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Die OM System Community
Ignoriert

Om DE M10 andere Belichtung als im Sucher bei der Aufnahme


Gast

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vor 15 Minuten schrieb kimbode:

Danke für die tips.Ich hatte erwartet,daß die modernen MFT-Objektive auch passen,weil es ja das gleiche Vormat ist.Bekäme sie allerdings mit kurz-und-lang-tele zusammen für 150€,neuwertig.

(Vielleicht ist es tatsächlich überflüssig)

Mit der M10 sind alle MFT-Objektive, egal welcher Hersteller (Olympus, Panasonic, Sigma ....), kompatibel. Es gibt noch FT-Objetive diese sind nur mit Konverter und nur mit den M1er Kameras kompatibel.

Gruß

Gloana

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Schön das es jetzt klappt!

Ich schrieb ja das ich auch mit der letzte Woche gekauften M10 Probleme hatte, das Olympus Menü ist leider unübersichtlich, ich hätte auch zurücksetzen sollen, hatte eine Einstellung die bei mir Probleme machte erst nach längerer Suche (und durch einen älteren Beitrag von 2016 hier über die Forensuche) gefunden.

Gruß Peter 

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vor 40 Minuten schrieb gloana:

Mit der M10 sind alle MFT-Objektive, egal welcher Hersteller (Olympus, Panasonic, Sigma ....), kompatibel. Es gibt noch FT-Objetive diese sind nur mit Konverter und nur mit den M1er Kameras kompatibel.

Gruß

Gloana

Ah ja,dann hatten die Olympus Spiegelr.Kameras also ein FT-Bajonett.

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vor 51 Minuten schrieb kimbode:

Ich hatte erwartet,daß die modernen MFT-Objektive auch passen,weil es ja das gleiche Vormat ist.

Das einzige was übereinstimmt ist die Sensordiagonale (und das nicht im Standard definierte Seitenverhältnis des Bildsensors)

Bajonettdurchmesser, Auflagemaß, Anzahl der Kontakte, Übertragungsprotokoll sind verschieden.

Du könntest FT-Objektive mittels Adapter an einer mft-Kamera verwenden aber nicht mft-Objektive an einer FT-Kamera.

vor 46 Minuten schrieb kimbode:

Habe auch 7 mal dieselbe Aufnahme gemacht und die Daten (und natürlich die Belichtung) waren immer die gleichen

Dann hattest du wahrscheinlich vorher das AE-Bracketing aktiviert.

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vor 14 Stunden schrieb wteichler:

@kimbode hast du vielleicht die Belichtungsmessung auf „Spot“ stehen? Eine sichere Methode für inkonsistente Belichtungsergebnisse (wenn man nicht weiß was man tut)

Was zeigt das Histogramm?

 

Nein,Belichtungsmessung stand auf ESP.Mehrfeldmessung.Das mit dem Histogramm habe ich noch nicht ganz begriffen,weil doch die HelligkeitsVERTEILUNG im Bild sich nicht mit der Belichtung ,sondern mit dem Bildausschnitt ändert.

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vor 8 Minuten schrieb wteichler:

Das einzige was übereinstimmt ist die Sensordiagonale (und das nicht im Standard definierte Seitenverhältnis des Bildsensors)

Bajonettdurchmesser, Auflagemaß, Anzahl der Kontakte, Übertragungsprotokoll sind verschieden.

Du könntest FT-Objektive mittels Adapter an einer mft-Kamera verwenden aber nicht mft-Objektive an einer FT-Kamera.

Dann hattest du wahrscheinlich vorher das AE-Bracketing aktiviert.

Nein,keine Belichtungsreihe.Hatte 7 Einzelaufnahmen gemacht.

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Also vielen Dank noch mal.Das Problem scheint gelöst zu sein,und ich muss mich nicht nach einer anderen Kamera umschauen (zumal mir die M10 besonders gut gefällt).

Das entscheidende war wohl das reset.Den Rest kann ich jetzt ausprobieren.

