerne mehr Räumlichkeit, du weißt wie das geht.

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vor 8 Stunden schrieb sam0611:

Das wäre dann die Beschränkung auf's Substanzielle ... die sprachliche Verdoppelung dessen, was das Foto zeigt
Beim nächsten Besuch des Bornkamp Friedhofs werde ich mal die Grabsteine suchen, deren Lettern du hier verwendest. Bei den älteren Gräbern fehlten da schon einige ... 😉

Grüße aus der (weiteren) Nachbarschaft. 

Diese Grabsteine wirst Du nicht mehr finden.Die Kupferlettern stammen allesamt von abgeräumt Gräbern deren Grabsteine bereits auf der Bauschuttdeponie lagen. Mein Freund für den ich z.Zt. den Altonaer Friedhof mähe hat die in mühevoller Kleinarbeit (mit Erlaubnis der Friedhofsverwaltung) abgepickelt und mir für fotografische Zwecke geschenkt...

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vor 6 Stunden schrieb Fotofirnix:

Die Beleuchtung bringt die Struktur des Glases gut zur Geltung.

Für mich ist die schöne Idee noch nicht ganz fertig umgesetzt - es ist noch zu sehr "Flachglas".
kannst du die Buchstaben in (deutlich) unterschiedliche Entfernung geben, also das zunehmende Verschwimmen der Abbilder zeigen?
Ich hätte gerne mehr Räumlichkeit, du weißt wie das geht.

Das wird ein schwieriges Unterfangen. Das Glas ist eine fest eingebaute Tür 6nd somit in der Tat ja Flachglas und die Lettern hab ich mittels Nähgarn an einem Handtuchhalter der oben an der Tür hängt angebaumelt. Somit sind die frei schwingend und die Buchstaben taumeln hin und her und ich muss den richtigen Moment abpassen damit das Wort lesbar ist. Dem ganzen perspektivisch Tiefe zu geben erfordert einen komplizierteren Aufbau, zumal ja auch meine beleuchtbare Mattscheibe flächenmäßig begrenzt ist und auch noch gehalten werden will

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Sehr schön schlichtes Schwarzweiß, perfekte Symmetrie an den Kanten. Die "tanzenden" Buchstaben bringen das richtige Maß an Leben ins Bild (obwohl sie von Gräbern stammen 😄 )

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