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Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage. Nach dem ich hier im Forum über die, jetzt kostenlose „NIK Collection“ gelesen habe, wollte ich das Teil auch einmal testen. Da mir die Software bis Dato nicht bekannt war habe ich meine Erwartungen erst mal nicht so hoch angesetzt, wurde aber absolut positiv überrascht. Das sind wirklich mächtige Tools mit teilweise unglaublichen Effekten. Leider wurde meine Experimentierfreude dadurch gedämpft das die Programme meinen etwas betagten Rechner, jedesmal beinahe in die Knie gezwungen haben. Da die Plugins bei mir (Corel Photo Paint X7) leider nicht funktioniert haben habe ich die einzelnen Module als Standalone-Anwendungen installiert und mich gleich mal „HDR Efex Pro“ versucht. Ich habe vorher noch nie ein HDR-Bild erstellt und habe deshalb keine Erfahrungen damit aber ca. 20 Min. für eine Belichtungsreihe von nur drei Bilder, haben mich dann doch überrascht! Mir ist schon klar das mein Rechenknecht (4x 2,33MHz, 4GB, One Board Grafik) nicht der schnellste ist aber in der Regel erledigt er seine Jobs zügiger. Nun zu meiner Frage: Ist der Ressourcenhunger der NIK Collection generell so hoch und was würdet ihr als zeitgemäße minimale Hard- und Softwareausstattung (auch preislich) für die EBV betrachten? OK, das waren jetzt zwei bis drei Fragen aber eine Antwort von euch wäre trotzdem schön. Gruß Rudger

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Mein Rechner ist auch betagt (Intel Core Duo 2,8 GHz und 8 GByte RAM). Trotzdem kann ich gut mit EBV arbeiten: LR, Photoshop CS5, Nik usw.) arbeiten Eben lese ich: 4 GByte. Bestücke mal mit zusätzlichen 4 GByte RAM, dann wirst du sehen wie schnell dein Rechner trabt. Der Grund ist, Windows (nehme ich mal an) nimmt für sein BS ordentlich Speicher. Die Programme reservieren auch Speicherplätze. Dann kommt das zu bearbeitende Bild und dann ist schon knapp mit dem physikalischen Speicher und dann nimmt das BS als "Ersatz" den viel langsameren Festplattenspeicher. Dieses sogenannte Swapping bremst ganz schön. Außerdem lese ich auch gerade: On Board-Grafik. Aha klar, da geht der RAM-Speicher ganz schön in die Knie, da der RAM für den Aufbau des Monitirbildes hergehalten werden muss. Kauf dir eine Grafikarte, muss kein High-End sein. Gruß Pit

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 pit-photography said:
Außerdem lese ich auch gerade: On Board-Grafik. Aha klar, da geht der RAM-Speicher ganz schön in die Knie, da der RAM für den Aufbau des Monitirbildes hergehalten werden muss.
Auch diese Aussage ganz klein unten rechts auf der Google Nick Collection Seite spielt mir rein: Wenn keine kompatible Karte verfügbar ist, wird die GPU-Beschleunigung deaktiviert und die CPU verwendet. Gruss Jörg
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Mein Rechner hat nur einen Intel Core Duo 2,0 GHZ und 5 GB RAM. Aufgerüstet habe ich diesen zuletzt mit einer günstigen Grafikkarte mit ( 2 GB ) für ca. 80 Euro und diese hat einiges gebracht, so das LR CC und Nik für meine Verhältnisse zügig laufen, Trotzdem werde ich demnächst den Arbeitsspeicher noch auf 8 bzw. 16 GB aufrüsten. Viele Grüße Robert

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Ich habe unter anderem einen 4 Jahre alten i3 mit der damals günstigsten Grafikkarte von nvidea GT45 in Betrieb, darauf laufen die Filter völlig problemlos. Allerdings habe ich vor einiger Zeit auf 8GB Speicher aufgestockt. HDR Efex frisst wohl mehr Speicher und Leistung, aber die anderen Tools sind problemlos. (mit HDRs habe ich nicht viel am Hut) vielleicht sollte man über den Kauf eines alten Win7/8 mit 64 Bit nachdenken (sind ziemlich billig aktuell) und dann evtl. sogar noch auf Win10 aufrüsten. Dann gehen auch 8GB und mehr. Ansonsten je nach Alter des Rechners, wäre evtl, der Kauf eines neuen Rechners auch eine Überlegung wert. Wenn man überlegt, was wir in unsere Kameras stecken, dann sieht der Preis für einen Rechner oft ganz attraktiv aus.

