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  1. Da die OM-1 ORF nativ derzeit nur von wenigen Softwareprodukten unterstützt wird habe ich einiges probiert, wie ich ein ORF möglichst unverfälscht in eine allgemeines Format wie TIFF überführen kann. OM Workspace braucht "ewig" (Stunden bei meinen 1000+ Einzelbildern) um TIFF's zu produzieren, die dann aber auch nur als 24bit TIFF exportiert wurden. Mit IrfanView geht das zu meiner Freude zwar recht rasch als Export, aber wie ich nachträglich feststellte wird mir das Bild immer stark herunterskaliert und ich fand nicht heraus woran es liegt. Allerdings konnte ich mal feststellen, dass man die TIFF's LZW komprimieren kann, was doch einiges an Speicherplatzfreundlicher ist. Bei 1000 Bildern muß man unkomprimiert schon mal mit 200 GB rechnen. Somit hat sich für mich folgender derzeit folgender Weg herausgestellt, der schnell zum Ziel führt: Einlesen in AdobeDNG, ist Freeware und geht recht schnell. Die Dateien sind etwas kleiner als die Originale. Danach exportierte ich das ganze in 48bit TIFF (LZW komprimiert um Speicherplatz zu sparen) mit ACDSee. Ohne irgendwelche Vorgaben, einfach default. Da geht wohl auch jede bessere Freeware. Diese Tiff's können dann wie gewohnt mit Autostakkert gestackt werden. Bei kleineren Brennweiten wird man den Schritt für einen zentrierten Crop über PIPP geh.. Da das Seeing nicht so ganz schlecht gewesen sein sollte, hatte ich dann auch einen zweiten Stack mit 1,5x drizzle anfertigen lassen. Das ist in etwa das, was HHHR aus der Kamera liefert. Final hatte ich beide Versionen verglichen: Ohne Drizzle überschärft man schneller. Es ist aber nicht viel um, und wenn man sich sorgfältiger der Bearbeitung widmet, und für jedes Bild die Bearbeitungsparameter sorgfältig anpasst, kann man das ziemlich kompensieren. Drizzle beim Stackig wird aber bei gutem Seeing und der großen Anzahl an Einzelbildern, wo dann ja nur die besten Bereiche berücksichtigt werden immer besser sein, als die 16 Bilder, die die Kamera zum Verarbeiten hat. Wenn natürlich gerade während dieser Zeit die Luft genau zum Zeitpunkt der Bilder steht, sind sicher auch sehr gute Bilder möglich. Aber das müsste man erwischen. Und der Rest, wie die Höhe des Mondes am Himmel müsste auch passen. Bei 800mm und den 2 1,4x Telekonverter passt der Mond nicht mehr ganz auf den Sensor, weshalb ich einfach 2 Bildserien machte und sie dann als Panorama zusammenmontieren lassen. Da verwendete ich einfach die Panoramafunktion von Affinity Photo. Hier der Screenshot nach Stacken des ersten Sets, der interessanten Seite um den Terminator (Hell/Dunkel Grenze), wo ich 962 Bilder hatte. Ich verwendete dann 10% des Stacks. An Datenmengen bei den 962 Bilder kam folgendes zusammen: Die ORF hatten 16,4 GB, in DNG waren es 15,1GB, woraus dann die 48bit TIFF (LZW Komprimiert) 125GB ergab. Somit hatte ich hier dann 2 Stacks gemacht: 962 Bilder vom linken Teil und 532 vom rechten Teil und sie nach stacken mit Affinity Photo als Panorama vereinigt. Das Endergebnis hatte ich dann mit PixInsight geschärft (Deconvolution, Waveletschärfung (Frequenztrennung) Farbableich nichts aufregendes und geht recht schnell) und auf 67% herunter skaliert, was dann wieder ungefähr die 20 MPixel Auflösung ergibt.... Hier also mal das Endergebnis am 11,7 Tage alten Mond wo er zu 89,7% beleuchtetet ist: Dieses Bild kann man hier in der 100% Ansicht finden: https://astrob.in/jl69pf/0/ Die Libration* Nachmittag gegen 15:00 war dabei ziemlich extrem: 6 Grad West, und 6,5 Grad Süd. Rechts etwas oberhalb der Bildmitte des "Meer der Gefahren" ist daher recht weit am Rand. Der Südpol des Mondes ist auch recht gut zu sehen. * Der Mond zeigt uns nicht immer exakt die selbe Seite, sondern immer wieder mal mehr von seiner Nord-, Süd-, Ost- und/oder West- Seite. Das nennt man Libration und so ist es uns möglich von der Erde aus bis zu 59% der Mondoberfläche zu sehen. Ich verwendet dazu mein übliches Setup: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 Spiegelteleskop, mit dem MC14, einen MMF1 und EC14. Kamera war die OM-1 ISO640 1/400sec (F/8) 1568mm Brennweite insgesamt. Es geht aber sicher auch mit anderen Fotoapparaten genauso gut. Hier die meines Erachtens etwas unsinnige 100% Ansicht eines Crop des 1,5x Drizzle Stack: 1,5x drizzle ist in etwa das was HHHR produziert. Allerdings wurde hier eben 10% der besten Bereiche auf fast 1000 Einzelbildern dazu verwendet. Ich hatte auch wieder HR und HHHR versucht, aber die Kamera konnte oder wollte die Bilder nicht verarbeiten Ist aber auch egal: Sehr viele Einzelbilder selektiv gestackt ist eben immer besser als 16 Bilder die die Kamera dazu verwendet. Die kleineren Krater die man noch auf den ersten Blick gut sieht haben einen Durchmesser von 3-4km, was dann einen Bildwinkel von rund 1,5 Bogensekunden entspricht. Noch in Ausschnitt in 100% Ansicht des 67% herunter skalierten drizzle Bildes: Nach der Analyse der Bilder beim Stacken, kann man sich ja das beste gefundene Bild einfach herauspicken. Noch als Vergleich also ein Ausschnitt aus dem besten befundenen Bild in der 100% Ansicht, ohne Bearbeitung: Siegfried
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