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Da ich mit Kugelköpfen verschiedener Marken nie klargekommen bin und mich mit den von vielen Kollegen verwendeten Gimbals nicht anfreunden konnte hab ich mich für den Berlebach Pegasus entschieden. Darunter steht ein Benro  Tortoise in der Levelling Ausführung.

Grüße

Frank

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Der Pegasus ist ein Traum von einem Stativkopf, den ich keinesfalls mehr hergebe! Aber der Pegasus wiegt alleine schon fast 1,5 kg und da ist noch kein Stativ drunter, das den trägt. Den für eine Flugreise muss man schon wollen 😉. Für mich wäre das jedenfalls nichts. Und ich würde mich jetzt nicht als Schwächling bezeichnen 😅.

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Könnte mir auch ein Ulanzi Zero Y oder so vorstellen. Nutzlast (also nicht Maximallast) 3 kg. Das passt auch für ein 150-400 + OM1 noch (MFT sei dank).

Wenn es preislich attraktiver sein soll, sind die Leofotos oder Rollei bestimmt eine gute Wahl!

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vor 22 Stunden schrieb lionfight:

Transportieren und tragen muss ich selbst. Mit Ausnahme der Bootstransfer.
Wir haben wie immer unsere große Koffertasche dabei, wollen aber nur p.P. max. 1 Gepäckstück nehmen.

Für zuhause habe ich ja mein schweres Sirui mit großem Kopf, aber das ist zu schwer und zu viel Schlepperei. Wiegt ca. 3,5 kg.

Wenn der Schwerpunkt hier eindeutig auf deutlich leichter und transportabler liegen soll: Rollei Compact Traveler No 1 Carbon mal ansehen?
Gewicht inkl. Kugelkopf unter der "magischen" 1(!) kg-Grenze (mit V5I-Videoneiger ähnlich), Transportlänge 33 cm.
Kann bzgl. Stabilität natürlich nicht mit einem n-fach schwereren "ordentlichen" Stativ konkurrieren, aber richtig eingesetzt (Beine ordentlich aufgestellt, Gewicht am Haken unten an der eingefahrenen Mittelsäule) könnte es bei Gepäckbeschränkungen meines Erachtens genau das richtige sein. Für mich als jemand, der seine Ausrüstung von zu Hause bis zum Einsatzort trägt, ist es jedenfalls das erste (nicht-Mini-) Stativ, das ich auch gerne mitnehme - anders als die schwereren, stabileren davor.
€-Preis ist zweistellig. Einfach mal ausprobieren?

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Ich nutze seit vielen Jahren zwar selten, dann aber sehr gerne mein Manfrotto 055cxpro4 mit einem Novoflex Classicball 3 und der Panorama=6/8 oben drauf. Die Panodrehklemme ist für Arca zwar nicht ideal aber ich mag sie. Stativ und Kopf scheinen überdimensioniert für mft, aber wenn ich bei 300mm durch den Sucher gucke, oder bei 1:1, und gegen ein Stativbein Schnipse dann sehe ich warum ich es so gerne nutze.

Außerdem ist eine gut funktionierende Friktion am Kugelkopf einfach schön. Wenn ich weiß daß ich nur Tele mache dann nutze ich einen ollen Manfrotto Telebügel. Da Willst Du keinen Kugelkopf mehr.

Drehklemmen am Stativ halte ich für hoffnungslos überbewertet. Spätestens wenn draußen mal was nicht mehr tut merkt man warum.

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So, nun haben wir @lionfightsicher in seiner Anfangsthese bestärkt, dass die Stativwahl deutlich komplizierter ist, als die Kamerawahl. Jeder hat - sicher aus gutem Grund - etwas anderes empfohlen. Bei den Stativen haben wir verschiedene Modelle von Berlebach, Gitzo, Sirui, Leofoto, Cullmann, Manfrotto. Mal sehr leichte Reisestative, mal die richtig schweren Klopper. Holz, Carbon oder auch Alu, alles ist dabei. Bei den Köpfen haben wir Kugelköpfe, Gimbals, 2-Wege-Neiger.