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Vielen Dank für eure Tipps !

 pit-photography said:
Außerdem lese ich auch gerade: On Board-Grafik. Aha klar, da geht der RAM-Speicher ganz schön in die Knie, da der RAM für den Aufbau des Monitorbildes hergehalten werden muss. Kauf dir eine Grafikkarte, muss kein High-End sein.
Darauf wird es wohl hinaus laufen, wenn ich das irgend wie selbst gebacken bekomme.
 xf00741 said:
Wenn keine kompatible Karte verfügbar ist, wird die CPU-Beschleunigung deaktiviert und die CPU verwendet.
Das muss ich überlesen haben, erklärt aber die brutale CPU-Belastung die ich gemessen habe. Den Hauptspeicher aufzurüsten wäre für mich einfacher gewesen als eine Grafikkarte einzubauen aber dank des freundlichen Hinweises von wolfcgn weis ich jetzt das es (unter Win 10 32bit) nichts bringen würde. Nochmal Danke für eure Unterstützung, ich werde mir jetzt im Online-Shop eine Grafikkarte besorgen und versuchen das Teil in den Rechner zu fummeln. Im Erfolgsfall werde ich an dieser Stelle berichten. Gruß Rudger P.S. Solltet ihr länger nichts von mir hören habe ich irgend etwas falsch gemacht und muss mir erst einen neuen PC besorgen ;-)
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 Rudger said:
Den Hauptspeicher aufzurüsten wäre für mich einfacher gewesen als eine Grafikkarte einzubauen aber dank des freundlichen Hinweises von wolfcgn weis ich jetzt das es (unter Win 10 32bit) nichts bringen würde. Gruß Rudger
Was hält Dich davon ab nichtdreigleisig zu agieren? Win 10 64bit installieren. RAM Upgrade Neue Grafikkarte
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 nightstalker said:
vielleicht sollte man über den Kauf eines alten Win7/8 mit 64 Bit nachdenken (sind ziemlich billig aktuell) und dann evtl. sogar noch auf Win10 aufrüsten. Dann gehen auch 8GB und mehr.
Auch Dir ein Dankeschön aber ich habe eben mal bei Google nachgesehen, Win 10 32bit kann auch nur max. 4GB. Langfristig werde ich wohl auf ein 64bit-System updaten. Das geht aber scheinbar nur mit "drüber Bügeln" also mit Datensicherung und Neuinstallation aller Programme. Auf den Stress habe ich im Moment keine Lust.
 nightstalker said:
Wenn man überlegt, was wir in unsere Kameras stecken, dann sieht der Preis für einen Rechner oft ganz attraktiv aus.
Da kaufe ich mir lieber ein neues Objektiv weil der Aufwand, so mit Daten umziehen und Programme installieren, der gleiche wäre. Nochmal Danke und Gruß Rudger
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 PenFan said:
Was hält Dich davon ab nicht dreigleisig zu agieren? Win 10 64bit installieren. RAM Upgrade Neue Grafikkarte
Meine Faulheit oder mein Unvermögen ! Eine neue Grafikkarte habe ich mir eben online bestellt und sollte am Mittwoch ankommen. Den Einbau bekomme ich evtl. auf die Reihe. Das RAM Upgrade wäre wahrscheinlich das geringste Problem. Der Umstieg auf Win 10 64bit macht mir Angst. Alle Daten, nicht nur Bilder auf CD brennen oder USB-Sticks sichern. Alle Programme neu installieren und die diversen Einstellungen wieder so hin bekommen wie sie mal wahren klingt nicht lustig. Wo ist den die CD/DVD mit dem Programm geblieben oder habe ich die Software aus dem Netz? Habe ich den Produkt-Key noch irgendwo notiert? Wo sind eigentlich die Zugangsdaten für meinen Webprovider und wie war das nochmal mit der Konfiguration dieser Netzwerkkarte? Das Passwort für das Mailpostfach finde ich auch auf die schnelle nicht oder wie war doch nochmal meine Benutzerkennung? Dein Vorschlag wäre sicher die beste Lösung aber ist für mich ist das erst mal ein Alptraum! Zuerst werde ich mich an der Grafikkarte versuchen und dann weiter sehen. Langfristig werde ich es aber sicher so machen wie du vorschlägst Danke und Gruß Rudger
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Dazu kommt noch das Problem, dass nicht unbedingt alle Programme oder Geräte (wie z.B. Scanner), die unter Windows 10 mit 32 Bit problemlos funktionieren, auch mit 64 Bit betrieben werden können. Das kann richtig frustrierend - und auch kostentreibend - sein... LG Wolfgang

