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Geschrieben
Aber ehrlich gesagt würd ich mir in den A... beissen wenn ich nicht das volle Potential eines guten Bildes ausschöpfen könnte oder es sogar verpassen würde weil ich an
kenne ich allzu gut ;-) Aber bei Sportaufnahmen mit Serienbildern wird mir RAW wegen der Datenmenge auch zu viel. Wenn man Bild für Bild blättert und dabei von der Serienreihe das beste rausfischen geht bei JPG schon schneller. Klar man müsste schon einen leistungsfähigen Rechner oder 1000 Bilder im LR erst mal in Vollbild rendern. Aber man muss abwägen, was man will. Gruß Pit
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Geschrieben
 pit-photography said:
Klar man müsste schon einen leistungsfähigen Rechner oder 1000 Bilder im LR erst mal in Vollbild rendern.
LR ist ja auch nicht grade der schnellste RAW-Konverter ... ich hatte mir testweise grade wieder die 4.1 installiert, aber das ist ja wirklich nervzehrend langsam bei jedem Klick. Gibt ja zum Glück schnelleres bei gleicher BQ.
Geschrieben
 Andreas Huppert said:
 pit-photography said:
Klar man müsste schon einen leistungsfähigen Rechner oder 1000 Bilder im LR erst mal in Vollbild rendern.
LR ist ja auch nicht grade der schnellste RAW-Konverter ... ich hatte mir testweise grade wieder die 4.1 installiert, aber das ist ja wirklich nervzehrend langsam bei jedem Klick. Gibt ja zum Glück schnelleres bei gleicher BQ.
Interessant! Dann bleibe ich ja erst mal bei dem "alten" 3.6er. Gruß Pit
Geschrieben
 pit-photography said:
Dann bleibe ich ja erst mal bei dem "alten" 3.6er. Gruß Pit
Damit bleiben Dir allerdings wirklch feine Sachen vorenthalten ... Gruss Walter
Geschrieben
 whaachen said:
 pit-photography said:
Dann bleibe ich ja erst mal bei dem "alten" 3.6er. Gruß Pit
Damit bleiben Dir allerdings wirklch feine Sachen vorenthalten ...
Kann ich aber damit (noch) leben ;-) Gruß Pit
Geschrieben

Dann schau Dir nicht das Demo-Video an - dann ist es mit Deiner Ruhe vorbei, denn die Dinge sind wirklich im Vergleich mit LR3 es wert aufzurüsten und das sage ich nicht schnell ... Gruss Walter

Geschrieben
Gibt ja zum Glück schnelleres bei gleicher BQ.
Was verwendest du denn konkret? LG Vinz
Geschrieben
 derfeinemilde said:
In manchen Bereichen liegen zwischen Kleinbild DSLR und einer MFT Kamera Welten.
Ach, echt? ;-) Der Punkt ist doch ein anderer. Früher gab es zahllose Fälle in denen diese Unterschiede brutal praxisrelevant waren. Mittlerweile muß es aber schon arg dunkel sein um ein AF-/Rausch-/Dynamikproblem mit 'ner OM-D zu haben. Nach mittlerweile mehrern tausend geschossener Fotos mit dem Teil kann ich Dir aus der Praxis versichern, dass die sich super schlägt. Im Dynamikvergleich mit 'ner D700 muß die sich z.B. ausgesprochen warm anziehen. Und hey, Menschen verdienen damit ihr Geld. Geht doch einfach mal Fotos machen. Gerne auch mit Blende 22. Denn mit denen kann man nicht nur Staub suchen (schade wer's tut), sonden Kunden glücklich machen. Richtiges Leben und so. ;-) LG Dirk
Geschrieben

Hallo Reinhard, vom Prinzip her hast Du vollkommen Recht. Kamera nehmen und sich selber immer weiter verbessern damit irgend wann mal vielleicht ein gescheites Foto bei rum kommt;-) Aber was die Pixelgröße von KB DSLR und mFT an geht kann ich dir nicht ganz folgen. Das hieße ja das eine aktuelle KB DSLR 64 MP haben müsste im Vergleich zur E-5M. So weit sind wir aber noch nicht. Mir würden aber so um die 20 MP auf einem Kleinbild Sensor reichen. Aber auch da hast Du Recht, die Kohle habe ich zur Zeit einfach nicht. Deshalb halte ich jetzt hier erst mal die Klappe, ich muss sparen;-) Gruß Thomas

