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Rotbrust Schwalbe - Red-breasted swallow
traveler57 hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -
Eine afrikanische Schwalbe, die von der südlichen Sahara bis in den Süden verbreitet ist. -
Vom Album Kaokoveld & Etosha 2024
... wenn wer so böse guckt.- 2 Kommentare
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Eastern Blacktail - Nesciothemis farinosa
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Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -
Noch eine Segellibelle aus dem afrikanischen Raum, die in vielen Staaten mittel und südlichen Afrikas zu finden ist. Laut der Wikip. gibt es noch ein paar mehr Namen für diese Libellenart.-
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- segellibelle
- afrika
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Vom Album Kaokoveld & Etosha 2024
Eine Löwin morgens zwischen Halali und Namutono im Etosha NP, Namibia. Mir gefiel wie sie zwischen den Grasbüscheln steht und die Sonne genießt. Allerdings war das Rudel bei extremer Hitze sehr weit weg... mehrere hundert Meter. -
Sonnenaufgang Okambonde Plains
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Vom Album Kaokoveld & Etosha 2024
Unser Blick morgens beim ersten Licht von der Campsite Elephant Song in Richtung der Okambonde Plains. Auch ohne Wolken noch ganz schick... denn Wolken haben wir praktisch nie gesehen.-
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- sonnenaufgang
- namibia
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Weißstirnspint ( White-fronted bee-eater )
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Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -
Ein weit verbreiteter Bienenfresser in Afrika. Dieser beobachtete das Treiben in der Nähe des Pafuri Picknickplatz am Luvuvuh River im Norden des Kruger NP. -
common tigertail - Ictinogomphus ferox
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Vom Album Südafrika 2024 - der Nordosten und Osten -
Eine in Afrika weit verbreitete Segellibelle, die man häufiger im Bereich von Gewässern finden kann. -
Vom Album Afrika-Wildlife
KENIA-Massai-Mara; Löwenrudel mit sechs jungen zw. 3 und 6 Monate mit 3 Löwinen beim Chillen bzw. rumtoben. Tierkino pur ! -
Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia-Amboseli-NP, -
Vom Album Afrika-Wildlife
Tansania-am Victoria-See ; Rundgang mit Ornitholgen; Gelege von TRIEL gefunden das er hier im Bild gerade verteiden möchte. Das Elternpärchen läuft immer vom Nest weg um vom Gelege abzulenken. Dadurch sind die Kücken komplet ungeschützt. Aber fersucht mal das Nest zu finden, kommt demnächst ! -
Vom Album Afrika-Wildlife
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- kronenkranich
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Vom Album Afrika-Wildlife
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Vom Album Afrika-Wildlife
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Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara -- Touch-Down. und demnächst gibts ein daCapo -
Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara ... na wer sgts den, sie schleicht schon um ihn herum . -
Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara Er weis es noch nicht , aber Jetzt muß er wieder ran der King. SIE wird im gleich umgarnen .... -
Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara Jetzt mußte er schon wieder ran. Ja so ist das halt als King und ab jetzt mehrmals am Tag ! -
Vom Album Afrika-Wildlife
Triel-Gelege , Foto vom ortskundigen Guide (Ornithologe) mit meiner Cam geschossen ! Danach hat sich die Gruppe entfernt ! -
Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia-Massai-Mara Neben den großen Gnu-Herden wandern auch unzählige Zebragruppen mit-
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Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara-
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Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara-
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Vom Album Afrika-Wildlife
Kenia Massai-Mara-
