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Die OM System Community
Ignoriert

Lieferengpässe bei E-P7 und E-M10.4 - Wildlifestrategie?


Empfohlene Beiträge

Eine Interessante Meldung von heute:

https://www.43rumors.com/om-digital-announces-shortage-of-pen-e-p7-and-om-d-e-m10-mark-iv/:

"We have received orders for mirrorless single-lens cameras “PEN E-P7” and “OM-D E-M10 Mark IV” that are significantly higher than planned, and delivery is taking longer."

Die Gründe für die Lieferengpässe könnten in der Zulieferung von Komponenten liegen.

Zumindest in Japan scheinen die "kleinen" OM System Kameras besser zu laufen als erwartet, also Kameras, die wohl kaum zu der "Wildlife Strategie" passen. Mich wundert das durchaus, aber das zeigt deutlich, dass eine zu einseitig geführt Wildlife Strategie und Vermarktung vielleicht doch zu hinterfragen ist.

Negative Auswirkungen der Wildlife Strategie sind ja offensichtlich: Vernachlässigung des Menschen bei der AF-Unterstützung, obwohl diese wichtig und längst überfällig ist und sicher auch sehr gut zu den kleineren Kameras passen würde.

Ich hoffe sehr, dass OMDS diese Erfolgsmeldung (obwohl Lieferengpässe kein Grund zur Freude sind) zum Anlass nimmt, Motiverkennung Mensch so schnell wie möglich auch in die kleineren Kameras einzubauen (sicher in deren Nachfolgemodelle) und sich auch bzgl. der OM-1.1 noch einen Ruck gibt.

Es könnte auch sein, dass die bessere Nachfrage einer PEN-F II mit Motiverkennung Mensch als ideale Streetkamera*) größere Chancen einräumt.

*) bitte mit Klappdisplay und / oder Klappsucher

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Uhm… ist doch recht klar das Ganze. Auf denen steht noch Olympus. Und es gab von beiden keine OM-System Varianten.  Oder mit anderen Worten: Das Lager war doch nicht gross genug bis zur Umstellung.

Was Wildlife damit zu tun haben soll…. Eher mangelnde Updates, nix in der Pipeline seitens OMDS-…

 

B

bearbeitet von Borbarad
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vor 1 Stunde schrieb Borbarad:

Uhm… ist doch recht klar das Ganze. Auf denen steht noch Olympus. Und es gab von beiden keine OM-System Varianten.  Oder mit anderen Worten: Das Lager war doch nicht gross genug bis zur Umstellung.

Was Wildlife damit zu tun haben soll…. Eher mangelnde Updates, nix in der Pipeline seitens OMDS-…

 

B

Offenbar geht es eher um die relativ hohe Nachfrage, was erstmal mit dem Kameralabel nichts zu tun hat. Und wer sich den Erfolg der Fuji X100 VI anschaut, sollte schon wissen, dass solche Kamerakonzepte durchaus erfolgreich sein können. Eine E-P7 oder PEN-F sind konzeptionell sehr nahe an einer X-100 und haben den großen Vorteil, dass man das Objektiv auch wechseln könnte.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Offenbar geht es eher um die relativ hohe Nachfrage, was erstmal mit dem Kameralabel nichts zu tun hat. Und wer sich den Erfolg der Fuji X100 VI anschaut, sollte schon wissen, dass solche Kamerakonzepte durchaus erfolgreich sein können. Eine E-P7 oder PEN-F sind konzeptionell sehr nahe an einer X-100 und haben den großen Vorteil, dass man das Objektiv auch wechseln könnte.

Hab nicht das gegenteilige gesagt. Sondern nur das OMDS keine neuen Modelle rausgehauen hat und dies Wildlife hat das doch nix zu tun. Die Festbrennweiten mit 1.8 sind ja noch immer da…

Es ist doch einfach der Punkt das OMDS intern wissen sollte wie sich bestimme Kameras wo und wie verkaufen. Und sollte dann intern auch reagieren und Planen. (Sind halt nur 2 von 4 Kameras mit einem Update versehen worden.)

 

B

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vor 5 Stunden schrieb tgutgu:

[---] Und wer sich den Erfolg der Fuji X100 VI anschaut, sollte schon wissen, dass solche Kamerakonzepte durchaus erfolgreich sein können. Eine E-P7 oder PEN-F sind konzeptionell sehr nahe an einer X-100 und haben den großen Vorteil, dass man das Objektiv auch wechseln könnte.

