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Erfahrungen mit PEN-Auslaufmodellen: E-PM1/E-PL3 als Top-Schnäppchen


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Hallo zusammen, eine kleine PEN kauft man sich sicherlich in erster Linie, weil man eine kompakte, leichte Kamera mit Wechselobjektiven haben möchte, die man gern mal einsteckt und immer dabei haben kann. Aber welche der PENs nimmt man da? Keine Frage: die neuen, hochpreisigen PEN-Gehäuse E-PM2 und E-PL5 sind schon tolle Werkzeuge mit herausragender Bildqualität. Der 16MP-Sensor produziert tolle Dynamik und starke Detailauflösung. Und gerade in den Schatten und bei JPGs ist die Gefahr von vermatschenden Details zum Beispiel nicht so hoch wie bei den Vorläufern. Wenn man nun aber nicht 500-700€ investieren kann/möchte, sondern nur rund 130-200 (schaut zum Beispiel mal in den Niederlanden beim kamera express...), bekommt man die Vorgängergehäuse fabrikneu ins Haus: die hochgelobten E-PM1 und E-PL3 sind ja nun nicht plötzlich schlecht geworden, nur weil es noch bessere Nachfolger gibt! Mit der E-PM1 habe ich anlässlich eines Afghanistanaufenthalts (siehe hier und hier) erst im letzten Herbst angefangen zu photographieren. Die E-PM1 funktioniert nach einem klaren Prinzip: Reduce-to-the-max. Kompaktkamera-Gewicht, voll Jackentaschen-fähig, und trotzdem sehr gute Verarbeitungs- und überzeugende Bildqualität. Die Nachteile:

  • das platzsparende 16:9-Display (4:3-Bilder werden entsprechend klein angezeigt...) ersetzt den fehlenden elektronischen Sucher nicht :-)), das gilt aber für alle E-PMs und E-PLs. Wenn man argumentiert "es gibt doch einen Aufstecksucher", ist für mich aber ein wesentlicher Vorteil der kleinen PENs wieder eingeschränkt: Jackentaschen-Kompaktheit und geringes Gewicht
  • die eingesparte Löschen-Taste (bei der E-PM-2 und E-PL gibt es sie!) und das Menü-Geklicke deswegen nervt gewaltig, wenn man gewohnt ist, seine Bilder unterwegs schon zu sichten
  • jeglicher Wechsel auf andere Halbautomatiken, ART-Filter, Video etc. funktioniert nur über das Menü, aber daran gewöhnt man sich
  • die Bildweiterschaltung bei der Wiedergabe über das Drehen des (etwas labbrigen) Funktionsrings ist mindestens ebenso gewöhnungsbedürftig.
Überzeugt hat mich von Anfang an die Bildqualität - unter drei Voraussetzungen: Man muss sich die Mühe geben, richtig zu belichten (und nachher nicht die Belichtung im Histogramm "hochzuziehen"), die Rauschfilterung nicht oder allenfalls "weniger" zu bemühen und - wenn es darauf ankommt - RAWs zu machen und zu bearbeiten. Und doch bin ich jetzt angesichts der aktuellen Preisentwicklung noch einmal zur E-PL3 gewechselt. Sie hat gegenüber der E-PM1 drei wesentliche Vorteile: Löschen-Taste, Programmwahlrad, Klappdisplay - bei nahezu gleichem Gewicht. Diese Vorteile waren mir die Anschaffung wert, zumal ich die gute "alte" E-PM1 innerhalb der Familie weitergeben kann. Naja, und eine E-PL5 wird ja auch mal deutlich billiger. Bis dahin bleibt mir Zeit, mit E-PL3 und dem ganzen freiberuflich eingesetzten FT-"Zeugs" möglichst gute Bilder zu machen.. Ich hoffe, dass dieser offene kleine Erfahrungsbericht all denen etwas weiterhilft, die wissen möchten, was nun bei den Alten gut und schlecht war und bei den Neuen (nicht) besser ist, und die schwanken, ob sie sich ein aktuelles Modell oder nicht doch noch ein kleines PEN-Gehäuse (die gute E-P3 gibt es ja auch noch...) anschaffen wollen. Meine persönliche Meinung: diese 200 Euro für ein Top-Auslaufmodell sind gut investiert, die Preisdifferenz zu den Nachfolgegehäusen ist mit 300-400€ doch sehr knackig. Wer noch eigene Erfahrungen, Kommentare etc. hat - nur zu, Eure Meinungen und Erfahrungen interessieren (sicherlich nicht nur) mich sehr! Viele Grüße, Ulf.
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Ich habe mir heute auch eine epl-3 bestellt und werde mich von meiner epl-1 trennen. Falls jemand Interesse hat....:) Bin gespannt, wann das Baby bei mir ankommt. An der Nordsee beim Dolly-Treffen, kann die Kleine dann zeigen was Sie kann.... Grüße Chris P.S. Danke Ulf für deinen tollen "Bericht"