Geschrieben
Reinhard schrieb doch: gleich groß nebeneinander angucken. Wenn Du das Bild aus der E-P3 bei 100% anschaust, musst Du das der E-M5 auf 87,5% skalieren.
Nein das ist schummeln. Ich schaue ein Bild in 100% an Punkt. Dann vergleiche ich. Weil skalieren nach unten ja Fehler zudeckt oder? Das ein Bild nur 12MP und das ander 16MP spielt dabei gar keine Rolle. Selbst C hat mit der 5DMIII nur 22MP gemacht. Das würde für FT glatt 5MP bedeuten. Die N D800 hat 36MP das bedeutet für FT 9MP also alles deutlich weniger Pixeldichte. Und meine Entscheidung ist ganz einfach. 12MP is enough. Soll Oly alle neuen mit 16MP ausstatten ich kauf dann die gebrauchten E-5 auf das reicht dann bis ich nimmer kann. LG Thomas
Geschrieben
Quote: Reinhard schrieb doch: gleich groß nebeneinander angucken. Wenn Du das Bild aus der E-P3 bei 100% anschaust, musst Du das der E-M5 auf 87,5% skalieren. Nein das ist schummeln. Ich schaue ein Bild in 100% an Punkt. Dann vergleiche ich. Weil skalieren nach unten ja Fehler zudeckt oder? Das ein Bild nur 12MP und das ander 16MP spielt dabei gar keine Rolle.
ich bin auch ein 100% Fetischist, ABER ... in diesem Fall ging es "nur" um die Beugung, einem optischen Phänomen, welches bei (zu) kleinen Blenden zutage tritt. Da können die Pixel nur soviel dazu, dass man den Effekt stärker bemerkt - in diesem Fall gilt deshalb: Das Problem ist gleich stark vorhanden und man hat keinen Nachteil gegenüber wniger MP - stark abgeblendet hat man nur eben auch keinen Vorteil mehr von den vielen MP...
Geschrieben

