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Hallo zusammen, ich habe hier noch aus analogen Zeiten u.a. ein Minolta MC 50mm 1,7 sowie ein Minolta MD 200mm 4,0 herumliegen, beide machen einen guten Eindruck (kein Pilz oder Ähnliches). Habe sie seinerzeit erst an einer SRT 101 und dann an einer X-700 benutzt ... hach ... nein, ich komme jetzt nicht ins Schwelgen ;) Jetzt möchte ich mir einen Adapter zulegen, um mindestens das 200er an meiner E-M10 zu benutzen, da mir die Brennweite 400 KB noch fehlt. Die seriöseren Adapter scheinen von Quenox (40 €) und Novoflex (knapp 120 €) zu sein. Ein happiger Preisunterschied. Hat jemand Erfahrung damit und kann sagen, ob der hohe Preis des Novoflex gerechtfertigt ist? Danke und Gruß, Claudia

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Also ich habe von 10€ bis 170€ alles durch. Zwei Novoflex liegen noch hier rum. Funktionell wie qualitativ kommt für mich nur noch Metabones in Frage: http://tinyurl.com/kehyyls Ist halt nur die Frage, wie du die alten Linsen nutzen willst. Meistens sieht das so aus, daß nach anfänlicher Euphorie die alten "Schätzchen" im Schrank stehen bleiben. Dann langt auch ein 20€-Adapter. :-) Grüße Uwe

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Hallo Claudia, ich habe diverse Adapter gehabt und/oder ausprobiert und eigentlich geht es mit allen prima. Manche haben ein wenig Luft, andere sitzen sehr straff. Aber alle tun das, was sie sollen, nämlich das Objektiv mit der Kamera verbinden, sehr gut. Ich würde an deiner Stelle auch ruhig mal im DSLR-Forum bei gebrauchten Adaptern schauen. Die werden immer wieder für um die 20,- angeboten. 120,- für den Novoflex sind m.E. rausgeschmissenes Geld. Viele Grüße Wolfgang

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Hallo Uwe, danke für die Info. Da ich im Telebereich aktuell "nur" das Oly MFT 40-150 3,5-5,6 R habe, könnte ich mir vorstellen, das 200er Minolta regelmäßig einzusetzen. Beim 50er bin ich mir nicht so sicher, da ich vom 14-54 II sowohl an der E-M10 als auch an der E-PM2 (!) begeistert bin. Was spricht aus deiner Sicht gegen die Novoflex und für Metabones? Gruß, Claudia

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Hallo Finnan,

 finnan haddie said:
das rokkor scheint auf ebay für eine handvoll euros den besitzer zu wechseln, ich würde da keinen hunni in einen adapter stecken
Das ist jetzt für mich nicht so der Maßstab, nachdem z.B. auch das Oly FT 50mm Makro, eine für mich kaum übertroffene Linse, für 250 Euro verscherbelt wird. Und "analoge" Objektive sind eh nicht sonderlich beliebt ... Und bei Ebay sehe ich Angebote für das 200er zwischen 85 und 115 Euro. Trotzdem scheue ich mich, über 100 Ocken für einen Adapter hinzulegen. Die generelle Einschätzung scheint ja auch für die Billigadapter zu sprechen. Toller Frosch übrigens :)
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Hallo Claudia, also wie finnan haddie und Wolfgang auch schon geschrieben haben, tut's für den gelegentlichen Gebrauch auch ein Billig-Adapter. Wenn du den aber regelmäßig benutzen willst, würde ich ein klein wenig auf Qualität achten. Die Teile von Metabones sind meiner Kentniss nach die Einzigen, die den Bajonettanschluss Kameraseitig aus verchromtem Messing herstellen, also so wie es sich auch gehört. Bei alle anderen (auch Novoflex) ist das aus eloxiertem Aluminium, was sich mit der Zeit abreibt. Auch die Verarbeitungsqualität spricht eigentlich klar für den Metabones. was noch dazu kommt: Dein 200er hat keine Stativschelle. Die wäre aber bei "400 KB" äußerst sinnvoll. Beim Metabones ist sie drann (lässt sich abschrauben). Beim Novoflex kostet die nochmal 89€ extra. Bei den Billigen in der Regel garnicht zu bekommen. Und: NEIN! ich kriege kein Geld von denen (wäre aber nicht schlecht :-)), aber ich bin Adaptermäßig von den Teilen einfach überzeugt. Grüße Uwe

