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Die OM System Community
Ignoriert

Einstellführer für E-M5


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Im Systemkamera-Forum gibt es eine für die interessante Zusammenstellung der Einstellungen für die E-M5: http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage. Gruß Wolfram

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 we-ef said:
Im Systemkamera-Forum gibt es eine für die interessante Zusammenstellung der Einstellungen für die E-M5: http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage. Gruß Wolfram
Hier noch mal der nun hoffentlich funktionieren Link: http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage.html
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 Ossweiler said:
 baxx said:
Wie gut ist eine Kamera bei der es offensichtlich eines "Einstellungsführers" bedarf?
Das hat glaube ich nichts mit der Kamera und deren Qualität zu tun - gibt es bei fast jeder Kamera. Gruß Chris
Ich denke schon! Zumindest werden für meine Kameras weder Bedienungsanleitung noch Einstellführer (kommt nun mir das grotesk vor) benötigt. Ich denke die Usability ist schon ein entscheidender Teil der Qualität!!
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 baxx said:
Wie gut ist eine Kamera bei der es offensichtlich eines "Einstellungsführers" bedarf?
?? Hmmm... Sind die Simpelkompaktknipsen deshalb die "besseren" Kameras? Jedes einigermaßen komplexe und hochtechnisierte Gerät braucht einen "Einstellungsführer", und wenn es nur für den Einstieg ist um sich einen Überblick zu verschaffen. Auf die Bedienungsanleitungen könnte man ja sonst ganz verzichten. Ich würde als Kritik eher anführen, das die Bedienungsanleitung zur E-M5 nichts taugt. Da fehlt einiges und einiges ist völlig unverständlich. Das macht einen Einstellungsführer nötig. Das schreib ich hier als ein seit ca. 45 Jahren praktizierender Amateurfotograf, dessen Broterwerb die Entwicklung von Elektronik-Baugruppen ist. Darüber sollte sich Olympus mal Gedanken machen!
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 Knackfrosch said:
 baxx said:
Wie gut ist eine Kamera bei der es offensichtlich eines "Einstellungsführers" bedarf?
?? Hmmm... Sind die Simpelkompaktknipsen deshalb die "besseren" Kameras? Jedes einigermaßen komplexe und hochtechnisierte Gerät braucht einen "Einstellungsführer", und wenn es nur für den Einstieg ist um sich einen Überblick zu verschaffen. Auf die Bedienungsanleitungen könnte man ja sonst ganz verzichten. Ich würde als Kritik eher anführen, das die Bedienungsanleitung zur E-M5 nichts taugt. Da fehlt einiges und einiges ist völlig unverständlich. Das macht einen Einstellungsführer nötig. Das schreib ich hier als ein seit ca. 45 Jahren praktizierender Amateurfotograf, dessen Broterwerb die Entwicklung von Elektronik-Baugruppen ist. Darüber sollte sich Olympus mal Gedanken machen!
Als Simpelkompaktknipsen würde ich meine Kameras nun nicht unbedingt bezeichnen, aber wir reden doch hier noch über ne Kamera oder? Wenn es allerdings um Mondlandefähren geht, dann stimme ich dir zu.
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Als Simpelkompaktknipsen würde ich meine Kameras nun nicht unbedingt bezeichnen, aber wir reden doch hier noch über ne Kamera oder?
Jo. Doch bedingt durch die Vielfalt an Funktionen, frei belegbare Tasten ergibt sich schon die Notwendigkeit zu überlegen wie stell ich das ganze ein. Die Problematik dabei ist, das die BA sowas von unter aller Sau ist, dass solche "Einstellungsführer" notwendig sind. Wobei da ja dann Amateure in mühevoller Kleinarbeit versuchen herauszufinden was Sache ist. Auch für die E-Modelle gabs genügend Einstellungsführer. Sehr bekannt dafür war/ist Wrotniak. Also eigentlich nix neues. LG Thomas
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Wie gut ist denn ein neues Auto, auch ein supermodernes Hybridauto, wenn ich für das was ich damit machen will – in der Regel von A nach B zu kommen – die Bedienungsanleitung oder einen Einstellführer bemühen muss? Trotz meinetwegen 20 Jahren Fahrpraxis.