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Im September waren wir mal wieder in Kenia in der Masai Mara auf Fotosafari. Die Reise wurde vom gleichen Anbieter organisiert, wie meine ersten Reisen dorthin, über die ich bereits einen Bericht hier im Forum geschrieben hatte (https://www.oly-forum.com/topic/22110-zwei-safaris-in-der-masai-mara/). Dass ich nun erneut einen Reisebericht schreibe, hat einerseits mit den doch teilweise anderen Erfahrungen dort, vor allem aber mit der geänderten Objektivbestückung meiner Kameratasche zu tun. Denn diesmal konnte ich das 4.5/150-400 seiner artgerechten Bestimmung zuführen und hatte außerdem noch das Panasonic 2.8/200 mit dabei. Dazu natürlich noch das 2.8/40-150 und das 2.8/12-40. An Kameras hatte ich eine E-M1 III und ein E-M1 II dabei und jede Menge Speicherkarten und Akkus. Die Ausrüstung konnte ich in einem Trolley noch regelkonform als Handgepäck mitnehmen, samt Tablet und sonstigem Kram wurde es allerdings mit 12kg schon eng (Wir hatten extra mit KLM/Air France gebucht, da dort das Gewichtslimit höher war als z.B. die 8kg bei Lufthansa). Die Reise ging vom 3. Bis zum 16. September, also ein wenig außerhalb der Hochsaison, die bis Ende August geht. Wir hatten die Hoffnung, trotzdem noch große Herden in der Mara anzutreffen und vielleicht das eine oder andere River Crossing erleben zu können. Vor drei Jahren waren wir von den Crossings sehr genervt, da es sich dabei immer mehr um eine Ansammlung von Safari-Touristen, als um eine von Gnus und Zebras handelt. Da jedoch der Tourismus in Kenia sehr von Corona beeinträchtigt ist, hofften wir diesmal auf weniger Autos. Das Wetter sollte nach den Vorhersagen recht stabil sein, allerdings musste man nachmittags oder abends immer mal wieder mit Regen rechnen und nachmittags sollte es auch öfter diesig werden. All das traf auch voll und ganz zu, wobei der Regen sich sehr in Grenzen hielt. Da sicher nicht jeder meinen ersten Reisebericht lesen will hier kurz die dort ausführlicher beschriebenen „Spielregeln“ unserer Fotoreise: Man fliegt nach Nairobi und wird von dort in die Massai Mara kutschiert (2017 und 2018 per Flieger, diesmal per Minibus). Man wohnt in einer gediegenen Lodge im Naturpark selbst und macht außer Essen (reichlich), Schlafen (wenig) und Fotografieren (sehr reichlich) eigentlich nicht viel. Morgens geht es nach einem Kaffee gegen 5:30 Uhr los, damit man zum Sonnenaufgang bereits ein interessantes Fotomotiv gefunden hat. Wir fahren in umgebauten Toyota Landcruisern mit jeweils zwei Fotografen pro Auto. Bei den Autos sind die Fenster ausgebaut, die Fensterbrüstungen tiefer geschnitten und es gibt ein öffenbares Dach. Die überflüssigen Sitze sind ausgebaut – es bleiben die Rückbank und ein weiterer Sitz – und der Boden ist mit einer Matratze ausgelegt, damit man tief fotografieren kann. Die Fahrer sind für Fototouren ausgebildete Massai, die nicht nur die Tiere und die Mara wie ihre Westentasche kennen, sondern auch wissen, wie man das Auto platzieren muss, damit Licht und Hintergrund stimmen. Zudem hat unser Reiseveranstalter ein Offroad-Fahrerlaubnis, ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Nachdem das „goldene Licht“ vorbei ist gibt es dann ein Frühstück am Auto und danach schaut man weiter, was die Mara an Tieren zu bieten hat. Mittags geht’s in die Lodge und nach einem Lunch kann man sich ein wenig erholen. Um 15:30 oder 16:00 Uhr beginnt dann die Nachmittagspirschfahrt und nach Sonnenuntergang samt obligatorischem Sundowner geht es zum Dinner zurück in die Lodge. Jetzt zum eigentlich Reisebericht, der nicht chronologisch, sondern mehr thematisch aufgebaut ist. Ich denke, das ist sinnvoller, als zu erzählen, dass wir am 3. Tag vor dem Frühstüch dies und nach dem Frühstück jenes getan haben.
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Vom Album KTP | Moremi | Khwai - Afrika 2022
Dieser noch junge Bateleur ließ sich durch uns gar nicht stören. Auf wenigen Metern Entfernung stand er an einem kleinen Wasserloch und beachtete uns kaum. Perfekte Chance für ein paar Nahaufnahmen.- 2 Kommentare
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African Jacana / Blaustirn-Blatthühnchen
Robin.Explore hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album KTP | Moremi | Khwai - Afrika 2022
Der Name im Deutschen braucht keine Erklärung, er bezeichnet den Vogel perfekt. Befindet man sich am Wasser wohl eine der am häufigsten zu beobachtenden Arten. Da wir hier weit auf der Lagune draußen waren allerdings sehr schön, weil die Vögel nur auf den Blättern der Wasserlilien unterwegs waren.