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  1. Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Die Polarspur ist eine der größten bekannten Objekte der Milchstraße. Sie ist bei einer Himmelsdurchmusterung im Röntgen und Radiobereich aufgefallen. Sie zieht sich vom Sternbild Schützen, also Zentrum der Milchstraße bis durch den Polarstern.Was genau die Quelle ist, darüber sind sich jetzt die Fachleute uneinig. 2005 fand der Amateur Astrofotograf Steve Mandel diese großen schwachen Nebel in seinen Bildern und verzeichnete sie im Mandel-Wilson Katalog (MW) der "unerforschten Nebel" und prägte den Begriff IFN - Integrated Flux Nebula: Nebel, die weit ab unserer Galaxie stehen und nur durch die Gesamtheit des Sternenlichtes der Milchstraße beleuchtet werden. Meist sehr schwach, bestehe sie aus kaltem Staub, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und natürlich anderen Elementen. Im Bereich des Polarsterns sind sie sehr schwach und ziehen sich über 30 Grad in Richtung großer Wagen. M81/82 sind mitten in eines solchen etwas stärkeren Nebel eingebettet.... Das zeige ich später mal, dieses mal geht es um den Bereich um den Himmelsnordpol, wo unser Polarstern steht, die helle Polaris im kleinen Wagen - Ursa Minor / UMi. Als MW 1 wird dieser Teil der Polarspur Polaris Nebel genannt 2015 zeigte uns Tommy Nawratil, eines der ersten guten Bilder, aber erst jetzt bin ich annähernd in der Lage, mich den Herausforderungen, die ein solch schwaches Objekts erfordert, zu stellen. Im Frühjahr 2020 konnte ich wieder mal genügend Bilder der Region, in einer wirklich dunklen Nacht sammeln, in einer kühlen trocken Frühlingsnacht um Mitternacht. Ich verwendete 160 Bilder wo der SQM_L Werte von 20,95-21,05 zeigte. Was absolut selten der Fall ist, meist aber im Frühjahr. Kamera war eine normale günstige Olympus E-M10.II mit dem mFT 75/1.8 Objektiv, belichtet wurde jeweils 1 Minute bei F/2 und ISO 1250 Kurz: E-M10.II, mFT75/1.8 bei F/2, ISO1250 160x1 Minute, nachgeführt mit dem StarAdventurer. Siegfried

    © Siggis Blog

  2. iamsiggi

    Milchstraßendetail

    Wer der Sommermilchtsraße nach oben folgt, kommt bald einmal zu einem sehr hellen Stern, wo gleich daneben zwei weitere etwas schwächere Sterne zu sehen sind. Sie bilden den Schwanz des Sternbildes Adler. Der ganz Helle ist der Stern Altair und ist der rechte Stern des Sommerdreiecks. Am Bild ist eben Tarazed, der zweite helle Stern über dem Altair zu sehen. Der ganz Helle gegen den unter Bildrand mit entsprechendem Halo der Altair. Man findet dieses Feld also recht leicht, im Herbst wandert das ganze schon recht stark gegen den Westen. Gemacht wurde die Ausgangsbasis diese Bild recht einfach: Eine E-M10.II mit dem mFT75/1.8 hat im Serienbildmodus jeweils 60 Sekunden lang belichtet in nach etwas über 2 Stunden sind so 122 Bilder entstanden. Blende war F/2,5 und ISO 800. Natürlich geht das nur mit einer einfachen Nachführung. Was sieht man: Sterne, Sterne ..Sterne..... die Milchstraße ist voll davon (wie auch die anderen Galaxien). Aber auch viel Staub, der das Licht der Sterne mehr oder weniger blockiert. Gerade vor dem hellen Band der Milchstraße, das die vielen Sterne formen sieht man einige der großen Dunkelwolken. Diese zwei größeren Dunkelwolken sind unter dem Namen Barnard's E- Nebel bekannt. Sie haben eine Ausdehnung wie der Mond an unserm Himmel. Sicher auch ein schönes Objekt um sich das ganze im Fernglas zu besehen oder eben verwackelungsfrei mit dem Fotoapparat 😉 Siegfried

