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Empfohlene Beiträge

vor 8 Minuten schrieb gloana:

Schreinerlehre

Berufsaufbauschule

Berufsoberschule

Innenarchitektur (FH)

Jetzt im Bauingenieurbüro (CAD)

(Manchmal über die lange Wartezeit schimpfen, bis mein Ticket von der Hotline von Allplan hochkompetent gelöst wird . (Weil etwas wenns brennt immer nicht geht))

Bei mir:

  • Feinmachanikerausbildung
  • Berufsaufbauschule
  • Fachoberschule
  • Meisterschule

Zum Ingenieur kam es nicht, damals gab staatlich ausgebildete Gebärdensprach-Dolmetscher noch nicht. Heute ja, aber die sind nicht in genügend hoher Zahl vorhanden und um einen per Antrag zu bekommen sind die Hürden zu hoch (wird oft von den Sozialämter abgelehnt und erst nach mehreren Versuchen statt gegeben ... Inklusion in Deutschland ... nur auf dem Papier!)

 

vor 13 Minuten schrieb pit-photography:

die werden oft nach der Industrie angepasst. Meine interessante Feststellung ist heute: Früher nannte man Feinmechaniker, Fräser, Dreher usw. Heute werden sie Industriemechaniker mit Fachrichtung Zerspanungstechnik genannt.

Bei meiner Zeit habe ich mehr gelernt als die heutigen Industriemechaniker. Schmieden zum Beispiel ist heute nicht mehr im Programm, das hatte ich. Meine Ausbildung zum Feinmechaniker war auch sehr umfangreich: neben Metallverarbeitung waren Schweißen, Elektro und techn, Zeichnen im Programm und zusätzlich auch Schulungen in Pneumatik-Steuerung und Grundlagen der Optik.

Ja das war mal eine Zeit ...

Bei mir ist das tragische an dem damals gelernten Beruf, daß der Name dann in den nächsten 15 Jahren zwei (!) Mal für andere Berufe "recycled" wurde (wohingegen der Beruf selber einen anderen Namen bekam). Müsste ich mich heute mit dem noch irgendwo bewerben, dann bekäme ich von der Arbeitsagentur völlig falsche Angebote. Die haben den ursprünglichen Beruf zu aller Verwirrung nicht mal mehr in ihren Datenbanken (und es auch trotz meiner Eingabe vor 15 Jahren nicht geändert). Deswegen nenne ich auch selbst im Bekanntenkreis nicht mehr den Namen - könnte eh keiner zuordnen (und hat auch nicht mehr viel mit dem zu tun, was ich heute mache).

Hmm... Pneumatik. Das einzige Mal, das ich damit zu tun hatte, war ein Besuch in der Ausbildung bei Festo. Das einzige, was davon hängen blieb, waren die zumindest damals sehr besonderen Arbeits- bzw. Urlaubsbedingungen. 😄

vor 9 Minuten schrieb elwoody:

daß der Name dann in den nächsten 15 Jahren zwei (!) Mal für andere Berufe

Im Berufsbildungswerk werden viele Berufe zum Erlernen angeboten. Im Bereich Holzverarbeitung war das die Bezeichnung Tischler. Als ich vor fast 10 Jahren an die Stuttgarter Uni als Feinmechanikermeister anfing, höre ich von den Kollegen nur Schreiner.

Der Witz: In meiner Umgebung war mir der Begriff Stuckateur nicht geläufig. Nach Googeln weiß ich nun, dass das mit Fassaden und Verputzen zu tun hat. Scheint auch regional große Unterschiede zu geben.

Aber bei Metall ... da heißen sie heute alle Industriemechaniker mit entsprechender Fachrichtung. Früher war das auch Mechaniker für Autos. Da nun Autos immer mehr Elektronik verbaut sind kam Mechatroniker hinzu.

Aber das war genug Offtopic, aber interessant wie die Namen in den Berufen sich ändern.

Fotograf ist heute noch geschützt (wenn ich mich nicht irre), ein Fotograf ohne Fotografen-Ausbildung darf sich nicht so nennen 😉

vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Fotograf ist heute noch geschützt (wenn ich mich nicht irre), ein Fotograf ohne Fotografen-Ausbildung darf sich nicht so nennen 😉

In Österreich ist der Bereich "Taufen" und "Hochzeiten" noch dem "gelernten" Fotografen vorbehalten.
Ansonsten darf man sich Fotograf nennen, so oft man möchte 🙂

vor 4 Stunden schrieb Erich_Wien:

Ich werd immer älter und mein Wissen immer nutzloser ^^

Ich dann wohl auch 😄

Der Datenträger wird von mir auch nicht einfach abgezogen. "Datenträger sicher entfernen" ist schnell angewählt und tut nicht weh. Auch nach den nun neuen Erkenntnissen werde ich die alte Vorgehensweise wählen. Erstaunlicherweise kommt mitunter die Meldung "Datenträger wird verwendet und kann nicht entfernt werden". 

vor 3 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Ich dann wohl auch 😄

Der Datenträger wird von mir auch nicht einfach abgezogen. "Datenträger sicher entfernen" ist schnell angewählt und tut nicht weh. Auch nach den nun neuen Erkenntnissen werde ich die alte Vorgehensweise wählen. Erstaunlicherweise kommt mitunter die Meldung "Datenträger wird verwendet und kann nicht entfernt werden". 

Danke Stefan - das hat gut getan ^^

Auch unter Linux (und mein Arbeitsalltag bewegt sich hier) - ist ein "umount" eines externen Devices immer mit einem "sync" verbunden, welches noch alle Cache-Informationen zurückschreibt, bevor es freigegeben wird.
Egal ob Stick oder externe HD etc.

vor 2 Minuten schrieb Erich_Wien:

Danke Stefan - das hat gut getan ^^

Auch unter Linux (und mein Arbeitsalltag bewegt sich hier) - ist ein "umount" eines externen Devices immer mit einem "sync" verbunden, welches noch alle Cache-Informationen zurückschreibt, bevor es freigegeben wird.
Egal ob Stick oder externe HD etc.

MacOS X meckert auch, wenn man den Stick nicht unmountet.

Aber ich bin auch oldschool und nutze das sichere entfernen. Es kommt auch mal Meldung, dass der Datenträger noch in Verwendung ist. Was genau und welches Programm, das sagt das Fensterchen nicht.

bearbeitet von pit-photography
vor 6 Stunden schrieb Benjito:

Wie oben beschrieben, möchte ich Fotos an Rentner verschicken. Mit einem Downloadlink würden die nicht alle zurecht kommen. Und nur die wenigsten von ihnen haben eine Mailadresse.

Das Laptop hat 2 USB-Anschlüsse. An einem davon hängt ein Dongle für die Funkmaus. Ich habe die Position von Stick und Dongle aber schon getauscht. Ohne Erfolg. Ein weiterer USB-Anschluss befindet sich an der Dockingstation "ThinkPad". Die Geschwindigkeit ist dort aber auch nicht besser. Zusammen mit einem Kollegen habe ich noch ein paar mal herumprobiert. Wir haben aus der Tüte verschiedene Sticks gezogen (ich habe hier bestimmt 200 Sticks vom gleichen Typ). Einzelne Sticks scheinen etwas schneller zu funktionieren. Aber ich kann ja nicht ständig herumprobieren, bis ich zufällig ein brauchbares Exemplar finde. Daher wende ich mich jetzt mal an den Werbemittellieferanten. 

Sich an den Lieferanten wenden halte ich für eine gute Idee. Es wirft ein schlechtes Licht auf deine Firma, wenn die Werbegeschenke nur bedingt brauchbar sind. Man weiß ja nicht, was der Beschenkte damit tun möchte.

vor 5 Stunden schrieb pit-photography:

Langweiliger IT-Job ist nichts für mich

Hm, irgendwas hast Du flasch gemacht. Ich suche noch nach dem langweiligen IT-Job. Ein Hauch weniger Aufregung würde mir wirklich gut gefallen!

vor 42 Minuten schrieb Hyla a:

Die posts über die Berufe helfen dem Fragesteller sicher weiter......

Der Fragesteller muß sich doch orientieren können, wem er die höchste Fachkompetenz zuspricht und welchen Berufsweg er ggf. zukünftig wählt um seine Probleme besser selber zu lösen, wenn ihm hier mal wieder keine(r)Innen (oder so ähnlich?) hilft?

bearbeitet von elwoody
Am 22.8.2023 um 10:38 schrieb Benjito:

Was das Fabrikat betrifft: es handelt sich um einen Stick, den wir über eine Werbemittelfirma beziehen und mit unserem Firmenlogo bedrucken. Auf dem Stick selbst findet sich keine Angabe über den Hersteller. Jeder Stick wird in einem kleien Säckchen geliefert (sieht aus wie ein Teebeutel). An dem Säckchen hängt ein Zettel mit der Aufschrift "Herzog Products GmbH Keltern". Daher wird es sich wohl um ein No-Name-Produkt handeln.

