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17 Ergebnisse gefunden

  1. iamsiggi

    Mond 93% Beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Einen hab ich noch, Am 13.2.2022 war zum Zeitpunkt meiner Bilder zu 92,5% beleuchtet. Es war zwar etwas Windig, aber so klar wie selten sonst im Winter, wo der Mond zwar sehr hoch steht, aber die aufsteigende Wärme von Gebäuden meist das Seeing stark verschlechtert. Wie üblich machte ich viele Bilder und mit MC14 + EC14 am 800mm Spiegelteleskop brauchte ich zwei Felder. Daher habe ich dann einfach in AffinityPhoto ein Mosaik gemacht.Bei F/8 waren bei ISO400 1/400sec machbar. Mit 10 Bilder pro Sekunde (langsamer Serienbildmodus machte ich vom interessanten Teil (Terminator - links) 1361 Bilder, von sowieso Kontrastlosen Teil rechts dann noch 603 Bilder. In der 100% Ansicht: https://astrob.in/full/kluizi/0/?real= Siegfried

    © Siggi's Blog

  2. iamsiggi

    Mond 61,3% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Klarer Himmel und der Mond relativ hoch am Himmel. Nochdazu flaute der Wind ab. Mit 400.000km war er zwar recht ferne, aber dafür passt er gesamt auf den Sensor, selbst wenn ich am 800mm Spiegelteleskop noch einen MC14 und EC14 verwende. Bei ISO400 und 1/250s machte ich wie üblich im langsamen silent shutter Modus eine Anzahl von Bildern. 1334 sind es geworden. Davon habe ich 10% gestackt und dann bearbeitet. Der Mond war zu diesem Zeitpunkt zu 61,3% beleuchtet und ziemlich genau 0,5 Grad groß. Siegfried

    © Siggi's Blog

  3. iamsiggi

    Mond 91% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der Mond vom 14.1.2022 Der Mond war schon 400 000km weit weg und 91% beleuchtet. Er hatte damit unter 0,5 Bogensekunden. Kurzentschlossen machte ich mit dem Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 Teleskop und MC14 + MMF1 + EC14 Bilder. Also fast 1600mm Brennweite bei F/8. P Modus mit +0,3eV bei ISO400. Leider setzte genau da heftiger Wind ein, als ich anfing die Bilder zu machen und wie aus dem nichts flogen plötzlich Wolken über den Himmel. Damit verschlechterte sich das formals fast perfekte Seeing von unter 2 Bogensekunden. HR hat die Kamera leider nicht gemacht bezw. gespeichert, warum auch immer.... egal. Ich machte wie immer sowieso "normale" ORF's, fast 1000 von der interessanten Seite (nahe des Terminators) und noch schnell 300 von der hellen strukturlosen Seite. Das ganz wurde als 48bit TIFF exportiert, mit 1,5x drizzle gestackt, was (unsinnige) 45 MPixel ergab. Danach einfach noch bearbeitet mit PixInsight. Geschärft mit deconvolution und wavelet und weißabgleich auf die Farbkanäle: Zuerst ein R G B Split, dann angleichen der Intensität der Kanäle an den stärksten (meist ist es der Grüne) und danach wieder die R G B Kanäle zum RGB vereinigt. Das ergibt einen recht guten Weißabgleich, die Voraussetzung, hinterher die schwachen Farben extrem zu verstärken. Ansonsten verstärkt man ja nur den Farbstich. Die zwei Bilder mit Affinity Photo als Panorama vereinigt und herunterskaliert. Wer ihn bunt (mit den verstärkten schwachen Farben der Mineralien) haben will: https://astrob.in/9x35tm/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  4. Vom Album Sonnensystem

