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Ist das Wacom Intuos Photo S empfehlenswert?


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Die Bildbearbeitung mit DxO und C1 ist mit der Funkmaus manchmal anstrengend, für die Hand und für die genaue Ausführung. Habe bisher noch keine Erfahrungen mit einem Grafiktablett gemacht. Nun gibt es das Wacom Intuos jetzt öfters um die 60 Euro.

Meine Frage an euch: ist das Wacom für die RAW-Feinarbeit mit den beiden Programmen gut geeignet ?

Gruß Klaus


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Ja.

Allerdings setzt die Arbeit mit einem Zeichetablett eine Umgewöhnung voraus.

Ich setze das Intuos Pro M mit C1 und Affinity Photo ein. Ich gehe davon aus, dass ein Tablett auch mit DxO gut funktioniert. Für ein Bildbearbeitungsprogramm wie Affinity oder Photoshop ist ein Tablett noch nützlicher als für einen RAW Konverter. Allerdings ist es dafür auch gut zu gebrauchen. Bei C1 z.B. bei Arbeiten mit Masken usw., also bei Arbeitsschritten, die über das reine Regler ziehen hinaus gehen.

Gruß Kai


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Hallo Klaus,

ich sehe das ähnlich wie Kai. Im RAW Konverter kommt das Tablett bei mir so gut wie nie zum Einsatz (außer als Unterlage für die Maus), aber wenn du viel mit Masken/Pinsel arbeitest warum nicht.

Du schreibst "...anstrengend, für die Hand für die genaue Ausführung". Vielleicht ist deine Maus ungenau, offensichtlich ist sie nicht ergonomisch.

Alles Geschmacksache, auf jeden Fall finde ich nicht dass man beim RAW entwickeln mit dem Tablett genauer arbeiten kann als mit der Maus.

Gruß Jochen


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Ich arbeite sehr gerne mit dem Wacom Intuos - und ja es ist eine Umgewöhnung - mir fehlt manchmal die leichte Scrollmöglichkeit mit dem Mausrad.

Aber grundsätzlich kein Problem, du kannst beliebig zwischen Maus und Stift wechseln.

Beim Arbeiten mit Pinseln und Masken ist der Stift sehr hilfreich.

Gruß Dieter


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Habe mich schon vor einer Ewigkeit von der Maus verabschiedet und benutze nur , verschiedene , Track Balls von Logitech. Ist für mich einfach angenehmer. In das Arbeiten mit einem Grafoktablett muß man sich einarbeiten. Ich benutze meins eher selten.

Gruß Lutz


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Herzlichen Dank für eure Antworten,

ja, es ist besonders für den Einsatz mit Masken/Ebenen bei den DxO-Nik-Tools gedacht, die sind für mich noch Neuland. Dann werde ich es mal für den eigenen Gabentisch besorgen und mich über die Weihnachtstage einarbeiten.

Das Ausrichten und Verschieben der Hilfslinien bei ViewPoint ist mit der Maus manchmal etwas mühselig, wenn es dabei um Millimeter geht.

Gruß Klaus


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Wenn Du noch nie mit einem Tablet gearbeitet hast, dann solltest Du etwas Geduld haben, weil das doch schon recht gewöhnungsbedürftig ist. Außerdem beschäftige dich mit den möglichen Tastenbelegungen am Stift und Tablet.

Z.b. Könnte es sich auch lohnen, die Tastenkürzel der einzelnen Programme, zumindest bei Funktionen die man häufig nutzt (z.B. Verstellen der Pinselgröße) , so weit wie möglich zu vereinheitlichen. Damit kann man diese Funktionen in allen angepassten Programmen auf die gleiche Weise über das Tablet steuern.

Normalerweise kann man den Stift mit zwei Tasten/Funktionen belegen, das Wacom Photo Tablet hat vier Tasten. In Verbindung mit Tasten wie Strg, Alt, Rechts- und Linksklick kommen da schon einige Kombinationsmöglichkeiten zusammen.

Der anfängliche Zeitaufwand dürfte sich auf die Dauer lohnen.

Gruß Kai


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Die Dinger sind Klasse.

Ich nutze eins von Gaomon.

Es ist nicht nur genauer. Neben den anderen bekannten Vorteilen erfordert es halt insbesondere auch bei normaler Arbeit größere Wege und eine von der Maus abweichende Haltung.

Es erschwert somit ganz entscheidend das Entstehen von Sehnenscheidenentzündungen, Ellbogenproblemen, uvm...


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Die Dinger sind Klasse.

Ich nutze eins von Gaomon.

Es ist nicht nur genauer. Neben den anderen bekannten Vorteilen erfordert es halt insbesondere auch bei normaler Arbeit größere Wege und eine von der Maus abweichende Haltung.

Welches hast Du denn? Und was sind "die anderen bekannten Vorteile" gegenüber Wacom?


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Leider weiß man das erst nachdem man damit gearbeitet hat ;-)

Ich benutze das Tablett vor allem für Pinselretusche (dutch/burn, Stempel) und zum Malen von Masken. Dazu hab ich beim Wacom meine effektive Fläche sogar auf ca. 8x10 cm verkleinert, um keine großen Hand- oder Armbewegungen machen zu müssen. Fazit: ich habe die mittlere Größe umsonst gekauft...

Wer auch zeichnet nützt sicher die größere Fläche, auch für sehr langsame und präzise Curserbewegungen helfen natürlich lange Wege.

Gruß Jochen


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