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vor 5 Minuten schrieb kimbode:

Nein,keine Belichtungsreihe.Hatte 7 Einzelaufnahmen gemacht.

Wenn AE-Bracketing aktiv ist und der Auslösemodus nicht auf Serienbild ist, erhältst Du unterschiedlich belichtete Einzelbilder. Je nach Modus bis zu 7 Stück. Und wenn man es danach nicht deaktiviert, geht der Kreis von vorne los.

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Dann war das jetzt nach dem reset nicht aktiviert.Ich glaube auch,vorher nicht,weil die "Fehlbelichtungen" im Unterschied zum Bild im Sucher bei der Belichtung bei de gleichen Bild und den gleichen Einstelklungen auch immer gleich ausfiel.AE-bracketing konnte ich im menu nicht finden.Bist du sicher,daß die Om10 1 das schon hat?. Die AEL-Taste hatte ich auch vor und nach dem reset nicht gedrückt.

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vor 42 Minuten schrieb kimbode:

Bist du sicher,daß die Om10 1 das schon hat?.

Bedienungsanleitung Seite 79.

Zusammenfassend (etwas von oben herab):

Ab und an ist es fotografisch zielführend, nicht viele gebrauchte Kameras zu kaufen und wieder zu verkaufen, sondern sich mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Kamera auseinanderzusetzen.

bearbeitet von wteichler
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vor einer Stunde schrieb wteichler:

Bedienungsanleitung Seite 79.

Zusammenfassend (etwas von oben herab):

Ab und an ist es fotografisch zielführend, nicht viele gebrauchte Kameras zu kaufen und wieder zu verkaufen, sondern sich mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Kamera auseinanderzusetzen.

Musste erst einmal feststellen,wie das mit der Art zu fotografieren,mit der Abbildungsleistung,mit dem Charakter verschiedener Sensorgrößen,auch in der extremen Bearbeitung ist.Jede Kamera hat auch einen anderen Charakter,auch bei ähnlichen Spezifikationen,und ich wollte eine,die zu dem passt,was ich mache.Jetzt ging es nur noch zwischen Fuji x30 und MFT,wobei ich erstens bei der Oly offenbar falsche Einstellungen vom Vorbesitzer hatte,und zweitens es mich doch noch einmal interessiert,wie der Charakter beim Fotografieren mit einem sp.Refl.-Sucher im Unterschied zum elektr. ist.(und das für einen Schnäppchenpreis,und mit wenig verlust beim Wiederverkauf.Bei den Kompaktkameras hatte ich festgestellt,daß die extreme farbliche Bearbeitung (Ist im Moment die Phase) die Strukturen zu sehr verschwimmen lässt .Die Fuji macht brillante ,perfekte Fotos bei jedem Licht und auch mit genügend Ausschnittsspielraum,aber es fehlt für mich etwas,das die Oly hat,(vielleicht ein gewisser romantischer Charakter),und vielleicht hat den die E600 noch mehr,vielleicht auch nicht.Die größeren Formate interessieren mich nicht.Ist also nur noch zwischen den beiden oly's,dann weiß ich,welche die richtige ist,und kann mich ganz auf die Motive konzentrieren.

 

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vor 52 Minuten schrieb kimbode:

Musste erst einmal feststellen,wie das mit der Art zu fotografieren,mit der Abbildungsleistung,mit dem Charakter verschiedener Sensorgrößen,auch in der extremen Bearbeitung ist.Jede Kamera hat auch einen anderen Charakter,auch bei ähnlichen Spezifikationen,und ich wollte eine,die zu dem passt,was ich mache.Jetzt ging es nur noch zwischen Fuji x30 und MFT,wobei ich erstens bei der Oly offenbar falsche Einstellungen vom Vorbesitzer hatte,und zweitens es mich doch noch einmal interessiert,wie der Charakter beim Fotografieren mit einem sp.Refl.-Sucher im Unterschied zum elektr. ist.(und das für einen Schnäppchenpreis,und mit wenig verlust beim Wiederverkauf.Bei den Kompaktkameras hatte ich festgestellt,daß die extreme farbliche Bearbeitung (Ist im Moment die Phase) die Strukturen zu sehr verschwimmen lässt .