    Gestern Abend hatte ich dann doch mein Spiegelteleskop mit 200mm Öffnung für den Mond probiert. Tags davor nur das mFT100-400 mit dem MC14, als 1st Light der OM-1. Wie heißt es in der Astrofotografie: "Öffnung kann man nur mit mehr Öffnung toppen" Schon Tags zuvor war ja der Mond am weitesten von der Erde weg in seinem monatlichen Zyklus. An diesem Tag auch noch über 402,000km. Damit geht es sich aus, auch wieder beide 1,4 Telekonverter einzusetzen, was dann F/8 bei 1568mm Brennweite ergibt. Damit sank Apertur meines gepimten SkyWhatcher Quattro von F/4 auf F/8. Seeing war durch den stärkeren Nordwind nicht wirklich gut. Hier also das Bild: 5% stack aus 832 Bildern. OM Workspace war der langsamste Schritt und brauchte für die 800 ORF ganze 2 Stunden um sie als TIFF zu exportieren. Hier zeige ich die um 50% verkleinerte Version. Unbeschnitten in 100% Größe gibt es das auf Astrobin: https://astrob.in/full/qrnpn2/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  5. iamsiggi

    Mond Quincunx

    Vom Album Sonnensystem

    Gestern stand der Mond in Mitten des Sternbild Krebs. Gleich oberhalb von M44 der schöne offene Sternhaufen (Futterkrippe/Praesepe). Um 22:05 war er zu 64,8% voll, 8,8 Tage alt. Dabei ist dann für kurze Zeit einer der selteneren Mondeffekte was Licht und Schatteneffekte betrifft: Das Mond Quincunx Links im oberen Drittel am Rand sieht man den großen Krater Kopernikus. Zu dieser Mondphase ist der Kraterrand links schon beleuchtet, der Kraterboden liegt aber noch im Schatten. Gleich oberhalb in den Ausläufern der Mond Karpaten, gibt es 5 Bergspitzen, die die Sonnen schon beleuchtet. Das sieht dann wie die Anordnung der 5 Punkte auf einem Würfel aus. Das wird Mond-Quincunx genannt. Wörtlich übersetzt: "die fünf Augen des Würfels“ Es ist gerade mal 2 Stunden lang sichtbar. Teleskop der "Newton ohne Namen" mit 800mm und 200mm Öffnung (F/4) unter Verwendung von MC14 + MMF1 + EC14. Kamera war die OM-1 (F/8) ISO800 1/250s Siegfried

