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Hallo zusammen,

ich weiß nicht ob dies die richtige Rubrik ist

Falls nein kann man die Beiträge noch verschieben

Aus analogen Zeiten habe ich noch einen großen Diabestand und überlege mir einen Diascanner anzuschaffen oder einzelne Dias von Hand mit Kamera und Makroobjektiv zu digitalisieren

Heute habe ich einen ersten Versuch unternommen und ein Dia aus dem Jahr 1995 digitalisiert

Zum Einsatz kam eine alte Leuchtplatte und die OM 1 MKII mit dem 60er Makro

Ausgangsmaterial ist wahrscheinlich ein Fuji Sensia 100 (nach 30 Jahren weiß ich das nicht mehr so genau)

Hier das Ergebnis (mit reichlich Luft nach oben)

Kalifornien1995.thumb.jpg.58b57f2d89d5e0694e5f30e52c985d35.jpg

Ich möchte euch um Tipps bitten um bessere Ergebnisse zu erzielen

Herzlichen Dank

HG Ludwig

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Geschrieben (bearbeitet)

Moin Ludwig,

vorneweg, ich bin auch kein "Experte" was Digitalisierung anbelangt. Aber inzwischen habe ich doch etwas Erfahrung dazugewonnen und vor allem meinen Weg zum Digitalisieren gefunden.

Nach meiner Kenntnis und Recherche taugen die "normalen" Diascanner, die am Mark sind, für mich nicht. Die Qualität würde mir nicht ausreichen. Profiscanner sind natürlich eine ganz andere Nummer, aber groß und richtig teuer. Als sehr gut gelten die alten Nikon Coolscan, besonders die höheren Modelle. Das ist aber ein etwas umfangreicheres Thema, durchaus mit Fallstricken. Hier könnte sicher @mainzerknipser Erfahrungen beisteuern.

Meine Dias digitalisiere ich so "undigital" wie es nur geht und nutze daher die Pen-F mit einem Makro-Altglas, dem manuellen Olympus 2,0/50. Da werden also kameraintern keine "Objektiv-Bildverbesserungen" generiert, da es ja keinen elektronischen Kontakt zwischen dem Objektiv und der Pen-F gibt. Die Ausarbeitung mache ich in Workspace, aber nutze keine "Bildverbesserung", wie Entrauschung und dergleichen. Ich nutze ein LED-Leuchtpult, Dia- und Filmhalter, sowie Reprostativ von Kaiser. Wichtig: Licht aus und Fremdlicht vermeiden! Wie in einer Dunkelkammer.

Das Olympus Makroobjektiv 2,8/60 ist für dein Vorhaben nach meiner Erfahrung sehr gut geeignet. Ich blende mein 2,0/50 immer auf Blende 5,6 ab.

Mein Tipp: Klinke dich in den Faden von @Fotofirnix ein, da finden sich einige Infos zur Digitalisierung und sollte dich mein Verfahren interessieren, dann kannst du das in diesem Faden detalliert finden. Oder gucke vielleicht auch in meinen Diafaden rein, oft schreibe ich etwas zu meinen Fotos und wie sie bearbeitet sind.

Viel Spaß und Erfolg beim Digitalisieren!

Liebe Grüße, Ingo

 

bearbeitet von Analog im Kopf
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Wenn das Ergebnis dem Original Dia entspricht, dann ist das ergebnis erstmal ok.  Sieht für mich jedenfall so. Du hast eh das Problem, dass du mit mehr Auflösung nur das Filmkorn detailierter abbildest. 
Das Bild sopiegelt einfach die Qualität des Dias wieder.

Beim Abfotografieren ist es wichtig, daß die Ausrichtung passt, dass also die Schärfe über alle 4 Ecken und die Mitte gleichmässig ist. 

Ich nehme da OM Capture, mit den verschiebbaren Begrenzungen kann man relativ gut erkennen, ob die Ausrichtung passt, wenn alle vier Linien parallel zum Rahmen stehen.

Mit der Belichtung mal ein bischen spielen, ich orientiere mich da am Histogramm und versuche es zur überbbelichtung hin zu optimieren, manchmal hilft auch eine 3er HDR Reighe, das kann man mit Capture recht gut während der Aufnahme einstellen.

Meine Erfahrung als ich 2007 von Analog auf Dia mit einer 10MP Kamera (Canon 400D) und einem 18-200 umgestiegen bin, da lagen Welten in der Bildqualität dazwischen, nachdem ich dann mehrere Jahre später angefangen habe,  die alten Dias mittels umgebauten Projektor und Kamera (canon 70D + EF-S 55-250 Stm mit Zwischenringen) ist mir nochmal so richtig bewusst geworden wie mies die Qualität war. 
Das 100mm Canon Macro habe ich getestet, Problem war, die 100mm waren zu kurz, das Magazin ist an die Kamera angestossen, ausserdem war der Durchmesser grenzwertig wegen Streifen am Magazin, vergleich haben gezeigt, dass es praktisch keinen Unterschide zwischen den beiden Lösungen gab. 