Nein. Systemkameras im Meßsucher-Design ohne Buckel gibt es zB auch von Sony oder Panasonic und gab es von Fuji - da aktuell nichts mehr. Keine von denen hat diesen geradezu Kult-Status der X100 Reihe, die sich sehr gut verkauft. Grund für diesen Erfolg ist das fest verbaute Objektiv mit der klassichen Reportage-Brennweite von 35 mm KB; 40 mm ginge auch wie die beliebte Ricoh GR-IIIx zeigt. Speziell bei Fuji zusätzlich auch die Filmsimulationen, die für einen besonderen Bild-Look sorgen. Womit wir wieder bei einer Pen F 2 landen... Und so eine Systemkamera und eine Kompakte mit Festbrennweite müssen sich ja nicht ausschließen.

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Der Erfolg der Fuji X-100 mit fest verbautem Objektiv wundert mich und spricht eigentlich sehr dafür, dass eine PEN-F II ein Erfolg sein würde. Zumal die erste PEN-F funktional den X-100 Kameras deutlich überlegen war.

Für mich sind festes Objektiv und ein Messsucher eher nachteilig als dass sie die ausschlaggebende Vorteile wären und ich bin mir sicher, dass das sehr viel andere auch so sehen. Bis auf den Messsucher hat das PEN-F Konzept gegenüber einer X-100 eigentlich nur Vorteile. Der Erfolg der X-100 dürfte also hauptsächlich ein Imagevorteil sein, was allerdings auch verwunderlich ist, weil das Design der PEN-F viel stärke dem Leica Original ähnelt als die X-100.

Für mich ist die X-100 wegen der fehlenden Möglichkeit, Objektive zu wechseln völlig indiskutabel. Zumal OMDS jede Menge kleine hübsche Festbrennweiten im Programm hat, die auch klassisch genug aussehen und in Silber und Schwarz erhältlich sind:

 

  • O 2.0/12mm
  • O 1.8/17mm
  • O 1.8/25mm
  • O 1.8/45mm
  • O 1.8/75mm

Dazu noch ein kleines und leichtes O 2.8/60mm Makro.

Wie kann man nur so blöd sein und die X-100 kaufen ????

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Der Erfolg der Fuji X-100 mit fest verbautem Objektiv wundert mich und spricht eigentlich sehr dafür, dass eine PEN-F II ein Erfolg sein würde. Zumal die erste PEN-F funktional den X-100 Kameras deutlich überlegen war.

Für mich sind festes Objektiv und ein Messsucher eher nachteilig als dass sie die ausschlaggebende Vorteile wären und ich bin mir sicher, dass das sehr viel andere auch so sehen. Bis auf den Messsucher hat das PEN-F Konzept gegenüber einer X-100 eigentlich nur Vorteile. Der Erfolg der X-100 dürfte also hauptsächlich ein Imagevorteil sein, was allerdings auch verwunderlich ist, weil das Design der PEN-F viel stärke dem Leica Original ähnelt als die X-100.

Für mich ist die X-100 wegen der fehlenden Möglichkeit, Objektive zu wechseln völlig indiskutabel. Zumal OMDS jede Menge kleine hübsche Festbrennweiten im Programm hat, die auch klassisch genug aussehen und in Silber und Schwarz erhältlich sind:

 

  • O 2.0/12mm
  • O 1.8/17mm
  • O 1.8/25mm
  • O 1.8/45mm
  • O 1.8/75mm

Dazu noch ein kleines und leichtes O 2.8/60mm Makro.

Wie kann man nur so blöd sein und die X-100 kaufen ????

Darf man dein Statement im Fuji Forum verlinken ?

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vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

Wie kann man nur so blöd sein und die X-100 kaufen ????

"Betreutes Fotografieren". Wenn jemand das Objektiv nicht wechseln kann, dann muss er/sie sich auch keine Gedanken darüber machen, welches/welche er braucht ...

Das ist so ein bisschen die Apple-Goldener-Käfig-Strategie.

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.... und man muss sich keine Gedanken über weitere Objektive machen, die ins Geld gehen.

War einer der Gründe, warum ich lange Zeit nur mit XZ-2 fotografiert habe, nachdem ich die XZ-1 kurz gegen eine Pen getauscht hatte. Pen ist halt nicht jackentaschentauglich, wenn man einen bestimmten Brennweitenbereich bevorzugt und kann ein Fass ohne Boden bedeuten, wie jedes Kamerasystem. Ich wollte halt eine Immerdabeikamera haben. Die XZ-2 ist übrigens noch heute oft dabei, obwohl schon 12? Jahre alt. Macht immer noch tadellose Bilder.

Schönen Gruß 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb wuesten_fuchs:

"Betreutes Fotografieren". Wenn jemand das Objektiv nicht wechseln kann, dann muss er/sie sich auch keine Gedanken darüber machen, welches/welche er braucht ...

Das ist so ein bisschen die Apple-Goldener-Käfig-Strategie.