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..mein VW-Passat Variant (Dienstwagen) fährt zu fast 100% im Programm "D" (für dumme).. ...und ich komme überall hinn.. ..ab und an fährt Er auch im Programm."S" .(für Sauschnelle).. ..und so hochtechnische Aparate wie eine OM-D E-M5 ..habe ja auch mehrere Programme und noch diverse Menü's.. ..da dürstet es dem ein und anderen.. ..nach einer Schnellanleitung um zu OpTiMaLeN Bildern zu kommen.. ..selbst mir ging's nicht anders als die E-30 neu war (für mich).. ..heute benötige ich so was nicht mehr.. ..Photographieren nur noch in "P" für Profi's...;-:)) und ich kann auch warten bis das Reinhards Profi-Buch auf dem Markt ist, denn dann kann ich mir das lesen der Bedienungsanleitung sparen.. LG MixMax

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Ich werde das hier mal für mich abschließen, meine Einstellung zu Produkten hier zu vermitteln ist müßig. Für mich ist ein Produkt – in diesem Fall eine Kamera – eben nur dann ein gutes und durchdachtes Produkt, wenn es selbsterklärend ist. Wenn die Kamera eben nicht selbsterklärend ist und die Bedienungsanleitung zusätzlich Fehler aufweist, dann ist so ein Produkt für mich doppelt durchgefallen. Ich bezweifle, dass ein Kollege, der von einer fast 20 Jahre alten Nikon F4 kommt, irgendwelche Probleme mit der Bedienung einer D3/D4 hat.

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 baxx said:
Wie gut ist denn ein neues Auto, auch ein supermodernes Hybridauto, wenn ich für das was ich damit machen will – in der Regel von A nach B zu kommen – die Bedienungsanleitung oder einen Einstellführer bemühen muss? Trotz meinetwegen 20 Jahren Fahrpraxis.
Hast Du am Anfang der 20 Jahre keine Fahrschule besucht? Wie bist Du zum Führerschein gekommen??? Kennst du wirklich ALLE neuen Verkehrsregeln und -Schilder? Da sind wir nämlich beim Problem dieser Sache. Ein eingefleischter Olympus-User ist relativ schnell mit der Kamera auf Du, aber was ist mit den Umsteigern und Anfängern?
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Wie gut ist eine Kamera bei der es offensichtlich eines "Einstellungsführers" bedarf?
Unberechtigt ist die Frage gar nicht, finde ich. Egal, wie komplex die Funktionen sind und welche Masse an Möglichkeiten eine Kamera bietet - es ist in meinen Augen eine viel zu unterschätzte und enorm herausfordernde Aufgabe seitens des Herstellers, ein selbsterklärendes Userinterface zu etablieren. Das ist Olympus insofern nicht so richtig gut gelungen. Besonders stellen das Um- und Neueinsteiger fest.
welcome back..!
Ich glaube, baxx war nie weg ;-) Dennoch schließe ich mich gern an! Viele Grüße Dirk
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eine viel zu unterschätzte und enorm herausfordernde Aufgabe
Nachtrag dazu: Hier und da fürchte ich (das hat jetzt nichts mit Olympus zu tun, sondern kann auf viele Hersteller ausgeweitet werden), man misst einem solchen Job nicht die notwendige Bedeutung bei. Für mich ist die Schnittstelle zum Anwender gleich wichtig wie die technische Funktion eines Produktes. Sollten Hersteller aber - sagen wir einfach mal - 90% Energie in die Entwicklung der Funktionen und 10% in die Handhabung investieren, stimmt in meinen Augen das Verhältnis nicht.
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 baxx said:
Ich werde das hier mal für mich abschließen, meine Einstellung zu Produkten hier zu vermitteln ist müßig. Für mich ist ein Produkt – in diesem Fall eine Kamera – eben nur dann ein gutes und durchdachtes Produkt, wenn es selbsterklärend ist. (...)
Wie ist das denn dann bei den der Kamera nachfolgenden Produkten, z. B. RAW-Konverter und Bildbearbeitung? Geht das dann auch ohne Einarbeitung, intuitiv, ohne Vorkenntnisse? In einer Oly ist eine ganze Menge drin, was mit ein paar Bedienelementen und dem SCP bedient werden will. Wenn das alles sebsterklärend sein soll, dann brauchts eine Tischplatte zur Unterbringung der jeweils mit einem Erklärungstext beschrifteten Bedienelemente. Es geht eben allein in der Kamera weit über Empfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit hinaus. Da ist ein ganzes Fotolabor drin und das ist ein klein wenig mehr als nur Knipsen und den Film abgeben.
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"Einstellführer" - und das in einem deutschen Forum ;-) Ist doch ganz OK wenn sich ein Anwender die Mühe macht, ein paar Sachen zu erklären - vor allem, wenn die Bedienungsanleitung suboptimal ist. Es muss ja nicht alles eingestellt/verstellt werden, um mit der E-M5 zu fotografieren. Einschalten - auslösen - geht. Das ist wie bei einem gut ausgestatteten PKW - das kann jeder Fahranfänger fahren: Spurassistent, Abstandswarner, Automatik, Einparkhilfe, etc... - reinsetzen und losfahren. Aber wenn man die für sich optimalen/individuellen Einstellungen für das Telefon, Navi, Soundsystem, Sitzmemory, etc. haben möchte, dann muss man die Bedienungsanleitung lesen. Und da stehen dann Sachen drin wie: "Nur bei Aktivierung als Comforttelefon können Sie mit dem über Bluetooth verbundenen Mobilfunkgerät Textnachrichten verfassen und senden" - Wer's braucht ... Meine 2 cent... HG Josef