Aktuell nehme ich das 14-150mm mit Zwischenringen, das 100mm F4 hat zuwwenig Abstand und das 75-300 einen zu großen Mindestabstand. Eventuell wäre das 40-150 F4 eine gute lösung, habe ich aber nicht. 

Da ich immer ein Magazin am Stück durchziehe, gehe ich wie Folgt vor, alle Hochkantbilder einheitlich auf Querformat drehen.

Abfotografieren und die gehen per Autoimport direkt mit einem abestimmten Preset in LRc.

Anschliessend gemeinsamer Beschnitt, funktioniert ganz gut, wenn der Projektor einen gleichmässigen Bildstand hat und ich bin da auch großzügig.

Dann alle Hochkantbilder wieder auf hochkant drehen und zum Abschluß alle Bilder Spiegeln damit sie Seitenrichtig sind.
 

Abschliessen alle durchschauen, ein bisschen begradigen, Tiefen und Lichter Korrektur.

Ergänzt

Entrauschen um das Korn zu reduzieren funktiert eh nicht.

 

Mir reicht die Qualität um A4 zu drucken oder die auf dem 4K Monitor anzuschauen.

bearbeitet von kdww
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Ich habe gerade eine Galerie mit Bilder aus vergangenen Zeiten veröffentlicht. Alles KB-Dias von 1984 - 2002. Nach einigen versuchen habe ich die Bilder mit einer E-M1 Mark III und dem 60mm Macro an einem selbstgebauten Reprogestell abfotografiert. Das ging superschnell. Danach erfolgte eine Nachbearbeitung in PS. Skalieren, entstauben mit dem Pinselwerkzeug und, insbesondere den Himmel entrauschen, weil hier die Struktur des Filmes zu sehen war. Archiviert habe ich die Raw-Datei, eine Tiff-Datei 3000x2000 pix und eine Jpg-Datei 1800x1200 pix. Wenn mehr Infos: Ruf mich an 01724539920

digi-05.JPG

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vor 25 Minuten schrieb kdww:

Wenn das Ergebnis dem Original Dia entspricht, dann ist das ergebnis erstmal ok.  Sieht für mich jedenfall so. Du hast eh das Problem, dass du mit mehr Auflösung nur das Filmkorn detailierter abbildest. 
Das Bild sopiegelt einfach die Qualität des Dias wieder.

Beim Abfotografieren ist es wichtig, daß die Ausrichtung passt, dass also die Schärfe über alle 4 Ecken und die Mitte gleichmässig ist. 

Ich nehme da OM Capture, mit den verschiebbaren Begrenzungen kann man relativ gut erkennen, ob die Ausrichtung passt, wenn alle vier Linien parallel zum Rahmen stehen.

Mit der Belichtung mal ein bischen spielen, ich orientiere mich da am Histogramm und versuche es zur überbbelichtung hin zu optimieren, manchmal hilft auch eine 3er HDR Reighe, das kann man mit Capture recht gut während der Aufnahme einstellen.

Meine Erfahrung als ich 2007 von Analog auf Dia mit einer 10MP Kamera (Canon 400D) und einem 18-200 umgestiegen bin, da lagen Welten in der Bildqualität dazwischen, nachdem ich dann mehrere Jahre später angefangen habe,  die alten Dias mittels umgebauten Projektor und Kamera (canon 70D + EF-S 55-250 Stm mit Zwischenringen) ist mir nochmal so richtig bewusst geworden wie mies die Qualität war. 
Das 100mm Canon Macro habe ich getestet, Problem war, die 100mm waren zu kurz, das Magazin ist an die Kamera angestossen, ausserdem war der Durchmesser grenzwertig wegen Streifen am Magazin, vergleich haben gezeigt, dass es praktisch keinen Unterschide zwischen den beiden Lösungen gab. 

Aktuell nehme ich das 14-150mm mit Zwischenringen, das 100mm F4 hat zuwwenig Abstand und das 75-300 einen zu großen Mindestabstand. Eventuell wäre das 40-150 F4 eine gute lösung, habe ich aber nicht. 

Da ich immer ein Magazin am Stück durchziehe, gehe ich wie Folgt vor, alle Hochkantbilder einheitlich auf Querformat drehen.

Abfotografieren und die gehen per Autoimport direkt mit einem abestimmten Preset in LRc.

Anschliessend gemeinsamer Beschnitt, funktioniert ganz gut, wenn der Projektor einen gleichmässigen Bildstand hat und ich bin da auch großzügig.

Dann alle Hochkantbilder wieder auf hochkant drehen und zum Abschluß alle Bilder Spiegeln damit sie Seitenrichtig sind.
 