Komisch, dass gerade Fotografen, die ein System mit Wechselobjektiven haben, diese Kamera als Immer-dabei gerne kaufen. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sie sehr gut aussieht, zeitgemäße Specs hat und anscheinend auch noch eine gute Bildqualität abliefert? Wie groß der Markt ist, sieht man der Q-Serie von Leica und eben auch an der X100-Serie.

OMDS übernimmt da leider die Strategie von Olympus auf solche großen Trends nicht zu reagieren. Eine Retro-Kamera mit MFT-Sensor und einem fixen Objektiv mit 1,4/1,8 Blende und 28mm/35mm kann nicht so schwer sein. Aber passt halt nicht so Outdoor- und Wildlife-Strategie. Vor allem OMDS müsste dann tatsächlich mal alleine was Neues entwickeln, ohne Olympus-Erbstücke weiter zu entwickeln.

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Zur Pen F fehlt halt das passende Objektiv. Die 1.8er sind zwar in Ordnung, aber alle zu lang. Das Pancake Zoom und das 2.8/17  würden von der Größe her passen, dafür stimmen Lichtstärke und Bildqualität nicht. Das 1.7/20 von Panasonic wäre am Sinnvollsten, aber das ist dann keine stylische Lösung.

Wenn OMDS sich zu einer Pen F II durchringt, müsste gleichzeitig auch ein 1.4/1.7 17/20 Pancake mit sehr guter optischer Leistung kommen. Erst dann hätte die Fuji wirklich eine Konkurrenz. 

Gruß 

Hans

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vor 59 Minuten schrieb Hacon:

Wenn OMDS sich zu einer Pen F II durchringt, müsste gleichzeitig auch ein 1.4/1.7 17/20 Pancake mit sehr guter optischer Leistung kommen. Erst dann hätte die Fuji wirklich eine Konkurrenz. 

Scheint ja ein Hexenwerk zu sein ein kleines Pancake zu entwickeln. Und Sigma hat keines. 😁

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Zur Pen F fehlt halt das passende Objektiv. Die 1.8er sind zwar in Ordnung, aber alle zu lang. Das Pancake Zoom und das 2.8/17  würden von der Größe her passen, dafür stimmen Lichtstärke und Bildqualität nicht. Das 1.7/20 von Panasonic wäre am Sinnvollsten, aber das ist dann keine stylische Lösung.

Wenn OMDS sich zu einer Pen F II durchringt, müsste gleichzeitig auch ein 1.4/1.7 17/20 Pancake mit sehr guter optischer Leistung kommen. Erst dann hätte die Fuji wirklich eine Konkurrenz. 

Gruß 

Hans

Sehe ich nicht so, dass der Erfolg von einem Pancake abhängig sein muss. Die OMDS f1.8 Festbrennweiten sind sehr kompakt und passen in Hosen- und Jackentaschen problemlos rein. Auch eine X-100 ist kein Winzling.

Es spricht natürlich nichts dagegen, auch ein Panacake Objektiv dazu zu entwickeln, aber entscheidend ist das mMn. nicht.

Die E-P7 sieht mMn. auch sehr schick aus, aber der Sucher fehlt halt.

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Ja, die EP-7 ist eine tolle kleine Kamera. Mir hat aber der Sucher gefehlt und ich wollte etwas robusteres, habe sie gegen eine OM-5 getauscht (wer denkt die OM-5 fühlt sich billig an sollte die EP-7 mal in die Hand nehmen!) Vermisse aber die vielen Möglichkeiten gerade bei Schwarzweiß auf die man direkt über den Schalter an der Vorderseite zugreifen kann. Vielleicht brauche ich doch noch eine PEN-F 🙄🫣

bearbeitet von Steinwälzer
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vor 2 Stunden schrieb Hacon:

Wenn OMDS sich zu einer Pen F II durchringt, müsste gleichzeitig auch ein 1.4/1.7 17/20 Pancake mit sehr guter optischer Leistung kommen. Erst dann hätte die Fuji wirklich eine Konkurrenz.

Vor allem müsste dieses Pancake dann entsprechend robust sein. Wenn ich mir die defekten Oly-Pancakes in der Bucht ansehe, kommt nicht gerade das Interesse auf, ein solches zu betreiben.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Sehe ich nicht so, dass der Erfolg von einem Pancake abhängig sein muss. Die OMDS f1.8 Festbrennweiten sind sehr kompakt und passen in Hosen- und Jackentaschen problemlos rein. Auch eine X-100 ist kein Winzling.

Es spricht natürlich nichts dagegen, auch ein Panacake Objektiv dazu zu entwickeln, aber entscheidend ist das mMn. nicht.