Ich finde Deine Argumentation schlüssig und nachvollziehbar. Ich hab an anderer Stelle hier im Forum ja öfters schon die "Matschtendenzen" der letzten PEN-Generation kritisiert und bin daher sofort zur E-PL5 umgeschwenkt, als sie rauskam. Aber abgesehen von meiner Begeisterung für die "Neue" habe auch ich festgestellt, dass man mit den von Dir beschriebenen Maßnahmen aus den Vorgängern Ergebnisse herausholen kann, über die man nicht kritteln muss. Das hatte bei mir zur Folge, dass die E-PM1 mir als Backup erhalten bleiben und nicht für eine E-PM2 vertickt werden wird. Denn: Die Neuen kosten tatsächlich noch ganz knackig, und die Frage stellt sich dann doch, ob ich wirklich bloß für ein Zweitgehäuse nochmal 600 Steine auf den Tisch des Hauses legen soll oder muss. Für mich ist jetzt klar: Die "alte" Mini bleibt. Vorerst...;-) HG Sebastian

Ich bin durch die günsgigen preise der pen ( pm1)endlich in den genuss gekommen eine gute kamera zu haben. Der einstieg zum fotografieren wurde mir dadurch auch leichter gemacht. Fotografieren fand ich immer schon spannend aber für die einstieg 600 oder mehr tacken zu investieren war nicht meins. Jetz hab ich meine pen und kann probieren etc. finde immer mehr gefallen am fotografieren so das ich wenn ich es kann auf was grösseres umsteige.

Hallo Ulf, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht zu den kleinen Kameras. Sehr aufschlussreich. Ich hatte nur das OM-D live angesehen. Auch eine sehr feine Kamera. Ich beobachte das mFT-System weiterhin, obwohl ich das FT-System bevorzuge. Aber eine kleine als Immerdabei ist auch nicht schlecht. Gruß Pit

Ich wollte mir letzten Herbst eine PEN E-PL5 holen um bei mFT einzusteigen und außerdem suchte ich einen Ersatz für meine Lumix LX-5, bei der mir der Autofokus zu langsam geworden ist. Nach Ulfs Afghanistanberichten habe ich mich umgeschaut und erstaunt gesehen, wie günstig die E-PM1 und E-PL3 abverkauft worden sind. Da habe ich nicht lange gefackelt und mir eine E-PM1 bestellt - und ein 1.8/45 gleich dazu. Ich bin bis heute von der E-PM1 begeistert und würde sie jederzeit wieder kaufen! Zuerst dachte ich, ich würde das Programmwahlrad vermissen. Aber an die Bedienung über das Menü habe ich mich schnell gewöhnt, zumal ich die Kamera so eingestellt habe, dass beim Drücken der "OK"-Taste das gewohnte Olympus-Menü auf dem Bildschirm erscheint. Gewöhnt habe ich mich auch daran, überwiegend RAWs zu machen und das Histogramm ständig im Display eingeblendet zu lassen. Das ist wirklich hilfreich. Ansonsten vermisse ich an der E-PM1 - unter Berücksichtigung der Kompaktheit - gar nichts, auch nicht die "Löschen Taste" weil ich unterwegs keine Bilder lösche - ich muss sie mir immer erst in groß am Monitor ansehen, z.B. auch um aus Fehlern zu lernen wenn mal was in die Hecke gesprungen ist. Ich schätze an der Kamera, dass man damit unaufällig und unaufdringlich Fotos machen kann und das sie - mit den "richtigen" Objektiven - einen Autofokus hat, der in den allermeisten Fällen mit lebhaften Kindern mithalten kann. Was mich an der Kamera stört sind die von Sebastian zu Recht kritisierten "Matschtendenzen". Deshalb, und nur deshalb, habe ich auch eine E-PM2 im Hinterkopf, vielleicht wenn deren Nachfolgemodell einmal herauskommt. Was ich allerdings auch erwähnen muss: Der günstige Kauf der E-PM1 zog unglaublich hohe Folgekosten nach sich, da dadurch plötzlich eine merkwürdige und unvernünftige Objektivsammelsucht ausgelöst worden ist! Vor allem die Verfügbarkeit toller Festbrennweiten hat es mir angetan. Zu Analog-Zeiten habe ich überwiegend und sehr gerne mit Festbrennweiten fotografiert - und es jetzt quasi "wiederentdeckt". Viele Grüße, Rafael