Abschliessen alle durchschauen, ein bisschen begradigen, Tiefen und Lichter Korrektur.

Ergänzt

Entrauschen um das Korn zu reduzieren funktiert eh nicht.

 

Mir reicht die Qualität um A4 zu drucken oder die auf dem 4K Monitor 

Ganz lieben Dank für Deine Tipps und Anregungen

Liebe Grüße

Ludwig

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vor einer Stunde schrieb strauch:

Moin Ingo,

ganz lieben Dank für Deine Tipps und Hinweise

Die beiden Threads werde ich mir intensiv anschauen, da kann ich mit Sicherheit eine Menge lernen

Liebe Grüße

Ludwig

..gerne, Ludwig 🙂

Je nach Thema, poste ruhig mal die ein oder andere Frage in den Faden von @Fotofirnix - ich habe zumindest im Kopf, dass dort alle Themen um die analoge Fotografie gewünscht sind und uns alle nur weiterbringen können. Hauptfokus ist dort sicher die analoge Fotografie mit Olympus, aber halt nicht nur 😉

Wie geschrieben, habe ich meinen Weg kurz beschrieben, aber es gibt natürlich viele Wege. Von "sanfter" Digitalisierung bis hin zu Nutzung vieler moderner Möglichkeiten und Bildbearbeitungsoptionen in Richtung "fast schon digitaler" Bildanmutung. Gerade bei sehr feinkörnigen Diafilmmaterial, welches auch schon früher erhältlich war und guten Objektiven, die (motivgerecht) und ausreichend abgeblendet wurden, kann sich meiner Meinung nach durchaus eine digitale Bildanmutung des Diafilmmaterials ergeben, wenn man es bei der Digitalisierung entsprechend handhabt.

Ich denke, es kommt auf dein Dia-Ausgangsmaterial und vor allem deinen Geschmack an, welcher Weg der richtige für dich ist. Ich bin jedenfalls schon gespannt und hoffe, du zeigst - wo auch immer - hier im Forum einige digitalisierte Dia-Fotos.

Liebe Grüße, Ingo

 

 

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Also man kann die Lage ungefähr so zusammenfassen:

  • “Professionelle” Dia-Scanner liefern sehr gute Ergebnisse, aber sind schwer zu kriegen, irre teuer und schnarchlangsam. (Man kann die auch wochenweise mieten, aber da ist die Schnarchlangsamkeit dann der begrenzende Faktor.) Heutzutage wird eventuell auch die Softwareunterstützung allmählich zu einem Problem.
  • Kleine billige “Dia-Scanner” fotografieren die Dias “nur” ab und man muss sie dem Scanner einzeln manuell verfüttern, was konstante Aufmerksamkeit erfordert und bei mehr als ein paar Dutzend Dias anfängt zu nerven.
  • Outsourcing an professionelle Digitalisierdienste ist möglicherweise relativ teuer (10ct/Dia oder so) und involviert mitunter den Hin- und Rückversand der “Schätzchen”. Die Anbieter werden auch allmählich weniger (vermutlich weil ihre professionellen Dia-Scanner – siehe erster Punkt – nach und nach die Grätsche machen). Könnte sich aber empfehlen, wenn man nur wenige Dias digitalisieren möchte und sich keine großen Gedanken machen will.

Ich persönlich benutze einen umgebauten Leitz-Diaprojektor aus den 1970er Jahren (€80 oder so auf eBay plus noch ein paar Euro für den – reversiblen – Umbausatz). Hier wird die Birne durch eine schwächere ersetzt und der Kondensor durch eine matte Streuscheibe, das Objektiv wird entfernt. Mit dem m.Zuiko-60-mm-Makro kann ich dann in den Objektivschacht hineinfotografieren und bekomme zumindest für meine Zwecke völlig adäquate Ergebnisse in vergleichsweise rasender Geschwindigkeit – mit der Fernbedienung des Diaprojektors in einer Hand und einem Kabelfernauslöser für die Kamera in der anderen und einem Minimum an Koordination kriege ich ein 50-Dia-Magazin in ein paar Minuten ratz-fatz durch. (Es dauert fast länger, vorab die Hochformat-Dias im Magazin ins Querformat zu kippen, damit sie formatfüllend abfotografiert werden; später muss man die Digitalbilder dann noch korrekt drehen/spiegeln, aber die Stapelverarbeitung von Digikam erledigt auch das schnell und automatisch.)