Jeder hat etwas empfohlen,  was seiner Meinung nach gut funktioniert. Und man kann davon ausgehen, dass ein Stativ von 1kg Gewicht mit kleinem Kugelkopf nicht gleich gut funktioniert,  wie ein Berlebach Uni mit Pegasus Neiger mit wohl 6kg Gewicht. Kann all das dem TO helfen? Wohl kaum.

Deshalb empfehle ich @lionfight, seine Anforderungen zu präzisieren, also zu überlegen, wie groß das Stativ seien soll, ob es die Höhe mit oder ohne Mittelsäule erreichen soll, wie schwer es seien darf und was es kosten darf. Auch danach wird es noch schwer genug sein, zu einer validen Empfehlung zu kommen, da die persönlichen Vorlieben doch sehr wichtig sind. Aber ohne solch eine Präzisierung werden wir in dem Thread  sicher nicht weiter kommen.

Gruß

Hans

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Ja, ist echt schwierig den besten Kompromiss aus Tragfähigkeit und Preis, sowie Gewicht zu finden.

Aktuell gefällt mir das Leofoto Ranger LS-323C sehr gut. Ist preislich gerade noch okay und macht einen stabilen Eindruck. Gibt es auch mit Kopf. https://www.kamera-express.de/leofoto-ranger-ls-323c-kugelkopf-lh-40
Allerdings holt mich der Kopf nicht so ganz ab. Scheinbar ist die Kamera nur mit einem Drehknopf abgesichert.

Meine Ansprüche:
- max. 250,- bis 300,-
- stabil
- Kamera in der Arca Swiss gegen rausfallen doppelt gesichert
- kurze oder gar keine Mittelsäule
- Gewicht mit Kopf ca. 2kg
- Größe im geklappten Zustand nicht so wichtig
- Größe ca. 1,55 - 1,75

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vor 23 Minuten schrieb -cr:
  • Gewicht Stativ: 1960 g
  • Gewicht Kugelkopf: 540 g

für das LeoFoto, d.h. 25% über Deinem Wunschgewicht.

So steht es bei Camera-Express. Die Gewichtsangabe ist aber imho nicht korrekt, bei Leofoto stehen die richtigen Angaben: Stativ 1,42kg, Kopf 540g https://www.leofoto.eu/de/ranger-ls-323c-ballhead-lh-40.html

Das Problem mit der zusätzlichen Sicherung lässt sich durch eine andere Schnellwechselklemme lösen, wobei sich die fixierte Verschraubung sicher nicht von alleine löst. Und falls doch gibt es ja die beiden Schräubchen an der Arca-Platte als Sicherung gegen Rausfallen. Die zusätzliche Sicherung wäre imho nur eine gegen Diebstahl, wenn man das Stativ mit Kamera auf der Schulter trägt und das würde ich in städtischen Situationen eh nie machen.

Gruß

Hans

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Ich habe für die gelegentliche Nutzung mir ein Rollei Rock Solid Gamma Mk II Carbon vor gut 3 Jahren im Angebot geholt und bin sehr zufrieden damit. Das Stativ scheint es nicht mehr zu geben. An Deiner Stelle würde ich auch das Rollei Rock Solid Programm mal näher betrachten. Vielleicht ist was passendes dabei.

bearbeitet von FotoUwe
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Das beste Stativ ist sicherlich das, was man dabei hat, bevor man keins dabei hat 😆 Bei mir im Hause sinds derweil 3 Stk.(eins mit Fluid-Video-Kopf) in verschieden Grössen und ein extra großes Gorillapod geworden. Es ist trotzdem alles immer ein Kompromiss, wenn man draußen oder Innen umherjettet.🏖️ Die Marke ist eher eine Frage des Geldes. Bei mir heissen die Stative alle Manfr. bin seit Jahren damit zufrieden.

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Blöd ist, daß das Ding halt wahrscheinlich in den Koffer muss. Da sollte es einerseits den meist ruppigen Transport überleben, andererseits aber nicht zu schwer werden.