Spiegelreflexkameras sind genau wegen dem schlechten Sucher vom Markt verschwunden. Im Dunkeln sieht man nichts. Scharfstellen ist ungenau und Glückssache. Und Belichtungsvorschau und wie die Farben werden sieht man nicht. Auch ob und an welche Stellen überbelichtet würde kann man sich nicht einblenden lassen. 

vor 52 Minuten schrieb kimbode:

Die Fuji macht brillante ,perfekte Fotos bei jedem Licht und auch mit genügend Ausschnittsspielraum,aber es fehlt für mich etwas,das die Oly hat,(vielleicht ein gewisser romantischer Charakter),und vielleicht hat den die E600 noch mehr,vielleicht auch nicht.

Eine E600 ist heute von der Bildqualität völlig unbrauchbar erst recht wenn du auch noch Bearbeitungsspielraum haben wolltest. Bei ISO3200 ist Schluß und das sieht dann aus wie ISO 51200 einer aktuellen Kamera und hat dann auch noch hässliche Banding Effekte.

Sowas kann man entweder nur entsorgen oder zur Erinnerung in die Museumsvitrine stellen. Wenn sich noch was altes sinnvoll verwenden lässt dann sind es die Objektive sofern es etwas besseres als das Kit Geraffel ist. An Kameras der 5er oder 1er Reihe mit PhasenAF  funktioniert dann auch noch der AF am Adapter einigermaßen brauchbar schnell.

Ansonsten macht es wie auch schon gesagt wurde Sinn sich mit den Kamerafunktionen auseinander zu setzen. Ein Reset funktioniert natürlich ist aber nur eine Notlösung. Man man sollte schon in der Lage sein alle Funktionen einstellen zu können. Notfalls mal das Handbuch zu Hilfe nehmen. Wenn man die Kamera nicht beherrscht kann man auch nicht effizient fotografieren. 

 

 

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bei onfotolife habe ich brillante Beispielbilder von der E600 gesehen.Aber vielleich kann man sie vom laptopformat aus nicht wesentlich beschneiden bzw. in a2 noch gut drucken.Ihr habt mich wahrscheinlich inzwischen überzeugt,die nicht mehr auszuprobieren.Hatte mir vorgestellt,daß das realistische Bild im Sucher manchmal vielleicht emotional relevanter ist beim Fotografieren als das pixelige elektronische.Vielleicht ist das ja auch ein Grund für den analog-hipe.Aber es kommt schließlich hautsächlich auf das Ergebnis an.Natürlich hatte ich nicht vor,es bei der ,für die ich mich entscheide,bei den Grundeinstellunmgen zu belassen,sondern will natürlich alle Möglichkeiten kennenlernen.

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vor 4 Stunden schrieb systemcam-neu:

Eine E600 ist heute von der Bildqualität völlig unbrauchbar erst recht wenn du auch noch Bearbeitungsspielraum haben wolltest. Bei ISO3200 ist Schluß und das sieht dann aus wie ISO 51200 einer aktuellen Kamera und hat dann auch noch hässliche Banding Effekte.

Sowas kann man entweder nur entsorgen oder zur Erinnerung in die Museumsvitrine stellen. Wenn sich noch was altes sinnvoll verwenden lässt dann sind es die Objektive sofern es etwas besseres als das Kit Geraffel ist. An Kameras der 5er oder 1er Reihe mit PhasenAF  funktioniert dann auch noch der AF am Adapter einigermaßen brauchbar schnell.

Jetzt komm mal runter! Du meinst, dass ich meine tausenden Bilder alle löschen muss, die ich mal mit der E-620 aufgenommen habe (die ich vor der E-M10 hatte)? Wow, ich glaube du hast nicht so wahnsinnig viel Ahnung von Fotografie. Der wichtigste Faktor bzgl. der Bildqualität befindet sich hinter dem Sucher. Oder "deine" E-600 war schlicht defekt. Ja, richtig ist, heute würde ich keine mehr kaufen, wenn ich eine E-M10 oder besser bekommen kann. Aber so dramatisch schlecht war "das Zeugs davor" nicht.