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 wolfcgn said:
Dazu kommt noch das Problem, dass nicht unbedingt alle Programme oder Geräte (wie z.B. Scanner), die unter Windows 10 mit 32 Bit problemlos funktionieren, auch mit 64 Bit betrieben werden können. Das kann richtig frustrierend - und auch kostentreibend - sein... LG Wolfgang
Das mit 32 Bit auf 64 Bit ist schon eine Sache, da geht es nicht mit rüberinstallieren. 64 Bit Win 7 auf 64 Bit Win 10 verlief bei mir problemlos (musste nur das AV-Programm neu installieren, aber das war's schon). Einzig meine Sorge war der RAID-Controller, aber das klappte hervorragend und das Entsprechende Laufwerk (Bilder) ist nach dem Upgrade immer noch vorhanden. Ich kann auch gut verstehen, dass man sich vor der gewaltigen Arbeit mit dem Neu installieren und das Einrichten aller Programme, die man vorher auf dem Rechner hatte, fürchtet. Aber eines Tages kommt man nicht drumherum. Manche neuere Software laufen ausschließlich mit 64 Bit und dann muss man sich überlegen. Gruß Pit
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Bei der Umstellung von Win 7 64 Bit auf Win 10 64 Bit habe ich festgestellt, dass z.B. Corel Draw X5 nicht brauchbar ist. X7 läuft bei mir nun irgendwie (Kompatibilität - gerade beim Scan - ist m.E. noch verbesserungswürdig). Nur aktuelle Canon Scanner werden vom Hersteller treibermäßig unterstützt. Ist das Modell etwas älter, gibt es gerne Schwierigkeiten beim Betrieb - bis hin zur notwendigen Neuanschaffung. Und die Nikon Dia-Scanner laufen generell mit der Nikon-Software nicht unter 64 Bit, auch nicht unter Vista/Win7 (da muss man selber Hand anlegen, um das zum Laufen zu bringen, oder halt auf externe Software-Anbieter zurückgreifen). Das finde ich besonders nett, denn auch als 64-Bit Betriebssysteme bereits umfassend eingeführt waren, wurden die nicht gerade billigen Nikon-Diascanner noch verkauft... LG Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

 wolfcgn said:
Bei der Umstellung von Win 7 64 Bit auf Win 10 64 Bit habe ich festgestellt, ...
Falls Du genug Speicher hast (>=8GB, besser >=16GB), könnte es u.U. eine Lösung sein, das alte Win7 in einer Virtual Machine (z.B. unter VirtualBox) unter dem neuen Windows laufen zu lassen. Das kostet nichts und könnte, muss aber nicht zwangsläufig, Dein Problem lösen. Ich selbst habe vor etlichen Jahren ein Linux-Notebook virtualisiert, bevor ich die Notebook-Hardware verkauft habe. Wenn ich also heute mit dem alten "Notebook" arbeiten will (obwohl die Notebook-Hardware längst verkauft ist), dann starte ich VirtualBox, darin wiederum die "alte-Notebook-VM", und arbeite mit der darauf befindlichen, steinalten Software. Wenn Du Pech hast, legt Windows-Software Dir Steine in den Weg, mit denen ich mich unter Linux nicht herum schlagen musste. Aber einen Versuch ist es womöglich doch wert. Gruß, ED
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Hallo ED, vielen Dank für Deine Tipps! Richtige akute Probleme habe ich derzeit nicht mehr mit meinem Rechner. Das aktuelle Corel X7 habe ich mir bereits gekauft, nachdem X5 mehrfach mein Windows 10 zerschossen hatte. Probleme macht X7 gelegentlich beim Import von Scans - es stürzt dann schon mal ab. Da hoffe ich auf ein Update von Corel (naja, manchmal kann man da lange warten...). Mein Canon-Scanner läuft unter 64 Bit - den habe ich mir vor ein paar Jahren bereits neu gekauft. Der Grund war allerdings, dass der Vorgänger (Canon 3000 x?) unter Win 7 64 Bit nicht funktionsfähig war. Später habe ich dann anderweitig bei Freunden erlebt, dass man den Canon Lide 35 nur mit Tricks unter 64 Bit zum Laufen bekommt und - es war irgend ein anderer Lide-Scanner - einen Scanner auch gleich ganz ausmustern musste. Der Nikon Scanner läuft bei mir - mit Vuescan, aber auch mit dem originalen Nikon-Treiber. Dafür muss man halt ein wenig in der Registrierung rumpfuschen, was mir an sich nicht liegt. Im Internet gibt es dazu Tipps. Mehr als 8 GB kann ich übrigens auf meiner alten Hauptplatine leider nicht unterbringen. Viele Grüße Wolfgang