Ich wollte gerade mal schauen, was der Vertreiber zu dem Stick zu sagen hat. Offenbar wird die Webseite aber auch über solche sticks betrieben...
http://www.herzog-products.de/flashes.html

-> Seiten-Ladefehler. Die Firma wurde vor 6 jahren in Zogi umbenannt. Wie alt sind eure Sticks? 😮

Aber wenn ich ehrlich bin, bei USB-Sticks für 1-2€ pro Stück darf man nicht viel (wenn überhaupt etwas) erwarten. Wenn die Sticks schlecht sind, dann nützen alle Workarounds nichts. Du könntest noch Spaßeshalber schauen, wie schnell Du die Daten auf Deinem priv.Mac auf so einen Stick kopieren kannst.

vor 1 Stunde schrieb elwoody:

Aber wenn ich ehrlich bin, bei USB-Sticks für 1-2€ pro Stück darf man nicht viel (wenn überhaupt etwas) erwarten. Wenn die Sticks schlecht sind, dann nützen alle Workarounds nichts. Du könntest noch Spaßeshalber schauen, wie schnell Du die Daten auf Deinem priv.Mac auf so einen Stick kopieren kannst.

Selbst sehr günstige Sticks, die USB 3.2 haben und auch von bekannten Marken stammen, arbeiten auch im Schneckentempo. Vor allem wenn sehr viele Dateien zum Stick kopiert werden. Da macht der Kopiervorgang ab und zu Pausen. Bei einer einzigen großen Datei geht es recht schnell, bei vielen kleinen sind viele Pausen dazwischen. Der Grund ist der kleine Cache im Controller im Stick und deren Spezifikation. Auch ein USB 3.2 kann sehr langsam sein beim Kopieren von sehr vielen kleinen Dateien.

Hier mal auf die Schnelle gegoogelt:

https://www.gutefrage.net/frage/usb-stick-langsam

Die Erfahrung habe ich mit Sandisk-Sticks gemacht. Kostet der günstige um die 10 Euro, kann bei vielen kleinen Dateien auch zu vielen Pausen während des Kopiervorgangs kommen.
Erst als ich einen Stick beschaffe, der ber 70 € kostet, Marke Sandisk, geht der Kopiervorgang recht flott ohne Pausen.

Ich hatte mal eine ausgediente M.2-Riegel mit 256 GByte in einem USB 3.2-Gehäuse eingebaut und diese als mobiler Stick weiter verwendet. Die Speichergeschwindigkeit ist enorm.

Bei @Benjito ist das eher so, dass er die Bilder per Stick teilen möchte und das ist natürlich was anderes und verständlich, dass man nicht den teuersten nimmt.

VG Pit
Ex-IT'ler und nun Handwerker 😉

 

bearbeitet von pit-photography
vor 38 Minuten schrieb pit-photography:

Selbst sehr günstige Sticks, die USB 3.2 haben und auch von bekannten Marken stammen, arbeiten auch im Schneckentempo. Vor allem wenn sehr viele Dateien zum Stick kopiert werden. Da macht der Kopiervorgang ab und zu Pausen. Bei einer einzigen großen Datei geht es recht schnell, bei vielen kleinen sind viele Pausen dazwischen. Der Grund ist der kleine Cache im Controller im Stick und deren Spezifikation. Auch ein USB 3.2 kann sehr langsam sein beim Kopieren von sehr vielen kleinen Dateien.

Hier mal auf die Schnelle gegoogelt:

https://www.gutefrage.net/frage/usb-stick-langsam

 

Nuja, der TO spricht hier ja von deutlich langsameren Datenraten bis runter zu 0.

Ich habe gerade mal einen Versuch gemacht. Einen alten 10€ USB-Stick genommen und da einen Schwung alte und kleine JPGs draufgeschoben. Die Datenrate bleibt recht konstant auf einem für diesen Stick guten Wert (zumal der Stick auch noch in einem USB-Hub steckt):

image.png.bb11ca2da43db9a5fd840396515c003b.png

Schön warm war der Stick definitiv auch:

image.png.067cf05c9a391fd99de261e7f73e93db.png

Stick ist ein Kingston DataTraveler 101 G2 mit 32 GB. Okay, kein Noname. Hab leider auf die Schnelle nichts schlechteres in der Grabbelkiste gefunden.

vor 4 Minuten schrieb elwoody:

Nuja, der TO spricht hier ja von deutlich langsameren Datenraten bis runter zu 0.

Das weiß ich, nur sollte man sich nicht in die Irre leiten lassen, dass mit USB 3.2 viel schneller ist.