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vor 13 Stunden schrieb systemcam-neu:

Eine E600 ist heute von der Bildqualität völlig unbrauchbar erst recht wenn du auch noch Bearbeitungsspielraum haben wolltest. Bei ISO3200 ist Schluß und das sieht dann aus wie ISO 51200 einer aktuellen Kamera und hat dann auch noch hässliche Banding Effekte.

Na solch eine Aussage ist völlig übertrieben. Ich hatte lange eine Canon 400D und die konnte maximal ISO 1600, nachdem das KI Entrauschen bei LR kam, habe ich  natürlich mal alte Bilder angeschaut, und war nachhinein doch wieder überrascht, dass die Bilder doch nicht so schlecht waren (ohne Entrauschen) wie ich es in Erinnerung hatte.

Von der Qualität zu den Dias die ich davor noch aufgenommen hatte, waren die Digitalbilder eine Offenbahrung was Qualität anging (trotz 18-250mm Zoom).

Klar im Vergleich zu heutigen Kameras ist der Unterschied da, aber zu sagen völlig unbrauchbar ist völlig überzogen.

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vor 21 Stunden schrieb wuesten_fuchs:

Jetzt komm mal runter! Du meinst, dass ich meine tausenden Bilder alle löschen muss, die ich mal mit der E-620 aufgenommen habe (die ich vor der E-M10 hatte)? Wow, ich glaube du hast nicht so wahnsinnig viel Ahnung von Fotografie. Der wichtigste Faktor bzgl. der Bildqualität befindet sich hinter dem Sucher. Oder "deine" E-600 war schlicht defekt. Ja, richtig ist, heute würde ich keine mehr kaufen, wenn ich eine E-M10 oder besser bekommen kann. Aber so dramatisch schlecht war "das Zeugs davor" nicht.

Ich habe selbst mal eine E-610 gehabt und war seinerzeit auch zufrieden damit aber das waren um 1900 die Fotografen auch mit ihren Kameras damals. Entscheidend ist was heute geht und nicht das man bei niedrig ISO damit noch gute Bilder machen kann. Mit guten Algorithmen kann man heute sicherlich noch mehr als damals rausholen aber das Banding das sie bei ISO 3200 schon zeigt ist damit auch nicht richtig wegzubekommen. Das war aber auch die maximale ISO Einstellung, die würde ich bei einer aktuellen Kamera auch nicht verwenden allerdings liegt die eben heute deutlich höher und ISO 3200 geht heute noch in recht guter Qualität.

Und der dunkle winzige Tunnelblicksucher und all die vielen anderen Nachteile weshalb die Spiegel Klapperkisten vom Markt verschwunden sind machen es einfach unsinnig sowas noch zu verwenden zumal es auch wesentlich leistungsfähigere modernere Kameras preisgünstig gebraucht gibt.

 

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Die Auswahl des Motivs,die Bildgestaltung und die emotionale Qualität der Bilder haben wahrscheinlich mit der rasanten Entwicklung der Digitalkameras nicht wirklich mehr Möglichkeiten bekommen.Mit immer größeren und besseren Sensoren und immer mehr Pixel hat man meißtens bestenfalls beim "Vollformat" eine Auflösung erreicht,die im analogen noch "Kleinbild" hieß.

Die beste Auflösung,die bisher unerreicht ist,hatten wohl die Plattenkameras.