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 Rudger said:
... Dein Vorschlag wäre sicher die beste Lösung aber ist für mich ist das erst mal ein Alptraum! ... Danke und Gruß Rudger
Rudger, wenn das JETZT dein Albtraum ist, wo dein alter Rechner noch anstandslos läuft - was machst Du denn, wenn der Rechner durch eine defekte Festplatte von einem Tag auf den anderen ausfällt und Du nicht mehr an die Daten kommst? Der Vorschlag von ED ist sehr gut: den alten Rechner in Form einer virtuellen Maschine (VM) sichern. Diese VM kann dann gestartet werden auf beliebigen anderen Rechnern, da muss nur die passende "Abspielsoftware für virtuelle Maschinen" drauf laufen. Der Vorteil: Du sicherst deine Konfiguration mitsamt aller Daten. Wie von ED beschrieben kannst Du auf einem neuen Rechner sogar deinen alten Rechner noch jahrelang weiter betreiben, vermutlich dank potenterer Hardware sogar schneller als derzeit. Eine (neue) Grafikkarte halte ich für unwirtschaftlich, es gibt einen großen Gebrauchtmarkt, für ein paar Euro gibt es schon brauchbare Karten. Aber mein Weg wäre: einen gebrauchten PC von einem auf Gebrauchtware spezialisierten Händler (ESM Computer, NBWN, viele andere) kaufen. Da gibt es PCs der großen Marken wenige Jahre alt mit teils leistungsfähiger Hardware und 1 Jahr Garantie. Ich habe bereits viele Geräte (wohl bald 100 Stück) über den Weg gekauft und bisher nur ausnahmsweise mal ein technisches Problem gehabt. sl99
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Nach dem ich mir jetzt das ganze Thema noch einmal durchgelesen habe neige ich nun doch eher dazu mir einen neuen (gebrauchten) Rechner zu besorgen. Schönen Dank nochmal für die vielen guten Ratschläge aber damit lande ich wieder bei meiner anfänglichen Frage.

 ich said:
Was würdet ihr als zeitgemäße minimale Hard- und Softwareausstattung (auch preislich) für die EBV betrachten?
OT: Sich selbst zu zitieren ist irgendwie merkwürdig Damit ich nächstes Jahr nicht wieder vor ähnlichen Problemen stehe habe ich an folgendes gedacht: 64 bit Win 7 oder 10 (win 8 finde ich gruselig) Prozessor ab 3,0 GHz min. 8GB Hauptspeicher Grafikkarte mit 2GB Speicher Denn Kartenleser und den DVD-Brenner (beides erst letztes Jahr gekauft) wiederverwenden. Evtl. die alte HDD als Zweitplatte einbauen. Wäre ich damit, zumindest für die nächste Zeit auf der sicheren Seite? Gruß Rudger
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64 bit Win 7 oder 10 (win 8 finde ich gruselig) Prozessor ab 3,0 GHz min. 8GB Hauptspeicher Grafikkarte mit 2GB Speicher Denn Kartenleser und den DVD-Brenner (beides erst letztes Jahr gekauft) wiederverwenden. Evtl. die alte HDD als Zweitplatte einbauen.
Festplatte auf jeden Fall eine SSD. Mechanische nur als Datengrab. Ich mag Win 10. Würde ich auch bevorzugen, irgendwann ist halt mit Win 7 auch Schluss. Ansonsten ist Bildbearbeitung in sich nix spannendes, mit deinen Daten sollte das also gut passen. Schau ein wenig auf aktuelle Sachen (Skylake oder Broadwell Prozessoren), ansonsten kann man nicht viel verkehrt machen. Wie gesagt, fürs System und deine Software für Bildbearbeitung einen SSD nehmen, nix bremst ein System mehr als eine mechanische Platte. Gruß Michael
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Bei der aktuellen Skylake Architektur von Intel solltest DU Win 10 64 einsetzen, MS wird keine vollständige Unterstützung mehr in Win 7 für diese CPU-Baureihe integrieren. Hier ein Leistungsvergleich zu den Prozessoren. CPU Rangliste Es muss nicht der Teuerste sein, aber 4 CPU-Kerne und Hypertrading können nicht schaden. Besser sind 16 Gb RAM. Bei der Grafikkarte auf den Displayport achten. Meiner Meinung nach gehören die Bilddateien immer auf eine separate Festplatte. Für das Betriebssystem immer eine eigenen Festplatte oder SSD. So hat man keine Probleme beim Neuaufsetzen des Rechners. Ob das Betriebssystem und die Programme nun auf einer SSD liegen müssen ist nur für die Geschwindigkeit beim Start des Rechners und der Programme wichtig. Eine kleine, schnelle (60GB - 120GB) SSD als separates Arbeits- und Temp- Laufwerk merkt man da schon eher bei der Bildbearbeitung Ab 16Gb RAM lohnt sich das Einrichten einer RamDisk von 4GB für temporäre Daten. Gruß Lutz