    © Siggi's Blog

  6. iamsiggi

    Mond 33% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Man will ja immer mehr Auflösung, ich aber auch meist mit einfachen Mitteln: Eine Digitalkamera und mit dem Einsatz meiner verfügbaren Telekonverter möglichst Formatfüllend, was die Erstellung eines Mosaiks aus verschieden Bildfeldern vermeidet und auch nicht immer ganz einfach ist. Gut dass zum Zeitpunkt der Mond noch recht weit entfernt war (402 000km fast das Maximum) , so daß er auch bei den fast 1600mm Brennweite noch auf den kleinen FT Sensor passte. Ich verwendete dazu den 200/800 „Newton ohne Namen“ (ein auf Astrofotografie kompromisslos gepimpter SkyWatcher Quattro (F/4) mit 800mm Brennweite), und die OM-1 und eben EC-14, MMF1, MC14. Also 1568mm Brennweite bei F/8. So machte ich mit der schnellen Serienbildfunktion 3200 Bilder und hoffte auf gutes Seeing (flimmern der Luft) während der 2-3 Minuten. Zum Zeitpunkt stand der Mond am Himmel auch recht hoch, sodass auch nur 1,78 Luftmassen zugegen waren. Mehr Luft verschlechtert ja das Seeing und Transparenz. Nicht nur die Datenmenge war herausfordern, sondern auch die automatisch vergeben Filenamen, was zu Problemen in der Zeitlichen Abfolge und damit beim Stacken führte: Wenn der Mond zu stark die Position zwischen den Bildern wechselt, kann die Software die Bilder nicht mehr richtig ausrichten, es kommt zu Doppelbildern. Das geschieht z.B. wenn die Sortierung aufgrund der Filenamen springt. Das habe ich dann durch einen Zwischenschritt behoben: Mit PIPP einfach den Mond zentrieren lassen und diese TIFF Bilder dann zum Stacken verwendet. An Datenmengen war es zunächst mal 51,8 GB an RAW Files, die als 48 Bit TIFF exportiert dann 180 GB Speicherplatz benötigen. Die Stackingsoftware versteht ja leider nicht direkt das ORF Format. Autostakkert (AS!3) geht beim Stacken was Hauptspeicherbedarf betrifft recht umsichtig vor: Es nimmt sich so viel Hauptspeicher, wie frei ist (bis auf einigen GB an Resten), damit man noch etwas arbeiten kann, während des Stackvorgangs. Ich hatte kurz vorher den PC auf 128 GB RAM aufgerüstet, davon hat AS!3 dann gegen 115 GB für sich verwendet. Die initiale Analyse der Bilder zum Ausrichten und Qualitäsbeurteilung dauerte auf einem Ryzen 9 3900X (12 Kerne/24 Threads) dennoch 1 Stunde. Der 1,5x drizzle stack 3% und 10% bei 343 Alignment Points (in 343 Feldern am Mond werden jeweils die besten Bilder gesucht zum Stacken), war aber innerhalb 21 Minuten erledigt. Also kurz: Es wurden 3% der 3200 Einzelbilder mit Autostakkert und 1,5x drizzle gestackt. Die Ausarbeitung erfolgte in PixInsight und war in 10 Schritten erledigt: Weißabgleich und Schärfung / Kontraste durch Deconvolution, MLT ( Frequenztrennungsverfahren/Wavelets) und einer LHE (Local Histogram Transformation). Das Bild hier ist 1/3 der Originalgröße reduziert, in voller Größe und Originalauflösung (85% JPG) findet man mittlerweile auf AstroBin: https://astrob.in/62g44v/0/ Siegfried

    © Siggi's Blog

  7. Vom Album Sonnensystem

    Mond / Venus und Mars 27.5.2023 - Mal eine aktueller Größenvergleich: Venus dominiert mit mag -4 noch immer den Sternenhimmel, während Mars schon recht unscheinbar, aber deutlich rot ist. Zu finden ist er leicht - links der zwei Sterne Castor / Pollux Die Einzelbilder wurden alle bei gleicher Brennweite gemacht: 1568mm (800mm Spiegeltelekop, MC14 und EC14 -F/8) Das Mondbild natürlich ein Ausschnitt aber in 100% Ansicht. Die Bilder von Venus und Mars auch als Crop und 100% Ansicht wurden dann eingefügt als Größenvergleich. Der Mond war zu 52% Beleuchtet und Tags zuvor hatte er den größten Abstand zur Erde. (also ca. 14% kleiner als im Minimum Abstand). Daher war er auch recht klein: knapp unter 0,5 Grad ( 29' 59" Bogenminuten/Bogensekunden oder 1799 Bogensekunden ) Venus war zu 54% beleuchtet und der Abstand betrug 115 370 Mio km. Größe am Himmel: 21,64 " Venus wird jetzt bis Anfang August immer näher zur Erde stehen und sichelförmiger und dann fast bis 55 Bogensekunden groß werden. Allerdings auch immer mehr bei der Sonne stehen Mars ist schon 294 Mio km weit weg und erreicht am 30.5. mit 249 Mio km seinen größte Entfernung von der Sonne. Daher nur noch eine Größe von 4,76 Bogensekunden. Als Vergleich: Alle zwei Jahre steht uns Mars recht nahe (66 mio km) und erreicht dann 22 Bogensekunden Größe am Himmel. Noch 2 "Sehenswürdigkeiten" in den nächsten Tagen: Mars wird zwischen 31.5. und 3.6. durch die Praesepe (M44 im Sternbild des Krebs) ziehen. Venus etwas später: 12.6. & 13.6. etwas oberhalb. Siegfried