Auch besteht die Gefahr,daß man mit den,was weiß ich,200-400 Bildern,die man mit einem Akku und einer Speicherkarte machen kann ohne nennenswerte Kosten,alles knipst,was einem vor die Kamera kommt und nachher schaut,ob was brauchbares dabei war. Ich habe eher das Problem,daß ich manchmal eine Woche rumfahre-und-laufe und vielleich ein Bild sehe,daß mich interessiert.Deswegen brauche ich dafür nicht auf analog umzusteigen.Aber das ist vielleich der grund für diese neue Anolog-Bewegung.Allerdings glaube ich,daß man den besonderen "touch",den die Analogbilder haben sollen,heutzutage bestimmt digital in der Kamera oder dem Bearbeitungsprogramm gut nachahmen kann,wenn man denn will.

Auch die Lomo-Fotografie will ja offenbar zurück zu einem spontan-emotionalen Ansatz unter absichtlicher Vernachlässigung der technischen Qualität.Allerdings kann das offenbar auch etwas beliebig werden in der Auswahl der Motive. Und auch hier krassiert die Kommerzialisierung schon,man kann bei der Lomo-Gesellschaft bereits 120 spezielle Lomo-Kameras kaufen.

Will man mit den analogen Bildern Erfölg haben(außer vielleich im Freundeskreis),muss man sie doch wieder digitalisieren.

Übrigens hatte ich kurze Zeit einmal die EOS 200D (Einsteiger -DSLR),und die hatte einen sehr hellen,großen Sucher,mit dem realen Bild.(preiswert gebraucht gekauft und auch so wieder verkauft).

(Der Sucher von der Oly e600 kenne ich nicht.Ihr habt mich aber erfolgreich davon abgebracht,sie zu kaufen)

Da ich aber nicht so oft "freistelle",war sie (die Canon) mit der formatbedingten geringeren Tiefenschärfe und dem lichtschwachen Objektiv doch die falsche.

 

 

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Hallo,

ist zwar jetzt O.T., trotzdem, es kommt darauf an was man mit seinen Fotos machen will.

Du schriebst weiter oben was von A2 Ausdruck, das hätte mit der 620 nicht soo gut geklappt, hatte mir die Bilder von meiner 520 (nicht 510 wie ich schrieb) nochmal am PC angesehen, bis A3 hätte man die problemlos so aus der Kamera reproduzieren/drucken können, größer eher nicht.

Da bist Du mit Deiner M 10 schon besser gestellt, wenn Du mal Gelegenheit hast ein PRO Objektiv zu probieren kommt nochmal ein "Whow" Effekt, ist mir jedenfalls so gegangen.

Ein Freund ist in einem Fotoclub, die lassen gelegentlich was auf Plane für Zaunbanner drucken, so 2 x 3 m, der ist mit seiner Vollformat Canon gut bedient.

Ich brauche von der Bildqualität eigentlich auch keine M 10 weil ich meine Bilder selber auf Canon Selphys in 10x15  ausdrucke und in der Wohnung irgendwohin pinne oder eben als Postkarten an Bekannte verschicke (auf einer Festplatte habe ich nicht soo viel  davon), aber, bei den kleineren Cams oder auch Smartphones fehlen mir die Einstellmöglichkeiten, ich spiele gern ein wenig, probiere dies und das.....ohne PC und Bearbeitung.

Behalte die mal eine Weile und lote aus was alles damit geht, das ist schon sehr viel, da bist Du lange beschäftigt, ich finde auch immer noch neue Möglichkeiten zur Bildgestaltung mit und in der Kamera.

Als nächstes steht eine 20 oder 25 mm Festbrennweite auf dem Programm, mal sehen.

Viel Spaß beim Motive suchen und bei der Umsetzung, da bist Du ja mit MFT  gut aufgestellt weil die Kamera eigentlich immer dabei sein kann ohne Rucksack.

Obwohl mir meine analoge Olympus RC 35 da immer noch abgeht weil sie wirklich immer in der Jackentasche dabei war.🥲

Aber deshalb steige ich nicht wieder um auf analog, ich sag dem Selphy einfach DIA Modus und der Druck sieht so aus wie mit einem Film gemacht.

Sorry für den langen Text!😊

Gruß Peter 👋

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Ah ja,also so eine Art verzögerte Sofortbildfptografie.Will mir evtl auch so einen kleinen Drucker kaufen für mein Wohnmobil.