Habe mal einen Test gemacht beim Kopieren von 4200 Dateien:

  • Intenso 64 GB USB 3.2 (laut Packung, ca 5 Euro) = über eine Stunde, Datenrate 3 bis 20 MB/s pro Sek., mit vielen Pausen
  • Sandisk 128 GB USB 3.1 (über 70 Euro) = 10 Minuten, Datenrate 50 bis 110 MB/s, keine Pausen

Beim Teilen per USB an vielen Leuten muss man nun den Kompromiss machen: viel Ausgeben dafür schneller oder viel Geduld dafür spart man

vor 5 Stunden schrieb elwoody:

Wie alt sind eure Sticks? 😮

Die wurden im Juni 2022 bestellt. Aber nicht direkt über den Hersteller sondern über einen Werbemittellieferanten. Vielleicht hatten die seit Jahren noch ein paar Hundert Stück auf Lager. 🤣

vor 7 Minuten schrieb Benjito:

Die wurden im Juni 2022 bestellt. Aber nicht direkt über den Hersteller sondern über einen Werbemittellieferanten. Vielleicht hatten die seit Jahren noch ein paar Hundert Stück auf Lager. 🤣

Nuja, die sind ja auch nicht der Hersteller, sondern der Werbemittellieferant. Vielleicht haben die aber ihre eigenen Restbestände verhökert.

Am 22.8.2023 um 16:00 schrieb Erich_Wien:

Lieber Pit!

Das ist ein hochanständiger Beruf!
Ich bin Problemlöser, Entwickler, Anlaufstelle für Sorgen jeglicher Art, Moderator, Einschuler, Hotline, Erklärbär, Mistkübel für IT-Frust und generell "Schuld an allem" ....

Du brauchst bloß einen Hobel - während ich aus allen Rohren feuern muss - auf den schrecklichsten Feind den es gibt - dem "mühsamen Kunden". ^^

Hallo Kollege,

Denk immer dran :

Wo ein Wille ist, ist auch ein geht nicht.

Lass nie etwas Elektronisches merken das du es eilig hast

Drucker kriegen keine Beulen 

Kein Backup, kein Mitleid

 

May the Source be with you.Always

 

Tom

Hier zwei Screenshots von meinen Versuchen. Der erste zeigt einen funktionierenden USB-Stick. Auf dem zweiten Bild ist zu sehen, wie die Übertragungsgeschwindigkeit schlagartig abfällt. Inzwischen habe ich genügend funktionierende Sticks gefunden. Jetzt bestelle ich erst einmal neue Sticks. Mal sehen, ob mir der Lieferant dafür einen Nachlass gewährt.

USB-Stick_gut_edit.jpg

USB-Stick_schlecht_2_edit.jpg

Sind das die beiden die gleichen Fabrikaten oder von unterschiedliche Herstellern?

Bei dem billigeren mit USB 3.2 sah das gestern bei mir genauso aus wie im ersten Screenshot.

vor 30 Minuten schrieb pit-photography:

Sind das die beiden die gleichen Fabrikaten oder von unterschiedliche Herstellern?

Bei dem billigeren mit USB 3.2 sah das gestern bei mir genauso aus wie im ersten Screenshot.

Es handelt sich um das gleiche Modell. 

Wer mal USB Bezeichnungen verstehen möchte kann sich hier unterhalten, danach wusste ich das ich nichts weiss und USB3.2 noch lange nicht heisst, das das Teil auch schnell sein muss. Nur etwas für Leute  die Ironie mögen. https://www.youtube.com/watch?v=IxoIV5YXiaE

bearbeitet von dieres
Am 24.8.2023 um 06:28 schrieb Benjito:

Hier zwei Screenshots von meinen Versuchen. Der erste zeigt einen funktionierenden USB-Stick. Auf dem zweiten Bild ist zu sehen, wie die Übertragungsgeschwindigkeit schlagartig abfällt. Inzwischen habe ich genügend funktionierende Sticks gefunden. Jetzt bestelle ich erst einmal neue Sticks. Mal sehen, ob mir der Lieferant dafür einen Nachlass gewährt.

Vor Jahren haben wir mal für eine Konferenz Werbe USB Sticks mit Aufdruck mit den Konferenzunterlagen bespielt. Die Ausschussquote  fand ich recht hoch. in höheren 1-steligen Prozent Bereich. Verhalten der Defekten USB Sticks war Ähnlich wie bei dir beschrieben, einige tauchten auch garnicht auf.

Das das da mit der Qualitätskontrolle immer noch so Schrott ist. Vermutlich gehen sie davon aus das man die Teile verschenkt ... und dann prüft ja erst der beschenkte ... und der Reklamiert ja dann nicht.

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