    © Siggi's Blog

  8. iamsiggi

    Venus

    Vom Album Sonnensystem

    Venus: 36,8% beleuchtet 30,56" Entfernung: 81,7 Mio km Gestern um 22:00 habe ich schnell noch mit dem Teleskop (Mond) und Venus Fotografiert: Die Luft flimmerte stark (schlechtes Seeing), daher nur kurz zur Dokumentetation... Gerät wie meist: Lacerta/Teleskop Austria "Newton ohne Namen" 200/800 mit 2 Olympus 1,4 fach Telekonverter: Ergibt: 1568 mm Brennweite. Mit Serienbildmodus es ja einfach, schnell mal ein paar 100 Einzelbilder zum Stacken zu erhalten. Der Einfachheit halber habe ich nur die JPG gestackt... Siegfried

    © Siggi's Blog

  9. iamsiggi

    Mond 70,9% beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 70,9% gefüllte Mond vom 29.5. in besser: Da ging sich die Verwendung der 2 1,4x Telekonverter am 800mm Spiegelteleskop gerade noch aus... Also 1568mm Brennweite bei F/8 ISO500 1/250sec. 15% Bilder Stack mit 1,5x drizzle von 640 Bilder. In ganz groß (100% des 1,5x drizzle Stack) auf AstroBin: https://astrob.in/3d52u6/0/ Siegfried

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  10. iamsiggi

    Mond 51,9 % beleuchtet

    Vom Album Sonnensystem

    Der 51,9% Beleuchtet Mond vom 27.5.2023 Teleskop: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 + GPU Komakorrektor, + MC14, MMF1, EC14 (1568mm F/8) 5% 1,5x drizzle Stack von 1721 Bilder In groß gibt es das Bild auf meiner AstroBin Seite: https://astrob.in/saqegw/0/

    © Siggi's Blog

  11. iamsiggi

    200404 Mond 84,4% beleuchtet Libration -5,33

    Vom Album Mond

    Am 4.4. machte ich dann noch den südlichen Teil des Mondes. Wobei ich neben dem 800mm Spiegelteleskop dann zusätzlich einen MC14 und EC14 Teleconverter einsetzte. Kann man ja wunderbar kombinieren, wenn man einen MMF1 verwendet. Der MMF3 geht leider nicht. Der Mond zeigt uns ja gerade dieser Tage besonders viel von seiner Südseite - Libration: 5,33 Grad am 4.4. und das steigerte sich auf heute Morgen auf 6,5 Grad. Hier also ein Ausschnitt um den Süden des Mondes. Der große Krater unten der Mitte mit den kleineren innerhalb ist der Krater Clavius. Wer sich an den Film "2001 Odyssee im Weltraum" erinnert: Hier war die Mondbasis angesiedelt und die Expedition zu dem Monoliten im Krater Tycho gestartet - das ist der große helle Runde wo die Strahlen weggehen. Insgesamt wurden 10% von 136 Einzelbildern gestackt (die besten 10% aus 761 Bereichen) und kurz bearbeitet. In 100% Auflösung gibt es das hier: https://astrob.in/full/7hdvgq/0/

    © Siggi's Blog

  12. Suche Original Olympus-MMF-1 oder Panasonic DMW-MA1-Adapter.
  13. iamsiggi

    Vollmond 4/20

    Mal ein schnelles Einzelbild. E-M1.II - MC14 - MMF1 - EC14 - ED50-200SWD -3,7 eV, Offenblende (P-Modus) Nur schnell die Tonwerte hochgezogen. Dabei ist mir aufgefallen, dass man am Mond oben die Roten Ränder und unten die Blauen Ränder stark sieht. Ist durch den tiefen Stand in der Atmosphäre wo die R/G/B Kanäle etwas aufgesplittet werden. Also habe ich noch Rot und Cyan herausgezogen. Siegfried