Also für meine Augen sind die Ergebnisse, die ich mit der E-PL3 erzielen kann, sehr gut. Das Handling der Kamera ist für mich - nach einer kleinen Eingewöhnungsphase (ich hatte vorher eine Bridge-Kamera, die zugegeben etwas griffiger in der Hand lag) - sehr gut, nur manchmal wünsche ich mir ein Drehrädchen mehr, um noch etwas schneller auf den meist nicht benötigten Parameter zugreifen zu können, wenn ich ihn dann doch mal brauche. Im Gegenzug dazu würde ich sogar das Programmwahlrad hergeben, da ich in etwa 99% der Fälle mit der Zeitautomatik arbeite. Das Klappdisplay ist der Hit schlechthin. Damit sind sehr schön Fotos aus Kinder- oder Riesenperspektive zu realisieren. Mit Suchern habe ich mich als Brillenträger nie wirklich anfreunden können, deshalb geht er mir auch gar nicht ab. Wirklich genial ist die Möglichkeit, meist recht ungeniert fotografieren zu können, da niemand einer weißen Kamera mit silbernen Objektiven eine hohe Bildqualität zutraut, sondern diese ausschließlich Fotoboliden mit mindestens 3 kg Leergewicht in Verbindung bringt. Folglich nimmt auch niemand wirklich Notiz von einem PENner... Vor Kanonen und Nikonen wird sich gerne schnell in Sicherheit gebracht! Preis/Leistung fand ich übrigens schon beim Kauf sehr gut, die aktuellen Schnäppchenpreise verbessern dieses Verhältnis noch deutlich nach oben hin. Ein weiteres, deutliches Plus ist die Größe: ich habe in meinem "Street Case L" zusätzlich zu meiner PEN (diese mit aufgeschraubtem Objektiv) noch 2-3 Objektive dabei - in die Tasche würde eine SLR vermutlich gerade mal mit Kitobjektiv und mit Hängen und Würgen reingehen. Bei deutlich höherem Gewicht! So, genug gelobt. Was mich dann doch manchmal stört, ist das nicht ganz so gute Rauschverhalten im Low Light Bereich. Da ich - vermutlich aufgrund meiner fehlenden Erfahrungen - mit dem Blitz nicht wirklich schöne Fotos machen kann, fotografiere ich fast ausschließlich ohne diesen. Da kommt die Kamera bei Familienfeierlichkeiten oder in geschlossenen Räumen im Allgemeinen doch einigermaßen schnell ins Rauschen, wenn noch einigermaßen kurze Belichtungszeiten gefragt sind. Hier würde ich mir von einer Nachfolgerin einen sehr deutlichen Quantensprung erwarten - deshalb werde ich vermutlich sogar die E-PL5 überspringen und noch eine (Sensor-)Generation später wieder einsteigen! Genug Text - schönen Abend! Florian

