Was für ein Arbeitsmonitor für Fotoforen?

[Gast]

Die freundlichen Kommentare zum Bild "Dezemberbild" habe ich gestern zufälligerweise beim Emailchecken auf meinem handy gelesen (und das Bild gesehzen).Üblicherweise bin ich nur mit meinem (schon etliche Jahre alten) Toshiba Satellite Laptop in diesem Forum unterwegs.

Es wird im handydisplay (Nokia One) wesentlich farbiger wiedergegeben als auf meinem laptop. Das Rot ist wie Blut und die Konturen verschwimmen dabei im linken Teil des Bildes mehr ,als dies auf dem laptopdisplay der Fall ist,auf dem dieses Rot so zwischen blut-und-rostrot dargestellt wird.Der Unterschied ist viel gravierender,als ich ihn mir bei verswchiedenen displays vorgestellt hatte.

Das verunsichert mich natürlich sehr,weil ich gar nicht wissen kann,was ich da jeweils für ein Bild erstelle.

Deshalb spiele ich mit dem Gedanken,mir einen gebrauchten Monitor für Bildbearbeitung anzuschaffen(vielleich von Eizo,von der Firma werden viele angeboten),diesen gründlich zu kalibrieren(mein gegenwärtiger laptop ist eigentlich auch sehr neutral,was das weiß betrifft),und die Bilder in Zufunft darauf zu bearbeiten.

Nun ergibt sich aber hierbei wieder das Problem,daß die meißten Forenbesucher die Bilder wahrscheinlich auch auf Ihrem ganz normalen lapto betrachten,sodaß der Unterschied zu meiner Verssion auf dem Fotolaptop und der Ihren vielleicht größer ist,als wenn ich sie weiter auf meinem Toshiba bearbeite.

Das ist ja ein grundlegendes Problem,und vielleicht profitieren auch andere Forenmitglieder von den Antworten,um die ich bitte.

(hatte das schon unter den Kommentaren zu dem erwähnten Bild geschrieben,aber da  ließt es natürlich niemand).

(Leider hat die Datei zuviel bites,um sie hier noch einmal herunterzuladen,und wenn ich sie jetzt verkleinere,habe ich Angst,den Text zu verlieren.Werde die Bilder in Zukunft immer vorher verkleinern)

(Sehe gerade,daß man den Text bearbeiten kann,das Bild folgt also in kürze)

bearbeitet 15. Dezember 2023 von kimbode
hinzufügen der verkleinerten Bilddatei

[Annamaria]

Wenn Du die Möglichkeit hast einen gut kalibrierten Monitor zu verwenden, wäre das m.E. immer die bessere Wahl. Sich an möglichen Fehldarstellungen der Monitore anderer zu orientieren macht glaube ich keinen Sinn, da es dort eine große Bandbreite gibt, der Du letzlich ja ohnehin nicht in allen Fällen gerecht werden kannst.

[Gast]

Das ist durchaus logisch,wenn man nicht in betracht zieht,daß die Bilkdschirme,auf denen in den Fotoforen die Bilder betrachtet werden,eventuell in der Mehrzahl laptopbildschirme sind und nicht die brillanz und Auflösung eines Bildbearbeitungsmonitors haben,also miteinander mehr gemeinsam haben als mit solch einem.Dann wäre es nämlich durchaus sinnvoll,sich da anzupassn.Vielleicht war die Frage auch nicht so sinnvoll,da ich ja sowieso keine Informatioinen über die Statistik der benutzten Monitore bekomme.

Dann ist mir im Nachhinein auch eingefallen,daß ich auch mit dem Campingbus unterwegs sein will und darin Fotos bearbeiten,es käme also sowieso nur der Wechsel auf einen besseren laptop in frage.

 

[Picturehunter]

Ohne jetzt hier jemand zu Nahe treten zu wollen, aber für den EBV Bereich sind die Monitore der Macbooks recht gut geeignet. Das Argument, diese sind zu teuer, halte ich eher für relativ. Windows basierende Geräte, die einen vernünftigen Monitor bieten, sind manchmal auch recht teuer (da ist man schnell bei >1500€). Es muss ja nicht immer das Neueste sein, Anbieter, die erneuerte Geräte anbieten, gibt es reichlich. Für ein normales 20MP Bild reicht ein M1 Prozessor vollkommen, vielleicht darauf achten, dass man 16GB RAM hat. Geräte mit nur einer 256GB SSD sind recht günstig, eine externe SSD (basierend auf Thunderbolt) mit 2TB Kapazität hat den Vorteil, dass hier kein Markenbonus gezahlt werden muss (und dabei schenken sich Apple und andere hochwertige Hersteller nicht viel).