Hallo Oly

Das Problem ist gleich stark vorhanden und man hat keinen Nachteil gegenüber wniger MP
na das ist nun etwas stark vereinfacht. Aber gehen wir mal ins Detail. Die Beugung entsteht an jeder Kante im Objektiv. Eine große Blendenöffnung sorgt nun dafür, dass der Anteil an ungebeugtem Licht größer ist als der gebeugte Lichtanteil. Bei verkleinern der Blendenöffnung wird nun der Anteil an gebeugtem Licht deutlich größer. Das ist alles noch unabhängig vom Pixelpitch. Diese Beugungsscheibchen machen sich bemerkbar, wenn die dadurch bewirkte Unschärfe größer wird als als die Unschärfe welche am Schärfebereichende beginnt. Diese Schärfentiefegrenze läßt sich mit dem Zerstreuungskreis "z" berechnen. Bei der Bestimmung des "z" gehen viele davon aus, das nur die Sensordiagonale, BW bzw ABM dort eingeht. Das ist aber durch den immer kleiner werdenden Pixelpitch nicht mehr ganz richtig. Grund: Es macht einen Unterschied aus, ob der Zerstreungskreis (Beugungskreis) 2 Pixel oder 8 Pixel überdeckt. Die Formeln wurden entwickelt, als bei Analogfilmen die Pixel so groß waren, dass das nicht berücksichtigt werden musste. Wird bei einem Bild mit größerem Pixelpitch durch die Scheibchen 2 Pixel beeinflußt merkt man das kaum. Ist jetzt aber der Pixelpitch kleiner werden durch die Scheibchen eben mehr Pixel bedeckt und damit wird die BQ deutlich beeinflußt. Es hat demzufolge auch ganz andere Auswirkungen, denn die förderliche Blende hängt genauso mit dran. Die Berechnung von HyFo hängt mit dran usw... Nicht umsonst hat Reinhard beim Schärfentieferechner bei erscheinen der 12MP Sensoren zwei verschiedene Berechnungsmodi gemacht (10MP/12MP Modelle). Jetzt bei 16MP soll das alles auf einmal ganz wurscht sein? LG Thomas
Geschrieben
Also: für Pixelpeeper: ja. 16MP begrenzt die Blende
Nicht nur die Peeper sind betroffen sondern auch diejenigen welche größere Ausdrucke machen wollen. Wer meint er kann auf Grund der höheren Auflösung noch stärker Croppen ohne Verlust wird auch herb enttäuscht.
bei 16MP mit 0,008mm
richtig wäre wohl eher 0,006mm Und bei 8MP darfs auch 0,013mm sein finde ich. Aber lass mer des. Es muss jeder selbst entscheiden ob ein System seinen Ansprüchen genügt. Ich finde es etwas befremdlich, wenn bisher unbestrittene Fakten herabgewiegelt werden, nur weil Oly was neues tolles rausgebracht hat. So gut die OM-D in vielen Punkten sicherlich ist, sollte man das nicht vergessen. In dem Zusammenhang interessiert mich aber viel stärker, ob in Zukunft die FT Bodys diesen Sensor erben, und wenn dann noch die Ausweichschiene mFT auf diesen Sensor ausweicht schaut mer recht langsam. LG Thomas
Geschrieben
Nicht nur die Peeper sind betroffen sondern auch diejenigen welche größere Ausdrucke machen wollen. Wer meint er kann auf Grund der höheren Auflösung noch stärker Croppen ohne Verlust wird auch herb enttäuscht.
... nur wenn mit sehr kleiner Blende gearbeitet wird - bei Offenblende kann man, je nach Objektiv, ein bissschen mehr Reserve/Details erwarten.
Geschrieben
 oliver oppitz said:
Das Problem ist gleich stark vorhanden und man hat keinen Nachteil gegenüber wniger MP - stark abgeblendet hat man nur eben auch keinen Vorteil mehr von den vielen MP...
Aber ist das nicht das Problem? Ich schreibe das jetzt nicht wegen der OM-D, sondern wegen der allgemeinen Marktentwicklung. Persönlich würde es mich nämlich überraschen, wenn es plötzlich im Jahre 2012 entwicklungsbedingt keine "förderliche Blende" und ähnliche Limitierungen mehr geben sollte. (Für mich wurde weiter oben dieser Eindruck vermittelt) Ich selber bin ausdrücklich kein Pixelpeeper und ärgere mich eher über diesen Ausdruck - wenn ich als solcher bezeichnet werde. Persönlich möchte ich aber - so weit es mein Können überhaupt zulässt - aus verschiedenen Gründen das optimale aus meiner Ausrüstung herausholen. Auch wenn mir sicherlich noch so manches fotografische Sehen fehlt – so manches bestätigt aber ausdrücklich meine bisherige Vorgehensweise - eben nicht allzusehr über die förderliche Blende hinauszugehen. Würde ich keinen Wert auf eine möglichst gute optische Qualität legen, hätte ich mir auch eine 90,- EUR teure 16 MP-Kompakte zulegen können und das Geld für meine PROs anders verscherbeln können. Persönlich habe ich nämlich schon den Eindruck, das Bilder - sagen wir ab ca. f=11, spätestens aber bei f=13 in der Qualität nachlassen. Und dies nicht bei einer 100% Ansicht, sondern, sagen wir bei einer etwa 40% Ansicht. Diese Erfahrung von mir wird ja auch von Charts zumindest tendenziell gedeckt. Charts vom 11-22mm, 14-54mm, 50mm Makro (hier als "Normalobjektiv") und dem 50-200mm in Kombi mit der E3 zeigen, dass sich die Auflösung ab etwa f=8 reduziert. Die E3 hat bekanntlich 10MP, die förderliche Blende sollte hier f=7,7 betragen. Andere Kameras mit mehr Pixel liegen demnach bei f=7,0 oder 6,2. Demnach müssten sich die vorher bei der E3 genannten Meßwerte bei der Auflösung bei den moderneren Kameras - zumindest leicht – von etwa f=8 etwas in Richtung f=7 verschieben. Starkes Abblenden wird demnach immer „problematischer“, wobei die konkrete Auswirkung sicher vom Einzelfall und Zweck des Bildes abhängt. Ich gebe gerne zu, dass diese Probleme einen Portraitfotografen weniger bis gar nicht „jucken“ werden. Als jemand der bei manchen Dingen viel Tiefenschärfe benötigt, besorgt mich die grundsätzliche Marktentwicklung und der Ruf nach immer mehr Pixel. Das meine Befürchtung kein Phantasieprodukt ist, zeigen ja auch Kommentare in Fotomagazinen zu APS-C Chips mit den modernen Pixelzahlen und deren Auflösungsverlusten bei verhältnismäßig noch moderaten Blendenzahlen. Pixelwahn – hat dieses Wort plötzlich seinen Sinn verloren? Haben die Hersteller unrecht, die ihre Premiumkompakten plötzlich wieder mit 10 statt mit 16 MP ausstatten? Für mich beißt sich die Katze – vielleicht jetzt noch nicht ganz, aber bald – in den eigenen Schwanz. Der Kunde fordert mehr Pixel weil das Marketing ihm dadurch immer besser Bilder suggeriert (er aber vielleicht nur 5 MP wirklich benötigt), für die immer höherpixeligen Gehäuse benötigt er aber besser auflösende, teurere Optiken - die aber wahrscheinlich wieder empfindlicher gegen die Beugungsunschärfe sind - und auch dank der immer kleiner werdenden förderlichen Blende auch früher in die Beugung gehen und damit den eigentlichen Vorteil der höheren Auflösung zumindest zum Teil wieder rückgängig machen – wenn man viel Tiefenschärfe benötigt. Was nützen mir also irgend wann Pixelzahlen, bei denen die notwendigen Optiken möglicherweise schon bei Offenblende in die Beugung gehen – so wie es bei den Kompakten wohl schon (gelegentlich?) der Fall sein soll? Viele Grüße Manfred
Geschrieben
Persönlich würde es mich nämlich überraschen, wenn es plötzlich im Jahre 2012 entwicklungsbedingt keine "förderliche Blende" und ähnliche Limitierungen mehr geben sollte. (Für mich wurde weiter oben dieser Eindruck vermittelt)
natürlich gibt es all das noch - in verstärktem Maße sogar, nur hat man eben evtl. einen Vorteil von mehr MP bei offenen Blenden, aber keinen Vorteil bei sehr kleinen Blenden (war aber schon immer so).
Geschrieben