Wirklich genial ist die Möglichkeit, meist recht ungeniert fotografieren zu können,
Das kann ich absolut bestätigen.
So, genug gelobt. Was mich dann doch manchmal stört, ist das nicht ganz so gute Rauschverhalten im Low Light Bereich.
Mmmh, also ich finde, dass man die E-PL3 bis ISO 1600 sehr gut verwenden kann, RAW und die richtige Entwicklung vorausgesetzt. Das sollte doch in vielen Fällen reichen, den Blitz (den ich an meinen PENs auch nicht mag) zu vermeiden.
Hier würde ich mir von einer Nachfolgerin einen sehr deutlichen Quantensprung erwarten - deshalb werde ich vermutlich sogar die E-PL5 überspringen und noch eine (Sensor-)Generation später wieder einsteigen!
Ich bin natürlich kein Wahrsager, aber ich denke, DAS wird dauern. Der Bildprozessor wird sich sicher weiterentwickeln, aber der Sensor selbst? Wenn ich mir ansehe, wie lange der 12-MP-Chip bei Olympus verbaut wurde und was für Ergebnisse damit möglich waren (siehe E-5), dann kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass der Neue bald ersetzt wird. HG Sebastian

Ich kann die älteren Kameras auch zu den derzeitigen Preisen nicht ruhigen Gewissens empfehlen. M.M.n. ist der Sprung vom 12MP zum neuen 16MP Sensor in allen Bereichen einfach zu groß. Der alte Sensor hatte so seine Schwierigkeiten den winzigen 1" in den Nikon EVILs zu überbieten, das spricht schon Bände. Der neue ist einfach um Klassen.

M.M.n. ist der Sprung vom 12MP zum neuen 16MP Sensor in allen Bereichen einfach zu groß. Der alte Sensor hatte so seine Schwierigkeiten den winzigen 1" in den Nikon EVILs zu überbieten
Aber, Tschulligung, das hat doch nichts mit der Steigerung von 12 auf 16 MP zu tun. Ich hab bis heute nicht begriffen, wozu Otto-Normalfotograf mehr als 12 MP braucht. Und wenn es stimmt, dass in der E-5 der gleiche Sensor werkelt wie in den 3er PENs, dann kann ich nicht erkennen, dass der alte Chip es irgendwie nicht gebracht hätte. Die Problematik der letzten PENs liegt (und darüber ist hier ja auch viel geschrieben worden) an der zu agressiven Rauschunterdrückung und möglicherweise auch an der generellen Abstimmung. Dass der neue Sonsor besser ist, steht außer Frage - aber nicht wegen der 4 MP mehr... HG Sebastian

macroFT hat doch geschrieben

ist der Sprung vom [...] Sensor in allen Bereichen einfach zu groß.
Ich denke nicht dass er nur die 4MP mehr meint, sondern sich auf alle bekannten Vorteile des neuen Sensors bezieht. Trotzdem...ich habe gestern im niederländischen Onlinefachhandel die E-PM1 für 129,- Euro und die E-PL3 für 199,- Euro gesehen, jeweils ohne Kit-Objektiv. Für das Geld kann man auch mit dem alten Sensor gute Fotos machen und die Differenz in schöne Optiken investieren, finde ich. Viele Grüße, Rafael
Ich denke nicht dass er nur die 4MP mehr meint, sondern sich auf alle bekannten Vorteile des neuen Sensors bezieht.
Sorry, Du hast Recht, da hatte ich was überlesen. Also das entsprechende Posting einfach ignorieren... HG Sebastian

Ich habe mir Anfang des Jahres eine E-PL 3 gekauft. Aus mehreren Gründen. 1. Eine sehr gute Fotoqualität 2. Ein unschlagbarer Preis für eine Systemkamera die diesen Funktionsumfang mitbringt 3. Der Einstieg in das mft-System Klar, gibt es noch bessere Kameras, die größer, schneller, weiter können, aber die E-PL3 gehörte bis vor kurzem auch zu der erweiterten Spitzenklasse und war und ist immer noch eine Spitzenkamera. Gerade für Leute wie mich, die erst mal den Einstieg in die Welt der Systemkameras "testen" wollen und noch nicht über das entsprechende Kleingeld verfügen (Student im Abschlusssemester), ist aktuell DIE Gelegenheit in das Reich der Pen´s einzusteigen. Zudem, wenn ich mir heute ein Objektiv für meine E-Pl 3 anschaffe, kann ich es auch in fünf Jahren, dann wahrscheinlich an einer neuen schönen Oly weiter verwenden UND wenn ich anfangen will zu schauen, was meine Kamera nicht kann oder andere Modelle besser können, dann finde ich selbst bei einer OM-D ne Menge Dinge, die noch verbesserungswürdig sind. Aber das ist und da werden mir die meisten hier wohl zustimmen, sowohl bei meiner Pen, wie auch bei der OM-D, Jammern auf hohem Niveau. Viele Grüße Sebastian