Zuhause drucke ich die Fotos mit dem Canon TS 705 aus,der ,auf mattem Papier,mit diesen schönen Tuschen.Schade,daß mir das Hobby so spät gekommen ist.

Übrigens habe ich im Internet schon eine Dokumentation über einen 3x2 Meter Druck eines Fotos aus einer Om-DE-Kamera gesehen.Weiß nicht mehr,welche.

 

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Eigentlich naht ja jetzt Weihnachten und ich muss mich trotzdem wieder wundern, wie extrem sich ein Thread mit der Zeit von der anfangs gestellten Frage entfernen kann trotz der besten Vorsätze. Dazu fallen mir jetzt zwei Sachen ein:

1. wenn jetzt hier von den angeblich ollen Spiegelreflex-Klapperkisten-Suchern geschrieben wird : ich habe hier zum Vergleich zu meiner OM1 meine OM-4ti vor mir liegen (Diafilmkamera Vollformat !) - ja, der Sucher hat diese ganzen tollen Einblendungen wie Überbelichtungswarnung und Menüeinstellungen alles nicht. Und trotzdem ist er in zwei Punkten auch heute immer noch besser: 

- er bietet ein sehr ruhiges großes Sucherbild, das auch Brillenträger gut ausnutzen konnten und er verbraucht fast keinen Strom, die OM-3  (die mir damals zu teuer war) sogar nur ganze  0% und war damit prädestiniert für Dschungelabenteuer ( jetzt weiß man auch, woher OM-System heute die Werbeideen her hat)

- zwischen Sucherbild und Realität bestand bezüglich Bildhelligkeit  bei der OM-4 kein Unterschied, den digitalen Sucher finde ich im direkten Vergleich dazu immer noch als zu „hart“ und als heller (trotz Regelmöglichkeit), das wird also wohl noch einige Kameragenerationen und Geldausgaben dauern

 

 

 

2. und nun zur Eingangsfrage: dass das fertige Bild in punkto Helligkeit vom Sucherbild und vom Motiv abweichen kann (!), das habe ich manchmal auch mit der ganz modernen OM1. Und der Fehler liegt dann meist ganz bei mir alleine, dass ich nämlich bei dem voll gepackten Sucherbild einfach übersehen habe, dass der angezeigte ISO-Messwert blinkt und ich nicht darauf geachtet habe, dass die Kamera mir damit sagen wollte, dass die Motivhelligkeit die durch mich eingestellten ISO-Grenzen über- bzw. unterschreitet. Ergebnis: fertiges Bild oft dunkler, obwohl das Sucherbild optimal ausgesehen hatte.

Vielleicht liegt es also auch daran ?

 

Scharfstellen konnte man mit den „ ollen Spiegel-Klapperkisten“ übrigens trotz gegenteiligem Posting durch wechselbare Sucherscheiben ganz hervorragend, auch mit  Offenblende 1.2 , auch am Mikroskop und in der Astrofotografie ! Und die Kamera selber beherrschte bei der Belichtungsmessung sogar Multispottechnik, der ich mit der Zonentechnik schon etwas hinterher trauere, aber vielleicht bekommt das ja mal eine OM-2 digital von der OM-4 analog nach 30 Jahren übernommen als Alleinstellungsmerkmal … ?

bearbeitet von miclindner
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Du redest vom „Vollformat“-Spiegelreflexsucher und das noch in der hochwertigen Olympus Ur-OM Version. Alles korrekt.

Ich rede vom Tunnelblick in den  Sucher einer FT-Kamera, wie der E-600/620, mit ihrem klitzekleinen Spiegelchen und dem Leichtbauprisma. Jeder Versuch das Sucherbild optisch zu vergrößern führt zu einer Verdunkelung desselben. Deshalb hatten alle 3-stelligen E‘s nur eine Sucher“vergrößerung“  von 0,96 und nur die einstelligen hatten eine Vergrößerung von 1,15 mit einem sehr hochwertigen Prisma.

bearbeitet von wteichler
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