    © SIggi's Blog

  3. iamsiggi

    C/2018 N2 (ASASSN) bei Andromeda

    Gestern war es leider schon zu Beginn der Dunkelheit mit 92% Luftfeuchte ziemlich feucht. Da unterhalb der Andromeda Galaxie gerade ein sehr weit entfernter Komet durchzieht, habe ich einmal mehr mit dem 75mm Objektiv diesen Bereich fotografiert. So ca. alle 15 Minuten habe ich die Linse mit einem Föhn vom Tau befreit, der Vorteil wenn man gleich aus dem Garten fotografieren kann Die Einzelbilder hatte ich wie meist mit 1 Minute Belichtungszeit bei ISO 800 mit dem mFT75/1.8 bei F/2 mit der E-M10.II am StarAdventurer und der Serienbildfunktion machen lassen. In Summe konnte ich 101 Bilder sammeln. Heute Abend habe ich das Ganze versucht auszuarbeiten. Bei Kometen ist es recht schwierig, weil sie ja schnell durch das Bildfeld ziehen und somit aus dem Bild als Fehler herausgerechnet werden. Grob gesagt macht man neben dem "normalen" Bild wo auf die Sterne ausgerichtet wird ein zweites, wo man auf den Kometen ausrichtet. Dabei ist der Komet dann scharf, aber die Sterne werden zu Strichen. So lässt man möglichst vorher auch die Sterne abziehen. So erhält man in etwa ein Bild des Kometen. Die zwei Bilder kann man dann vereinigen. Also hier das Ergebnis Unübersehbar die mittlerweile schon oft gezeigte Andromeda Galaxie. Einen 1:1 Crop habe ich ins verkleinerte Bild eingefügt. Man kann tatsächlich den weit entfernten lichtschwachen (mag +13) Komet C/2018 N2 (ASASSN) finden. Derzeit ist er 332 Mio km weit weg. Er dürfte so 10km groß sein. Der Schweif wird auf 1,3 Mio km geschätzt. Es ist immer wieder erstaunlich, was heute Digitalkameras bei kleinem Telebrennweiten noch zeigen können.... Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. iamsiggi

    Orion

    Vom Album DeepSky Astrofotografie

    Das Feld war um die Gürtelsterne des Orion. Letzte Woche gab es mal kurz klareren Himmel. Wie man an den großen Halos um die sehr hellen Sterne sieht, nicht ganz. Im Winter keine Seltenheit, Aber eine kleine Session mit dem StarAdventurer ging sich aus: Kamera war die offen modifizierte E-PL6 und das Haida UVIR750 Cutfilter Filter am mFT75/1.8. Da es doch auch recht hell war mußte ich auf F/2.8 abblenden. Hier also das Ergebnis aus 40 Bildern bei ISO800 SQM war 20.0 herum und es hatte die ganze Zeit Nordwind bei 0 Grad. Das Feld habe ich genommen, weil es auch den sehr hellen Reflexionsnebel M78 zeigt. Auch bekannt als "Casper the Friendly Ghost" aus dem Film. Das Sternenlicht wird durch Wolken zu uns reflektiert. Wie man sieht überbelichtet bei 1 Minute so wie das Zentrum des Orion Nebel. Deshalb ist da kaum etwas vom blau des reflektierten Licht zu erkennen. Links ist ein Teil von "Barnard's Loop", eine große 0 förmiges h-alpha Gebiet um den Orion. Das ist relativ schwach, ebenso wie das H-alpha Gebiet unterhalb des hellen Gürtelsterns Alnitak, über dem sich der Pferdekopfnebel schiebt. Links des Sterns der orange Flammennebel ist um einiges heller. Orion Nebel unten sowieso! Hier eine astrometrierte Version: So sieht ein RAW ohne Bearbeitung aus. Siegfried

    © Siggi's Blog

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