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Der von Quenox ist auch aus verchromtem Messing, aber zur Zeit nicht erhältlich ... Stativadapter würde bei mir eh nicht passen, da ich ein Manfrotto mit 200PL-Wechselplatte habe. Allerdings hast du mich da jetzt auf einen Gedanken gebracht ... grmpf. Na ja, muss noch mal drüber schlafen. Oder mir von dir probeweise einer deiner überflüssigen Novoflexe leihen ;) Gruß, Claudia

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Hallo Claudia, haaalt! Ich hab nur gesagt, daß ich noch zwei Novoflexadapter hier rum liegen habe, aber nicht daß die für Minolta sind. :-) Aus verchromtem Messing sind die in der Regel alle, aber nicht an der Kamera-Anschlussseite sondern nur an der Objektivseite. Selbst da ist das Material in aller Regel ein Anderes. Der Stativsockel hat an der Unterseite ein Standard 1/4" Gewinde. Da kannst du alles drann schrauben was dir in den Sinn kommt (wenn's drann passt). Die Dinger gibt's ja nicht nur bei der verlinkten Adresse. Da gibt's noch ein paar Händler, die das Ding vorrätig haben. :) Grüße Uwe

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Hi, hatte ein 10€ Adapter an einem Rokkor 1,7/50. Ging bestens, aber beide wegen nicht Verwendung verkauft. Benutze nun noch einen Nikon Adapter (auch der preiswerten Art,) von Quenox an einem 2,8/50mm Makro. Alles bestens! Gruß Bernd

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Hallo, ich nutze einen Adapter von KIWI-Foto, der scheint auch einen Flansch aus verchromtem Messing zu haben. Bin sehr zufrieden und es waren wohl so 40,00 Kaufpreis. Gegen Novoflex spricht nur der Preis! Gruß Jürgen

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 JKoch51 said:
Hallo, ich nutze einen Adapter von KIWI-Foto, der scheint auch einen Flansch aus verchromtem Messing zu haben. Gruß Jürgen
Auch bei dem nur auf der Objektivseite. Grüße Uwe
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Ich gehe da absolut mit Uwe H konform: Je intensiver der Adapter genutzt werden soll, desto mehr Objektiv-Wechsel muss das Teil durchstehen - und dann gewinnt das Thema Qualität zunehmend an Bedeutung. Ein China Billigheimer kann prima passen - oder aber auch gar nicht. Für Konica AR auf mFT bin ich mit Quenox gar nicht zurecht gekommen - Objektive rasteten nicht ein. Die Metabones Teile sind wirklich überragend verarbeitet - (allerdings Vorsicht für Rollei-Benutzer - die Singapore Rollei-Linsen und die Carl Zeiss HFT Linsen mit QBM Bajonett habe minimal unterschiedliche Dimensionen der Objektiv-Verriegelung - da rastet bei den Zeiss Linsen der Metabones nicht ein - Hersteller ist informiert und hat das Design angepasst). Die Stativschelle nutzt aber nur was, wenn an der Kamera kein Batteriegriff montiert ist! LG Olyver

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Hi, Ich habe das Minolta 50mm/1,7 und ein 135er mit dem Novoflex-Adapter an meiner P5. Der Adapter ist gut, aber die Objektive sind an der Pen nicht so gut wie an meiner alten Minolta. Hab mir dann ein 45mm/2 Rokkor für kleines Geld geholt, das ist an beiden Kameras knackscharf. Insbesondere vom 135er hatte ich mehr erwartet. Insofern ist man bei altem Minolta-Glas nicht vor Enttäuschungen sicher. Trotzdem bereue ich den Kauf des Adapters nicht, da ich das 45er viel und gerne benutze. Gruß, Olaf