Ich bin erstmal raus da mir das Preisgefüge suspekt vorkommt. Mein Kopf alleine hat damals mehr als die ausgesuchten Komplettangebote gekostet. Ich würde die genannte Kombi lieber auf ein gebrauchtes, aber immer noch teureres, Gitzo Traveller stellen als so ein Chinesencarbongeraffel neu zu kaufen.

Stabil und leicht geht, Stabil und günstig geht, leicht und günstig geht. Stabil, leicht und 300€ bei 400mm mft geht nicht.

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vor 7 Minuten schrieb MartinG:

Blöd ist, daß das Ding halt wahrscheinlich in den Koffer muss. Da sollte es einerseits den meist ruppigen Transport überleben, andererseits aber nicht zu schwer werden.

Ich bin erstmal raus da mir das Preisgefüge suspekt vorkommt. Mein Kopf alleine hat damals mehr als die ausgesuchten Komplettangebote gekostet. Ich würde die genannte Kombi lieber auf ein gebrauchtes, aber immer noch teureres, Gitzo Traveller stellen als so ein Chinesencarbongeraffel neu zu kaufen.

Stabil und leicht geht, Stabil und günstig geht, leicht und günstig geht. Stabil, leicht und 300€ bei 400mm mft geht nicht.

Vor ein paar Jahren hätte ich dir da noch recht gegeben, aber mittlerweile gibt es wirklich sehr hochwertige Produkte von einigen chinesischen Firmen, die auch nicht mehr nur Nachbauten der europäischen oder amerikanischen Marken sind. Etwas nach ober sticht meiner Meinung nach ReallyRightStuff bei den Stativen heraus, die lassen sich das aber auch mehr als fürstlich bezahlen. Ähnliches gilt für die Getriebeköpfe von ArcaSwiss.

Man muss auch sehen, dass sich die Anforderungen an Stative durch die Stabis, die spiegellose Technik und den elektronischen Verschluss deutlich verändert haben. Klar, dem Wind muss ein Stativ immer noch standhalten, die Mikrovibrationen bügelt aber der Stabi - jedenfalls bei mFT - problemlos weg. Im Gegenzug verlangen dann höhere Sensorauflösungen auch immer bessere Stabilität. Hier ist mFT aber auch im Vorteil, da wir eben diese sehr hohen Pixelzahlen nicht haben und HighRes hauptsächlich im kürzeren Brennweitenspektrum zum Einsatz kommt.

Ich habe in den letzten 20 Jahren sehr viele Stative und noch mehr Köpfe der namhaften Hersteller ausprobiert und bin mittlerweile bei einem Gitzo Traveller und einem Leofoto Serie 3- Ranger gelandet. Für dieses mussten ein Novoflex Triopod und ein Serie 2 Gitzo gehen. Wenn es um das Höchstmaß an Stabilität geht steht hier noch ein Vinten Carbon-Videostativ rum, aber das ist so sperrig und auch recht schwer, so dass es das Haus eigentlich nicht verlässt.

Bei den Köpfen habe ich auch alles durch (Gitzo, Manfrotto, RRS, Acratech, ArcaSwiss, Markins, Novoflex, Foba, Benro sowie einige Exoten und etliche Chinesen). In Nutzung ist vor allem mein Acratech Nomad (mittlerweile leider eingestellt) und ein RRS BH-30-Klon von Fittest. Der ist zwar weniger stabil als das Original, punktet aber durch eine geniale in die Schnellwechselplatte integrierte Panoeinrichtung. Wenn es präzise sein soll, kommt der Getriebeaufsatz von Leofoto auf den Acratech und wenn mir die Gimbalfunktion der Acratech nicht ausreichen würde hätte ich auch noch einen leichten Gimbal.

Wenn ich mit dem Stativ unterwegs bin, kommt zu über 90% das Leofoto mit Acratech-Kopf mit, da es sich damit so viel entspannter arbeiten lässt als mit dem Gitzo. Dafür schleppe ich das Kilo Mehrgewicht gerne mit. Ich mache allerdings auch keine Hochleistungswanderungen, da sähe es sicher anders aus.

Gruß

Hans

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Apropos  Gewicht:

Die beiden habe ich.