Die E-P7 sieht mMn. auch sehr schick aus, aber der Sucher fehlt halt.

Da sind wir offenbar verschiedener Auffassung. Mit einem 1.8er Objektiv kriege ich eine Pen F in keine meiner Jackentaschen, von Hosentaschen ganz zu schweigen. Objektiv und Kamera getrennt zu transportieren würde aus meiner Sicht dem Einsatzzweck solch einer Kombi - sofort fotobereit zu sein - entgegenstehen.

Für mich würde die Pen F II nur zusammen mit einem Pancake (und zwar mit einem echten, keinem, dass zum Betrieb ausfahren muss) Sinn machen. Beides müsste gedichtet sein und so robust, wie die alten Leicas. Damit hätte man eine tolle Reportage- und Streetkamera mit der Option, auch mal ein Superweitwinkel oder Tele zu montieren. Wenn KAmera und Objektiv dann auch noch wirklich stylish sind, dürfte die Kombi ein Erfolg werden.

Gruß

Hans

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und wer soll das nun entwickeln? Bei Sigma gibt es kein Pancake, welches man auf MFT umbauen könnte. Wir könnten ja schon froh sein, wenn es eine Neuauflage der F I gibt. Neue Impulse kämen ja dann nur, wenn OM-Systems wieder in einer anderen Marke aufgeht.

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vor 5 Stunden schrieb Hacon:

Da sind wir offenbar verschiedener Auffassung. Mit einem 1.8er Objektiv kriege ich eine Pen F in keine meiner Jackentaschen, von Hosentaschen ganz zu schweigen. Objektiv und Kamera getrennt zu transportieren würde aus meiner Sicht dem Einsatzzweck solch einer Kombi - sofort fotobereit zu sein - entgegenstehen.

Für mich würde die Pen F II nur zusammen mit einem Pancake (und zwar mit einem echten, keinem, dass zum Betrieb ausfahren muss) Sinn machen. Beides müsste gedichtet sein und so robust, wie die alten Leicas. Damit hätte man eine tolle Reportage- und Streetkamera mit der Option, auch mal ein Superweitwinkel oder Tele zu montieren. Wenn KAmera und Objektiv dann auch noch wirklich stylish sind, dürfte die Kombi ein Erfolg werden.

Gruß

Hans

Ich hatte noch nie das Bedürfnis meine Kamera in einer Jackentasche zu tragen. Sehr wohl lässt sich aber eine kleine zusätzliche f1.8 mFT Festbrennweite verstauen. Mir wäre ein fixes Objektiv viel zu unflexibel. Rechne ich Panasonic Festbrennweiten mit dazu, habe ich die Wahl zwischen 9mm (18mm @KB) und 75mm (150mm @KB), was sehr viel Gestaltungspotential eröffnet, viel mehr als es eine X100 überhaupt haben kann. OMDS könnte das sehr gut vermarkten. Die erhöhte Nachfrage in Japan deutet das Potential an.

Wer partout seine Kameraausrüstung in Jacken- oder Hosentasche tragen will, wird eher das Smartphone bevorzugen.

Das klassische Leica M System, welches das große Vorbild für Retrokameras ist, lebte ja gerade auch von der Möglichkeit, Objektive zu wechseln. Insofern ist es noch merkwürdiger, dass die X-100 den Erfolg hat und Olympus seine PEN-F nicht erfolgreich vermarkten konnte.

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vor 47 Minuten schrieb tgutgu:

Insofern ist es noch merkwürdiger, dass die X-100 den Erfolg hat und Olympus seine PEN-F nicht erfolgreich vermarkten konnte.

Dass du das für merkwürdig hältst könnte aber auch daran liegen,  dass du die Argumente für ein Konzept einer solchen Kamera nicht verstehst oder zumindest nicht gelten lässt. 

Gruß 

Hans

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Bei den Konkurrenten zur Fuji habt ihr offenbar die Leica D-Lux 7 vergessen? 🤔

Gerüchten zufolge soll es dieses Jahr ein Nachfolgemodell geben: https://www.photografix-magazin.de/diese-kompaktkamera-koennte-bald-ein-comeback-feiern/

 

Was ich zum Tragen der Kamera in der Jackentasche noch anmerken möchte: es kommt stets auf die Größe der Jacke und des Trägers an. Konnte ich Ende der achtziger Jahre noch meine OM2n UNTER der Skijacke tragen (Größe XL), wäre das heute trotz Jackengröße XXL oder XXXL keinesfalls möglich 🤫

Gleiches gilt für Hosentaschen. Ein dehnbarer Begriff. Sprechen wir hier von eng anliegenden Jeanshosen, oder Workerhosen mit Cargotaschen?

Ob man es mag, steht auf einem anderen Blatt.

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