Die Apple Geräte haben auch für den vollmobilen Einsatz den Vorteil einer langen Batterielaufzeit, da sind die Intel basierenden Geräte um Dimensionen übler dran. Aber das Ganze stellt nur meine Meinung dar, selbstverständlich sind Meinungen auch zum Diskutieren geeignet, da bin ich gern dabei.

 

[Gast]

Vielen Dank für die Tips.(Irgendwie mag ich den Apfel bei Apple nicht,aber das ist ja off topic).

Werde mir wohl (gebraucht) einen moderneren laptop mit einem besseren Bildschirm kaufen.8GB Arbeitsspeicher waren meiner Erfahrung nach mit den Biuldprogrammen,die ich verwendet habe,ausreichend.Das Monopol Photoshop und Lightroom brauche ich bei meinen Bedürfnissen nicht zu unterstützen.(Immer in der Hoffnung natürlich,man guckt sich ein Bild überhaupt an,das nicht mit diesen Programmen bearbeitet wurde).Das ist dann sicher ein guter Kompromiss,was die Bildschirme der Betrachter betrifft.(Wobei ich natürlich davon ausgehe,daß die Mehrheit einen modernen laptop oder PC mit gutem Bildschirm hat.).Außerdem soll es ja,wie erwähnt,mobil sein.

[schappi]

vergiss 90% der Laptopbildschirem!

Bis auf die Apple und einige Windows der >1500€ Klasse sind die alle Krampf vom Betrachtungswinkel (sehr enger Betrachtungswinkel und damit starke Variation jenachdem in welchem Winkel man hineinschaut) und vom Farbraum und nicht wirklich für die Beurteilung und Bearbeitung von Bildern .

Kauf dir einen Eizo Monitor zur Bearbeitung

[fotogramm]

vor einer Stunde schrieb schappi:

vergiss 90% der Laptopbildschirem!

Bis auf die Apple und einige Windows der >1500€ Klasse sind die alle Krampf vom Betrachtungswinkel (sehr enger Betrachtungswinkel und damit starke Variation jenachdem in welchem Winkel man hineinschaut) und vom Farbraum und nicht wirklich für die Beurteilung und Bearbeitung von Bildern .

Kauf dir einen Eizo Monitor zur Bearbeitung

Also ich kenne nicht wirklich viele Laptops oder Bildschirme. Aber ich kann sagen, dass ich mit meinem "Acer Aspire V17 Nitro" seit Jahren sehr zufrieden bin. Der ist groß genug für zu Hause und klein genug für die Reisetasche wenn ich zu einem Auftrag unterwegs bin. Mit seiner verbauten Geforce GTX Grafikkarte macht er was er soll wenn ich alle paar Wochen mit meinem Spyder die Farbwiedergabe kontrolliere und wieder auf meine Sehgewohnheiten einstelle...

[schappi]

Und wie verändert sich das Bild wenn du den Neigungswinkel des Monitors veränderst?

[fotogramm]

So gut wie garnicht. Auch von der Seite wenn z.B. eine zweite Person mit auf den Bildschirm schaut ist alles gut und blenfrei zu erkennen ohne dass das Bild schwarz wird. Hab keinen Grund zu meckern...

[rodinal]

Eigentlich gibts drei verschiedene Bildschirmwelten:

Da gibts die moderne Apple- und Smartphonewelt. Die setzt auf den DCI-P3-Farbraum, der an die schrillen Farben, die moderne Displays liefern, besonders gut angepasst ist. M.E. liegt dort die Zukunft. Um diese Technologie optimal nutzen zu können, sollte man aber auch allmählich von JPEG zu HEIF und HEIC umschwenken- diese Formate werden nicht umsonst von Apple zunehmend verwandt.

Dann gibts den konservativen Teil der Foren-Welt. Der orientiert sich immer noch an Adobe-RGB und ist stolz, wenn er einen Monitor hat, der die Farben dieses Raums bewältigt. Dummerweise ist AdobeRGB zu DCI-P3 seitlich verschoben und damit eigentlich inkompatibel.

Und dann gibts den breiten Rest der Welt. Der reicht von echtem HighEnd bis zum Level einer Röhrenfunzel aus DOS-Zeiten. Was deren Schirme aus einem Bild machen, ist kaum vorherzusehen.

Man kann es also prinzipiell nicht allen recht machen, und an welcher Zielgruppe man sich orientiert, ist deshalb keine technisch begründete Entscheidung.  

[Gast]

vor 3 Stunden schrieb schappi:

vergiss 90% der Laptopbildschirem!

Bis auf die Apple und einige Windows der >1500€ Klasse sind die alle Krampf vom Betrachtungswinkel (sehr enger Betrachtungswinkel und damit starke Variation jenachdem in welchem Winkel man hineinschaut) und vom Farbraum und nicht wirklich für die Beurteilung und Bearbeitung von Bildern .