Danke Oliver! So sehe ich das ja im Prinzip auch. Aber von anderer Seite kam mir das doch etwas "zu pauschal" und damit für mich etwas irritierend. Viele Grüße Manfred

Geschrieben
 oliver oppitz said:
Persönlich würde es mich nämlich überraschen, wenn es plötzlich im Jahre 2012 entwicklungsbedingt keine "förderliche Blende" und ähnliche Limitierungen mehr geben sollte. (Für mich wurde weiter oben dieser Eindruck vermittelt)
natürlich gibt es all das noch - in verstärktem Maße sogar, nur hat man eben evtl. einen Vorteil von mehr MP bei offenen Blenden, aber keinen Vorteil bei sehr kleinen Blenden (war aber schon immer so).
Diese sehr kleine Blende ist an einem FT Sensor aber gar nicht so klein. Ich habe mal eine Blenden Serie mit meiner EPL-1 und dem Zuiko 45 mm F1.8 mit Stativ gemacht. Bis Blende F4.0 war alles im grünen Bereich. Ab Blende F5.6 wurde das Foto in der 100% Ansicht schon unschärfer, bei F8.0 noch unschärfer usw.. Also kleine Blendenzahl würde ich mal ab F13.00 oder höher einordnen. Aber das trifft für FT nicht zu da fällt das Objektiv schon merklich früher ab. Was wirklich blöd ist, Schärfentiefe selber bekommt man mit dem Zuiko 45 mm F1.8 nur hin wenn man entweder weit genug vom Motiv entfernt ist oder stark abblendet. Insgesamt in der 100% Ansicht ist das Bild dann unschärfer aber in der Schärfentiefe gibt es mehr. Gruß Thomas P.S. wenn wer auf Blendensterne steht der sollte sich Canon Objektive kaufen, diese adatieren und manuell fokussieren, da braucht man nicht soweit ab zu blenden;-)
Geschrieben
...wenn wer auf Blendensterne steht der sollte sich Canon Objektive kaufen, diese adatieren und manuell fokussieren, da braucht man nicht soweit ab zu blenden.
Ein Gitterfilter tuts auch - der ist billiger und nimmt nicht so viel Platz in der Fotasche weg. HG Torsten
Geschrieben