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Hallo Rudger,

 Rudger said:
... Grafikkarte mit 2GB Speicher ...
Bei der Grafikkarte würde ich vor allem darauf achten, dass sie die Software-Schnittstelle OpenCL unterstützt. Mit der gegenwärtigen Lightroom-Version bringt das laut Heise gegenwärtig kaum oder keine Geschwindigkeitsvorteile, aber ich würde erwarten, dass auch Lightroom das irgendwann hinbekommt. Das Open-Source-Programm "Darktable" kann das längst und wird, nach allem was dazu auch hier im Forum zu lesen ist, dadurch schnell wie ein Hirsch. Darktable gibt es zwar nur für Linux und Mac, zeigt aber, in welche Richtung der Zug fährt, was Technologie anbelangt. Gruß, ED
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Hallo Lutz,

 lupewe said:
... Ab 16Gb RAM lohnt sich das Einrichten einer RamDisk von 4GB für temporäre Daten. ...
Kann ich nur bestätigen und wärmstens empfehlen! Und: Wunderbar, wenn das in der Windows-Welt ebenfalls geht. Ich habe unter Linux seit Jahren auf meinem Notebook 4GB RAM (von insgesamt 16GB) für ein tmpfs-Filesystem, a.k.a. RamDisk, spendiert. Zusammen mit einer 1TB SSD ist das Maschinchen trotz seines Alters verdammt flott. Gruß, ED
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 ED said:
Zusammen mit einer 1TB SSD ist das Maschinchen trotz seines Alters verdammt flott.
Tja, ist halt immer auch eine Preisfrage! Für den Preis einer 1 Terabyte SSD bekomme ich wahrscheinlich ein Komplettsystem das meinen Bedürfnissen völlig genügen würde. Als Kind wollte ich immer ein Pony, ist auch nichts daraus geworden. Ich bin jetzt auch nicht wirklich der Computer-Nerd und will auch keiner werden. Gelegentlich verirre ich mich sogar in den Menüs meiner Kamera, ohne vorher an der Hardware gebastelt zu haben. Am liebsten wäre mir einfach ein Link unter dem steht: Das reicht für dich, der Preis ist gut - kauf das! Gruß Rudger
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Ich habe das Thema gestern zum Anlass genommen nach der SSD-Festplatte zu schauen. Denn meine 200 GByte Festplatte auf dem nur das System und Programme drauf sind, hat mehrere Jahre auf dem Buckel und da denke ich, dass irgendwann, am besten dieses Jahr noch, diese gegen eine SSD auszutauschen. Auf Conrad bin ich auf den Hersteller Samsung gestoßen und der Hersteller bietet ein Klon-Programm, die das System-Laufwerk komplett auf die neue SSD klont. Das spart für mich das Neuinstallieren. In deinem Fall ist das aber nicht so günstig wegen 32-Bit-System. Für mich ist das mit vorhandenem 64-Bit nicht schlecht. An deiner Stelle für ich aber zu neuem Rechner mit aktuellerem System tendieren. Dann hast du auch für Jahre Ruhe. Und die Festplatte mit den Bildern bzw. Dateien kannst du ja auch in die neue einbauen und einbinden. Gruß Pit

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