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 Schauplatz said:
Die seriöseren Adapter scheinen von Quenox (40 €) und Novoflex (knapp 120 €) zu sein.
Hallo Claudia, ich benutze seit ca. 2 Jahren einen Quenox-Adapter für meine beiden Altgläser mit Minolta-Anschluss an OM-D E-M5 und jetzt E-M1: ein Minolta Makro 50 mm f3,5 und ein Hoya 135 mm f2,8. Adapter und Objektive sitzen stramm, kein Wackeln. Absolut solide und aus meiner Sicht empfehlenswert. Gruß Carsten
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 oweh said:
Der Adapter ist gut, aber die Objektive sind an der Pen nicht so gut wie an meiner alten Minolta.
Mag am Strahlengang liegen, wahrscheinlicher aber einfach daran, dass wir verhältnismäßig viel kleinere Details begutachten. Wenn Du aus Deinen alten Dias einen MFT-Ausschnitt rausschneidest, wird die PEN nicht mehr schlechter sein, fürchte ich. Klaus
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 oweh said:
Der Adapter ist gut, aber die Objektive sind an der Pen nicht so gut wie an meiner alten Minolta (......) Insbesondere vom 135er hatte ich mehr erwartet.
Gerade beim 135er gab es mehrere Baureihen, zu unterscheiden an der Anzahl der Riffelungen auf dem Fokusring. Einige davon waren regelrechte "Weichzeichner", die damals fürs Portrait-Fotografieren grade "in" in waren. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das die sogen. "6-Linser". Die 4-Linser (wie meins) haben den Effekt nicht ganz so stark. Das 50/1.7 sollte das allerdings nicht machen. Zurück zum Thema. Ich adaptiere ein 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8 und ein 200/4, alles MD-Rokkore von ca. 1977-1980. Habe beides ausprobiert, einen China-Adapter für 12 € und den Novoflex. Beide sind hinsichtlich des Auflagemasses exakt gearbeitet, allerdings rastet beim Chinateil das Objektiv nicht ein und gerade das 200er wackelt. Zugegeben, den Preisunterschied rechtfertigt das nicht. Der Novoflex sitzt perfekt, die Gläser und das Bajonett an der Kamera rasten sauber ein und es wackelt nichts. Es ist zuweilen aber recht schwer, mit den alten Rokkoren (besonders den langen BW) richtig zu fokussieren. Ansonsten habe ich an der Abbildungsqualität der alten Linsen nichts auszusetzen. Ich schließe mich dem Rat meiner Vor-Poster an: für gelegentlichen Gebrauch tuts ein Chinateil. Sonst würde ich Novoflex empfehlen, die Metabones sind mir selbst einfach zu teuer (ich kenne sie allerdings nicht aus eigener Erfahrung). Gruß Micha
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 Omdem1 said:
Sonst würde ich Novoflex empfehlen, die Metabones sind mir selbst einfach zu teuer (ich kenne sie allerdings nicht aus eigener Erfahrung). Gruß Micha
Die Metabones sind auch nicht billig, liegen aber noch gering unter den Novoflex. Ich hoffe du verwechselst die Metabones-Adapter nicht mit den Speed-Boostern dieser Firma. Die kosten nämlich wirklich über 400€. Grüße Uwe
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 Uwe H said:
Die Metabones sind auch nicht billig, liegen aber noch gering unter den Novoflex. Ich hoffe du verwechselst die Metabones-Adapter nicht mit den Speed-Boostern dieser Firma. Die kosten nämlich wirklich über 400€.
Doch, sorry - nicht aufgepasst. Sind ca. 10-15 € günstiger als der Novoflex. Danke für den Hinweis. M.
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 Uwe H said:
Hallo Claudia, haaalt! Ich hab nur gesagt, daß ich noch zwei Novoflexadapter hier rum liegen habe, aber nicht daß die für Minolta sind. :-) Aus verchromtem Messing sind die in der Regel alle, aber nicht an der Kamera-Anschlussseite sondern nur an der Objektivseite. Selbst da ist das Material in aller Regel ein Anderes. Der Stativsockel hat an der Unterseite ein Standard 1/4" Gewinde. Da kannst du alles drann schrauben was dir in den Sinn kommt (wenn's drann passt). Die Dinger gibt's ja nicht nur bei der verlinkten Adresse. Da gibt's noch ein paar Händler, die das Ding vorrätig haben. :) Grüße Uwe
Okay, verstehe, na ja, hätte ja sein können :-)
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 Omdem1 said:
Zurück zum Thema. Ich adaptiere ein 28/2.8, 50/1.7, 135/2.8 und ein 200/4, alles MD-Rokkore von ca. 1977-1980. Habe beides ausprobiert, einen China-Adapter für 12 € und den Novoflex. Beide sind hinsichtlich des Auflagemasses exakt gearbeitet, allerdings rastet beim Chinateil das Objektiv nicht ein und gerade das 200er wackelt. Zugegeben, den Preisunterschied rechtfertigt das nicht. Der Novoflex sitzt perfekt, die Gläser und das Bajonett an der Kamera rasten sauber ein und es wackelt nichts. Es ist zuweilen aber recht schwer, mit den alten Rokkoren (besonders den langen BW) richtig zu fokussieren. Ansonsten habe ich an der Abbildungsqualität der alten Linsen nichts auszusetzen. Ich schließe mich dem Rat meiner Vor-Poster an: für gelegentlichen Gebrauch tuts ein Chinateil. Sonst würde ich Novoflex empfehlen, die Metabones sind mir selbst einfach zu teuer (ich kenne sie allerdings nicht aus eigener Erfahrung). Gruß Micha
Interessant, danke für die Info - auch an alle anderen. Na, ich werde mal schauen, welcher Adapter mir als erstes über den Weg läuft. Gruß Claudia
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Wenn du technisch versiert bist, kannst du ggf. einige der Billigteile anpassen. Weil einer meiner Adapter extrem stramm saß, musste ich 210,- Reparaturkosten aufbringen (was eigentlich gegen Versiertheit meinerseits spricht ;-)). Die Novoflexe passen wie Originalanschlüsse. Weil du aber vermutlich deine alten Schätzchen nur mal probierst, wäre der Novoflexpreis zu heiß - ansonsten lieber kein Billigteil. K.