Guten morgen Manni

Persönlich würde es mich nämlich überraschen, wenn es plötzlich im Jahre 2012 entwicklungsbedingt keine "förderliche Blende" und ähnliche Limitierungen mehr geben sollte. (Für mich wurde weiter oben dieser Eindruck vermittelt)
Jo dieser Eindruck hat sich auch mir aufgedrängt. Aber wie ich schon mal gesagt habe, man darf nicht vergessen, das hier ein von Oly gesponsertes Forum ist. Auch wenn es in vielen Bereichen sehr gut ist. Andererseits muss man damit rechnen, das hier nicht nur die Stärken der Produkte gelobt werden, sondern auch die Schwächen kaschiert werden. Ich bin hellhörig geworden, als ich den Eindruck gewann seit der OM-D ist die E-5 alter Schrott.
besorgt mich die grundsätzliche Marktentwicklung und der Ruf nach immer mehr Pixel.
Ja vor allem, weil Olympus groß verküdent hat "12MP is enough" und da war mir wohl dabei. Doch wenn ich dann sehe, wie schnell solche Verkündigungen ad acta gelegt werden, kommen Falten in mein Gesicht.
Haben die Hersteller unrecht, die ihre Premiumkompakten plötzlich wieder mit 10 statt mit 16 MP ausstatten?
Nein haben sie nicht. Selbst Canon hat mit der neuen 5D der Versuchung wiederstanden und hat moderat auf 22MP erweitert und das Obwohl der Erzkonkurent Nikon auf 36MP aufgerüstet hat. Aber selbst diese Pixelzahlen sind in Relation zur OM-D harmlos und kleiner als FT bisher. LG Thomas
Geschrieben
Ja vor allem, weil Olympus groß verküdent hat "12MP is enough" und da war mir wohl dabei. Doch wenn ich dann sehe, wie schnell solche Verkündigungen ad acta gelegt werden, kommen Falten in mein Gesicht.
Werden sie ja nicht, Thomas. Olympus steht nach wie vor auf diesem Standpunkt. In der Entwicklungsphase des ersten OM-D-Modells hat sich nun aber ein Sensorzulieferer eingefunden, der trotz mehr MP eine besser Qualität bringt. Wieso sollte Olympus an dem im Vergleich zum neuen Sensor nicht so guten 12 MP-Sensor festhalten? Dass 12 MP genug sind, ist von der Aussage nicht revidiert worden. Viele Grüße Dirk
Geschrieben
 derfeinemilde said:
Ich habe mal eine Blenden Serie mit meiner EPL-1 und dem Zuiko 45 mm F1.8 mit Stativ gemacht. Bis Blende F4.0 war alles im grünen Bereich. Ab Blende F5.6 wurde das Foto in der 100% Ansicht schon unschärfer, bei F8.0 noch unschärfer usw..
Ein minderwertiges Stativ kann bei verlängerten Belichtungszeiten schon mal in Schwierigkeiten kommen!
 derfeinemilde said:
Aber das trifft für FT nicht zu da fällt das Objektiv schon merklich früher ab.
Wenn man das Objektiv beim Einsetzen dreht bis die Entriegelungs-Taste hörbar klickt - normalerweise nicht - sonst ist das Bajonett defekt! ;-) LG Olyver
Geschrieben
Auch wenn in der Community schon von 20MP phantasiert wird.
Ja die wirds immer geben. Is das gleiche, wenn Leute von 600 PS Auto schwärmen und sich kaufen. Die Leistung können (dürfen) sie aber nicht abrufen.
Aber sie haben da diesen Sensor angeboten
Ja das ist aber genau das Problem. Nachfolgemodelle werden den gleichen Sensor bekommen. Zumindest wars bis jetzt so.
der alles konnte, was sie wollten
Tja dann muss man dem Sensorhersteller sagen. Denn Chip kauf ich, wenn er nur 12MP hat Punkt. Denn wer 16Mp bauen kann mit den Leistungen kann auch 12MP bauen mit den gleichen Leistungen. Bei den Automotoren ist es schon seit einiger so, das die Hersteller Downsizing Motoren anbieten müssen, aber mit vergleichbarer Leistung. Wer das nicht tut kommt nicht zum Zuge. Warum? Weil der Kunde sparsame Motoren fordert. Wenn nun die User Sensoren mit weiniger MP fordern, dann werden sie die auch bekommen. Wie ? Mit den Füßen abstimmen durch Kaufverweigerung. Solange aber die meisten auf MP gucken wird das nix. LG Thomas
Geschrieben

Vielleicht kommen wir ja auch noch in den bebilderten Genuss der Blendenserie und können uns selber ein Bild davon machen. Also, ich meine, nach den Beispielfotos (E-PL1 vs. E-30 zum Thema "Dynamik im Himmel" und noch ein Thema, das mir tatsächlich entfallen ist...). Viele Grüße Dirk

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