    © Siggi's Blog

  14. iamsiggi

    Mond 55,6% beleuchtet

    Vom Album Mond

    Der Mond vom 28.6. Er war zu 55,6% Beleuchtet Libration war 6 Grad Süd und 1 Grad West. 12% von 1823 Bildern verarbeitet Die volle Auflösung gibt es auf Astrobin: https://astrob.in/m3ko1a/0/ Lacerta "Newton ohne Namen" + GPU Komakorrektor + Olympus MC14, MMF1, EC14 E-M1.II Auf SkyWatcher AZ-EQ6
  15. iamsiggi

    Mond 44,1% beleuchtet

    Vom Album Mond

    Der Mond vom 27.6. Er war zu 44,1% Beleuchtet Libration war 7 Grad Süd und 2 Grad West. 15% von 1822 Bildern verarbeitet Die volle Auflösung gibt es auf Astrobin: https://astrob.in/s7jq4r/0/ Lacerta "Newton ohne Namen" + GPU Komakorrektor + Olympus MC14, MMF1, EC14 E-M1.II Auf SkyWatcher AZ-EQ6
  16. iamsiggi

    200626 Mond 32,8% beleuchtet

    Vom Album Mond

    Der Mond vom 26.6. Er war zu 32,8% Beleuchtet Libration war 7 Grad Süd und 3 Grad West. 15% von 1846 Bildern verarbeitet Die volle Auflösung gibt es auf Astrobin: https://astrob.in/6t7oin/0/ Lacerta "Newton ohne Namen" GPU Komakorrektor + Olympus MC14, MMF1, EC14 E-M1.II Auf SkyWatcher AZ-EQ6 Siegfried
  17. Da die OM-1 ORF nativ derzeit nur von wenigen Softwareprodukten unterstützt wird habe ich einiges probiert, wie ich ein ORF möglichst unverfälscht in eine allgemeines Format wie TIFF überführen kann. OM Workspace braucht "ewig" (Stunden bei meinen 1000+ Einzelbildern) um TIFF's zu produzieren, die dann aber auch nur als 24bit TIFF exportiert wurden. Mit IrfanView geht das zu meiner Freude zwar recht rasch als Export, aber wie ich nachträglich feststellte wird mir das Bild immer stark herunterskaliert und ich fand nicht heraus woran es liegt. Allerdings konnte ich mal feststellen, dass man die TIFF's LZW komprimieren kann, was doch einiges an Speicherplatzfreundlicher ist. Bei 1000 Bildern muß man unkomprimiert schon mal mit 200 GB rechnen. Somit hat sich für mich folgender derzeit folgender Weg herausgestellt, der schnell zum Ziel führt: Einlesen in AdobeDNG, ist Freeware und geht recht schnell. Die Dateien sind etwas kleiner als die Originale. Danach exportierte ich das ganze in 48bit TIFF (LZW komprimiert um Speicherplatz zu sparen) mit ACDSee. Ohne irgendwelche Vorgaben, einfach default. Da geht wohl auch jede bessere Freeware. Diese Tiff's können dann wie gewohnt mit Autostakkert gestackt werden. Bei kleineren Brennweiten wird man den Schritt für einen zentrierten Crop über PIPP geh.. Da das Seeing nicht so ganz schlecht gewesen sein sollte, hatte ich dann auch einen zweiten Stack mit 1,5x drizzle anfertigen lassen. Das ist in etwa das, was HHHR aus der Kamera liefert. Final hatte ich beide Versionen verglichen: Ohne Drizzle überschärft man schneller. Es ist aber nicht viel um, und wenn man sich sorgfältiger der Bearbeitung widmet, und für jedes Bild die Bearbeitungsparameter sorgfältig anpasst, kann man das ziemlich kompensieren. Drizzle beim Stackig wird aber bei gutem Seeing und der großen Anzahl an Einzelbildern, wo dann ja nur die besten Bereiche berücksichtigt werden immer besser sein, als die 16 Bilder, die die Kamera zum Verarbeiten hat. Wenn natürlich