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Endlich unterstellt mir mal jemand technische Versiertheit ;-). Leider in diesem Fall nicht gerechtfertigt, ich fummele nur in den Gedärmen meiner Computer herum, nicht an Fotozeugs ... Ich Unverbesserliche habe jetzt aber den Metabones-Adapter bestellt. Bin schon sehr gespannt auf erste Ergebnisse. Vor allem mit den Minolta-Gläsern gleich die Bilder sehen zu können, ohne auf Filme/Abzüge warten zu müssen, wird sehr ungewohnt sein ...

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Interessant ... aber ich habe die E-M10 (zur Zeit nicht, aber hoffentlich bald wieder). Ich werde die Teile also erstmal an der ersatzweise besorgten E-PM2 nutzen, um die Größenverhältnisse noch ein bisschen mehr ad absurdum zu führen :-). Wie dieser Thread hier zeigt, geht das alles.

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Nochmal zur Montage des Adapters bei der E-M1 mit Zusatzhandgriff: Der kann bei bedarf drann bleiben, nur kann dann die Stativaufnahme praktisch nicht mehr genutzt werden. Hat jemand eine Kameraschiene von RRS, MENGS oder ähnliche montiert, wird die Benutzung der Schwalbenschwanzführung unter der Kamera schwierig. Dann kann aber der Schwalbenschwanz am Adapter genutz werden. Ich nutze zum Beispiel an der E-M1 das 105er AF-S Makro von Nikon. Dazu schraube ich unter den Adapter eine 70mm-Platte. Die ist dann quasi unter dem Objektiv, was die Sache schwerpunktmäßig ziemlich gut ausbalanciert. Grüße Uwe

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