Ich hatte die Anschaffung der E-PL3 ja nicht geplant und bin wie die Jungfrau zum Kind zu dieser Kamera gekommen (Investition eines Preisgeldes). Seit gut einem Jahr habe ich sie, und nach mehreren tausend Bildern, die ich mit der "Kleinen" gemacht habe kann ich nur sagen: sie ist wirklich Klasse! Seitdem ich sie habe, bin ich kaum noch ohne Kamera unterwegs, da sie wirklich schön klein und leicht ist, und auch mit Wechselobjektiven nimmt sie so gut wie keinen Platz in Anspruch! Viele Grüße Jürgen

Danke für das Feedback - offensichtlich teilt Ihr die guten Erfahrungen, ich hätte dieses einhellig positive Echo gar nicht mal erwartet...

Was ich allerdings auch erwähnen muss: Der günstige Kauf der E-PM1 zog unglaublich hohe Folgekosten nach sich, da dadurch plötzlich eine merkwürdige und unvernünftige Objektivsammelsucht ausgelöst worden ist!
Wohl wahr, das ist fies und kann einem bei mFT mit seinen Festbrennweiten leicht passieren. Da mir das allerdings schon bei E-3 und FT so ging, erspare ich mir bei mFT bis dato denselben Park teurer Optiken. Die Auswahl bei FT genieße ich seit Jahren sehr, es wird auch alles immer wieder gebraucht. Diese schwere, kompromisslose FT-Seite möchte und kann ich nicht missen... mFT-Linsen bilden dazu bisher noch ausschließlich die vielseitige, kompakte, leichte Alternative für unterwegs. Aber das hätte ich zugegebenermaßen noch vor zwei Jahren nie gedacht, dass ich mal mit einer kleinen Kamera und relativ günstigen Zooms (12-50, 40-150) und FB (19, 45) für unterwegs so zufrieden sein könnte. Das spricht eindeutig für die höhere Qualität der jüngeren PENs (auch der Optiken)! Gruß, Ulf.

Was mir noch einfällt, bevor ich einen neuen Beitrag aufmache - leider konnte ich im Forum dazu nichts finden... Hat die PL3 einen Lagesensor? Das hat mich bei der PL1 schon ziemlich genervt, dass dieser nicht vorhanden war. Gruß Chris

mFT-Linsen bilden dazu bisher noch ausschließlich die vielseitige, kompakte, leichte Alternative für unterwegs.
Ich war neulich mit dem 25er Panaleica auf der Kamera, dem 1.8/45er in der einen Jackentasche und meinem *schluck* neu erworbenen 1.8/75er in der anderen Jackentasche unterwegs und habe meine Nichte beim (Hallen) Sport fotografiert. Das war cool.
Hat die PL3 einen Lagesensor? Das hat mich bei der PL1 schon ziemlich genervt, dass dieser nicht vorhanden war.
Ohja, das nervt mich bei der E-PM1 auch! Weiß das jemand auch von der E-PM2? Viele Grüße, Rafael
 Ossweiler said:
Hat die PL3 einen Lagesensor? Das hat mich bei der PL1 schon ziemlich genervt, dass dieser nicht vorhanden war. Gruß Chris
Die E-PL3 hat leider keinen Lagesensor, die E-P3 aus der Genaration hat ihn. Ich glaube, die PM2 und PL5 haben ihn auch. Gruß Markus

Meine E-PM1 bzw. E-PL3 funktioniert komischerweise auch ohne Lagesensor einwandfrei :) Der IS tut seinen Dienst beim Photographieren auch tadellos (für Video kann ich diesbezüglich nicht mitreden), insofern gibt es für mich keinen Grund, einen Lagesensor zu vermissen. Gruß, Ulf.

Finde es eben angenehm... aber ich werde damit leben.
Ja, kann man. Man muss die Bilder halt manuell drehen. Oder macht so ein Sensor noch mehr außer nen Index zu setzen wenn man hochformatig fotografiert (ich weiß es nicht)? Viele Grüße, Rafael

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