gerade während dieser Zeit die Luft genau zum Zeitpunkt der Bilder steht, sind sicher auch sehr gute Bilder möglich. Aber das müsste man erwischen. Und der Rest, wie die Höhe des Mondes am Himmel müsste auch passen. Bei 800mm und den 2 1,4x Telekonverter passt der Mond nicht mehr ganz auf den Sensor, weshalb ich einfach 2 Bildserien machte und sie dann als Panorama zusammenmontieren lassen. Da verwendete ich einfach die Panoramafunktion von Affinity Photo. Hier der Screenshot nach Stacken des ersten Sets, der interessanten Seite um den Terminator (Hell/Dunkel Grenze), wo ich 962 Bilder hatte. Ich verwendete dann 10% des Stacks. An Datenmengen bei den 962 Bilder kam folgendes zusammen: Die ORF hatten 16,4 GB, in DNG waren es 15,1GB, woraus dann die 48bit TIFF (LZW Komprimiert) 125GB ergab. Somit hatte ich hier dann 2 Stacks gemacht: 962 Bilder vom linken Teil und 532 vom rechten Teil und sie nach stacken mit Affinity Photo als Panorama vereinigt. Das Endergebnis hatte ich dann mit PixInsight geschärft (Deconvolution, Waveletschärfung (Frequenztrennung) Farbableich nichts aufregendes und geht recht schnell) und auf 67% herunter skaliert, was dann wieder ungefähr die 20 MPixel Auflösung ergibt.... Hier also mal das Endergebnis am 11,7 Tage alten Mond wo er zu 89,7% beleuchtetet ist: Dieses Bild kann man hier in der 100% Ansicht finden: https://astrob.in/jl69pf/0/ Die Libration* Nachmittag gegen 15:00 war dabei ziemlich extrem: 6 Grad West, und 6,5 Grad Süd. Rechts etwas oberhalb der Bildmitte des "Meer der Gefahren" ist daher recht weit am Rand. Der Südpol des Mondes ist auch recht gut zu sehen. * Der Mond zeigt uns nicht immer exakt die selbe Seite, sondern immer wieder mal mehr von seiner Nord-, Süd-, Ost- und/oder West- Seite. Das nennt man Libration und so ist es uns möglich von der Erde aus bis zu 59% der Mondoberfläche zu sehen. Ich verwendet dazu mein übliches Setup: Lacerta "Newton ohne Namen" 200/800 Spiegelteleskop, mit dem MC14, einen MMF1 und EC14. Kamera war die OM-1 ISO640 1/400sec (F/8) 1568mm Brennweite insgesamt. Es geht aber sicher auch mit anderen Fotoapparaten genauso gut. Hier die meines Erachtens etwas unsinnige 100% Ansicht eines Crop des 1,5x Drizzle Stack: 1,5x drizzle ist in etwa das was HHHR produziert. Allerdings wurde hier eben 10% der besten Bereiche auf fast 1000 Einzelbildern dazu verwendet. Ich hatte auch wieder HR und HHHR versucht, aber die Kamera konnte oder wollte die Bilder nicht verarbeiten Ist aber auch egal: Sehr viele Einzelbilder selektiv gestackt ist eben immer besser als 16 Bilder die die Kamera dazu verwendet. Die kleineren Krater die man noch auf den ersten Blick gut sieht haben einen Durchmesser von 3-4km, was dann einen Bildwinkel von rund 1,5 Bogensekunden entspricht. Noch in Ausschnitt in 100% Ansicht des 67% herunter skalierten drizzle Bildes: Nach der Analyse der Bilder beim Stacken, kann man sich ja das beste gefundene Bild einfach herauspicken. Noch als Vergleich also ein Ausschnitt aus dem besten befundenen Bild in der 100% Ansicht, ohne Bearbeitung: Siegfried
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