Für mich ist dieser Ansatz ein akzeptabler Kompromiss aus Qualität, Geschwindigkeit und Bequemlichkeit; ich habe hier die Teile rumliegen, um das Ganze komplett zu automatisieren (USB-gesteuertes Relais und ein paar zusammengelötete Fernsteuerungskabel für Kamera und Diaprojektor), aber habe mich noch nicht durchringen können, die Software zu schreiben …

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vor einer Stunde schrieb anselm:

Mit dem m.Zuiko-60-mm-Makro kann ich dann in den Objektivschacht hineinfotografieren

Hast du da keine Probleme, dass ein 50er Magazin am Kameragehäuse (Griff)  anstößt? 
Kannst du da bitte mal ein Foto einstellen.

bearbeitet von kdww
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Zitat Anselm:

"Ich persönlich benutze einen umgebauten Leitz-Diaprojektor aus den 1970er Jahren (€80 oder so auf eBay plus noch ein paar Euro für den – reversiblen – Umbausatz). Hier wird die Birne durch eine schwächere ersetzt und der Kondensor durch eine matte Streuscheibe, das Objektiv wird entfernt. Mit dem m.Zuiko-60-mm-Makro kann ich dann in den Objektivschacht hineinfotografieren und bekomme zumindest für meine Zwecke völlig adäquate Ergebnisse in vergleichsweise rasender Geschwindigkeit – mit der Fernbedienung des Diaprojektors in einer Hand und einem Kabelfernauslöser für die Kamera in der anderen und einem Minimum an Koordination kriege ich ein 50-Dia-Magazin in ein paar Minuten ratz-fatz durch. (Es dauert fast länger, vorab die Hochformat-Dias im Magazin ins Querformat zu kippen, damit sie formatfüllend abfotografiert werden."   Zitat Ende!

Das ist genau meine Lösung nur habe ich einen anderen Projektor.  Mit der EM 1 oder EM 10 II und dem 60-er Makro geht es problemlos ein 40-er Magazin für AGFA-CS-Rähmchen "durchzufotografieren, längere Magazin stoßen dann an die Kamera an, wenn sie vorn rauskommen.

 

Zum Umbau des Diaprojektors gibt es ein Umbausatz "Dia-Digifix" (https://www.fotobrenner.de/fotonovum-diadigifix-uni50-universalset) der sehr hilfreich ist.

Anbei ein Dia von 1957 auf Agfacolor 16 DIN Umkehrfilm, ganz rechts am Treppengeländer bin ich zu sehen, im ersten Stock war unsere damalige Wohnung.

Viel Erfolg

Dia 1957 - 1 (1).jpeg

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vor 8 Stunden schrieb strauch:

Ich möchte euch um Tipps bitten um bessere Ergebnisse zu erzielen

Ich habe einen Canoscan 9000F mit der Silverfast Software, die unterstützt den IR Modus mit dem Staubkörner identifiziert und automatisch entfernt werden. Zudem macht er auch Aufnahmen mit unterschiedlicher Leuchtstärke bei einem Bild, was den Dynamikumfang stark erhöht. Da ich eigentlich schon immer, also seit 60 Jahren Menschen fotografiere, habe ich vor allem diese Bilder digitalisiert und und dann zu runden Geburtstagen DVDs Diashows erstellt. Die Auflösung der Bilder hatte ich damals natürlich den damaligen Beamern angepasst. 

Es lassen sich mit dieser Kombi aber auch die heutigen Auflösungen realisieren. Damit lassen sich im Batch Modus ganze Filmstreifen oder mehrere Dias in einem Zug digitalisieren. 

Untitled (3)25BEA.jpg

unbenannt-38BEA.jpg

IMG_0006.jpg

nik-nik-bea-0018101012.jpg

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vor 18 Stunden schrieb kdww:

Hast du da keine Probleme, dass ein 50er Magazin am Kameragehäuse (Griff)  anstößt? 
Kannst du da bitte mal ein Foto einstellen.

War in der Praxis bisher kein Thema. Die OM-1 ist nach links ja nicht so ausladend wie nach rechts. (Ansonsten wäre die Lösung wahrscheinlich, alles im Hochformat zu machen.)
Foto habe ich leider keins zur Hand …

bearbeitet von anselm
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vor 21 Minuten schrieb vintage21:

…Scanner können auch gemietet werden. 
siehe:

https://www.scanexperte.de/diascanner.html

Die Möglichkeit hatte @anselm schon weiter oben (#9) erwähnt, der Preis ist ja auch nicht ohne...

Vielleicht etwas für jemanden, der seine Dias nicht auf den Postweg schicken mag.

bearbeitet von Grinzold
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vor 18 Minuten schrieb vintage21:

…Scanner können auch gemietet werden.

Dann sollte man sich aber Urlaub nehmen. Bei 2½ Stunden pro 50-Dia-Magazin kriegt man sonst in einer Woche nicht so viele Bilder durch. (3 Magazine am Tag = 7×150 Dias und am Wochenende vielleicht noch ein paar extra ⇒ 1500 Dias oder so für €100. Man kann 1500 Dias wahrscheinlich für €150 vom Dienstleister digitalisieren lassen und hat weniger Stress damit.)

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