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Hallo Klaus, Du beweist in Beitrag #25, dass Du das als kompetenter Insider betrachtest. Ich kann Deine Ausführungen gut nachvollziehen, aber wir haben es nicht immer mit Kompetenz zu tun. Ich habe viele Bedienungsanleitungen und Schaltungsbeschreibungen verfasst. Ein guter Trick, um die Brauchbarkeit zu testen war, sie Azubis im ersten Ausbildungsjahr vorzulegen, sie danach arbeiten zu lassen und dann auf Fragen zu warten. Dann merkt man, was man aus der eigenen Sicht völlig vernachlässigt hat, was man selbst als selbstverständlich vorausgesetzt hat, aber beim Anwender eben u. U. völlig fehlt. Zitat: "Es mangelt nicht an Features, es mangelt an sinnvollen Entscheidungen, welche man dem Benutzer primär zur Verfügung stellt." Dazu siehe oben. Das setzt Mindestkenntnisse voraus. Was soll der Benutzer entscheiden, wenn er nicht weiß um was es sich handelt? Ich kann mich noch an Bedienungsanleitungen erinnern, die enthielten als Einführung einen Kurzlehrgang über Zeit, Blende, Empfindlichkeit und Schärfentiefe auf ganz wenigen Seiten. Das gibts doch schon, braucht man nur abschreiben. Ein Faltblatt als Standardbeilage mit Indexverweisen auf die Bedienungsanleitung würde ausreichen. Dann weiß der Einsteiger wovon die Rede ist. Der Erfahrene kann das ja ignorieren.

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 Knackfrosch said:
Ich kann Deine Ausführungen gut nachvollziehen, aber wir haben es nicht immer mit Kompetenz zu tun.
Natürlich nicht, und auch Kompetenz muss man sich ja erst aneignen. Wir sind alle auf den meisten Gebieten mehr oder weniger inkompetent. Das Menü-Interface der OM-D aber fordert bereits mehr oder weniger kompetente Leute, und überfordert natürlich die (noch) nicht Kompetenten völlig. Das ist ja gerade meine Kritik.
 Knackfrosch said:
Zitat: "Es mangelt nicht an Features, es mangelt an sinnvollen Entscheidungen, welche man dem Benutzer primär zur Verfügung stellt." Dazu siehe oben. Das setzt Mindestkenntnisse voraus.
Gemeint war die Entscheidung seitens Olympus. Design ist ganz wesentlich die Entscheidung, etwas wegzulassen. Optionen und Anpassung an die individuellen Bedürfnisse sind eine gute und bei Kameras wesentliche Sache, aber nicht alle Optionen haben die gleiche Wertigkeit. Es gibt – zum Teil für die exakt selben Einstellungen – sehr unterschiedliche Interfaces zum Verstellen eines Features. Es fehlt an einer sauberen Wichtung der einzelnen Optionen, und an einer stringenten Antwort auf die Frage: „Was finde ich wo?“. Diese konzeptionelle Ahnungslosigkeit drückt sich in der Benennung der Menüs ja auch klar aus: „Shooting Menu 1“, „Shooting Menü 2“, oder dem ABCDEFGHIJK der Optionen...
 Knackfrosch said:
Was soll der Benutzer entscheiden, wenn er nicht weiß um was es sich handelt? Ich kann mich noch an Bedienungsanleitungen erinnern, die enthielten als Einführung einen Kurzlehrgang über Zeit, Blende, Empfindlichkeit und Schärfentiefe auf ganz wenigen Seiten. Das gibts doch schon, braucht man nur abschreiben. Ein Faltblatt als Standardbeilage mit Indexverweisen auf die Bedienungsanleitung würde ausreichen. Dann weiß der Einsteiger wovon die Rede ist. Der Erfahrene kann das ja ignorieren.
Zum Beispiel. Etwas in dem Ansatz, aber eben *sehr* auf Anfänger ausgerichtet, sind ja die Shooting Tips im iAuto-Modus. Das muss keine nervige Büroklammer sein, aber ein gutes Interface könnte durchaus einen Zugang bieten, um die Leute wirklich aufzuschlauen. Klaus
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Witziger Beitrag, ich bin gespannt wie lang er wird Wenn jemand aus Spaß an der Freude einen Einstellführer schreibt, ist das ok, ich gehe in der Zeit lieber Fotografieren oder lese einen lustigen Beitrag über viele viele Einstellmöglichkeiten. Ich habe bisher noch kein Handbuch, das es ja auch nicht mehr gibt oder Einstellführer gebraucht, gut ich mache auch keine schwierigen Dinge und Knipse fast in der Werksauslieferung, was merkwürdiger Weise auch funktioniert :-)) Falls Ihr dazu kommt, schöne Motive Frank

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