Berlebach Reporter 863/75 mit Niveliereinheit 2,72 Kg ohne Kopf

- Bombenfest, auch im Salzwasser

-Kopf Leofoto VX 30

GT1545T Traveler ohne Kopf 1,05 Kg

-Stabil auch mit Novoflex Panokopf Slim, aber kein Berlebach

-Kopf Novoflex Classicball 3

- würde mir jetzt aber den passenden Gitzokopf kaufen, weil dieser kleiner und leichter ist.

Auf beide würde ich ohne Sorgen das 150-400 an der Schelle montieren. Alles andere mach eh keinen Sinn.

 

Zum Vergleich

Ranger LS-365CEX ohne Kopf 1,95 Kg

GT2545T Traveler ohne Kopf  1,335 Kg

Sooo viel schwerer sind Berlebach auch nicht als Stabile Carbon Stative.

 

 

 

bearbeitet von gloana
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Wie hast Du bisher fotografiert? Ist Dir ein Stativ abgegangen? Ich meine für dynamisches fotografieren 1000/s  geht's ganz gut bei Olympus aus der Hand. Für Beobachten genügt für die Reise ein mittelmäßig stabiles Stativ mit Kugelkopf. Besser als 20 Minuten geduldig halten. Dann hilft immer noch der Stabi. 

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vor 33 Minuten schrieb gloana:

Apropos  Gewicht:

Die beiden habe ich.

Berlebach Reporter 863/75 mit Niveliereinheit 2,72 Kg ohne Kopf

- Bombenfest, auch im Salzwasser

-Kopf Leofoto VX 30

GT1545T Traveler ohne Kopf 1,05 Kg

-Stabil auch mit Novoflex Panokopf Slim, aber kein Berlebach

-Kopf Novoflex Classicball 3

- würde mir jetzt aber den passenden Gitzokopf kaufen, weil dieser kleiner und leichter ist.

Auf beide würde ich ohne Sorgen das 150-400 an der Schelle montieren. Alles andere mach eh keinen Sinn.

 

Zum Vergleich

Ranger LS-365CEX ohne Kopf 1,95 Kg

GT2545T Traveler ohne Kopf  1,335 Kg

Sooo viel schwerer sind Berlebach auch nicht als Stabile Carbon Stative.

 

 

 

Die Berlebach Reporter sind nicht so schwer, erst bei Uni kracht es wirklich. Das Problem bei denen ist das Packmaß. Sie sind halt nochmal größer im Umfang als die Systematic-Stative und man muss mit den wenigen Auszügen klar kommen. Das sind moderne Carbonstative, die eng beieinander stehende Beine haben viel kompakter. Dafür haben die Holzststative den Vorteil, dass sie mit Wasser besser zurechtkommen, als andere Stative. Das bessere Schwingungsverhalten (besser: Dämpfungsverhalten), das dem Holz nachgesagt wird halte ich übrigens für eine Mär. Die Berlebachs haben eine sehr gute Dämpfung, die kommt aber zum großen Teil wegen der speziellen Bauweise mit Doppelbeinen zustande. Man sollte sie imho weniger mit normalen Fotostativen sondern eher mit Videostativen à la Sachtler vergleichen. Da merkt man dann schnell, dass Holz keineswegs besser dämpft als Carbon.

Gruß

Hans

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Das Holz fasst sich auch gut an. Auch im Winter.

Gruß

Gloana

PS @Hacon du hast recht. Trotzem liebe ich meines und die Nivelierung ist oft Gold Wert. Hinstellen ausrichten und Gut. Durch den langen Hebel kann man sehr genau ausrichten.

 

 

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vor 38 Minuten schrieb ChristianR.:

Wie hast Du bisher fotografiert? Ist Dir ein Stativ abgegangen? Ich meine für dynamisches fotografieren 1000/s  geht's ganz gut bei Olympus aus der Hand. Für Beobachten genügt für die Reise ein mittelmäßig stabiles Stativ mit Kugelkopf. Besser als 20 Minuten geduldig halten. Dann hilft immer noch der Stabi. 

Ich fotografiere oft mit Stativ. Aber das ist keins für die Reise.

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