Kauf dir einen Eizo Monitor zur Bearbeitung

Ja das stimmt schon.Ich bin immer geneigt,den Bildschirm noch etwas nach oben zu klappen,damit das Bild "brillanter" wird.

Aber wenn man sich darauf einigte,immer frontal ohne Winkel auf das display zu schauen,müsste es gehen.

[Gast]

vor 13 Minuten schrieb rodinal:

Eigentlich gibts drei verschiedene Bildschirmwelten:

Da gibts die moderne Apple- und Smartphonewelt. Die setzt auf den DCI-P3-Farbraum, der an die schrillen Farben, die moderne Displays liefern, besonders gut angepasst ist. M.E. liegt dort die Zukunft. Um diese Technologie optimal nutzen zu können, sollte man aber auch allmählich von JPEG zu HEIF und HEIC umschwenken- diese Formate werden nicht umsonst von Apple zunehmend verwandt.

Dann gibts den konservativen Teil der Foren-Welt. Der orientiert sich immer noch an Adobe-RGB und ist stolz, wenn er einen Monitor hat, der die Farben dieses Raums bewältigt. Dummerweise ist AdobeRGB zu DCI-P3 seitlich verschoben und damit eigentlich inkompatibel.

Und dann gibts den breiten Rest der Welt. Der reicht von echtem HighEnd bis zum Level einer Röhrenfunzel aus DOS-Zeiten. Was deren Schirme aus einem Bild machen, ist kaum vorherzusehen.

Man kann es also prinzipiell nicht allen recht machen, und an welcher Zielgruppe man sich orientiert, ist deshalb keine technisch begründete Entscheidung.  

Jetzt weiß ich noch b esser,weshalb der Unterschied so gravierend war.Mein smartphone gehört dann wohl zu der erstgenannten Kategorie.

Wie ist es dann mit den aktuellen internationalen Fotowettbewerben,(nicht daß ich in nächster Zeit damit liebäugele,wenn mich aber auch da nicht alles überzeugt,was Preise gewinnt),und bei profis?  Sind die alle schon dabei,auf DCI-P3 umzurüsten?

Und werden die Bilder wirklich besser dadurch,daß man sie in diesem Farbraum erstellt und betrachtet,anstatt in RGB bzw. sRGB?

[schappi]

vor 2 Stunden schrieb fotogramm:

So gut wie garnicht. Auch von der Seite wenn z.B. eine zweite Person mit auf den Bildschirm schaut ist alles gut und blenfrei zu erkennen ohne dass das Bild schwarz wird. Hab keinen Grund zu meckern...

Dann hast du nen Guten

[schappi]

vor 26 Minuten schrieb kimbode:

Jetzt weiß ich noch b esser,weshalb der Unterschied so gravierend war.Mein smartphone gehört dann wohl zu der erstgenannten Kategorie.

Wie ist es dann mit den aktuellen internationalen Fotowettbewerben,(nicht daß ich in nächster Zeit damit liebäugele,wenn mich aber auch da nicht alles überzeugt,was Preise gewinnt),und bei profis?  Sind die alle schon dabei,auf DCI-P3 umzurüsten?

Und werden die Bilder wirklich besser dadurch,daß man sie in diesem Farbraum erstellt und betrachtet,anstatt in RGB bzw. sRGB?

nicht umsonst benutzen sehr viele Profifotografen Apple Geräte.

[schappi]

vor 43 Minuten schrieb kimbode:

Ja das stimmt schon.Ich bin immer geneigt,den Bildschirm noch etwas nach oben zu klappen,damit das Bild "brillanter" wird.

Vieleicht berklärt das ja die schreienden Fraben vieler deiner Bilder.😉

[elwoody]

Wichtiger als die Nutzung eines Spezialmonitors für Bildbearbeitung ist, den vorhandenen Monitor mit einem Kalibrierungsgerät zu kalibrieren.

[Gast]

vor 27 Minuten schrieb schappi:

Vieleicht berklärt das ja die schreienden Fraben vieler deiner Bilder.😉

Die extrem farbigen Bilder,auf die du ja etwas heftig reagiert hattest,sind schon sehr farbverstärkt.Aber es kann sein,daß sie auf einem Monitor der ersten von rodinal beschriebenen Kategorie noch viel "bunter" aussehen und sogar die Struktur sich auflöst.

Der Charakter dieser Bildschirme ist auf den ersten Blick viel brillanter als der der nicht extrem teuren windows-laptops,(wie von rodinal beschrieben,ich hatte bisher nur den Vergleich mit meinem handy).Auch das Bild "und plötzlich" von pit-photography sieht darin viel besser aus.Aber es besteht auch bei feinen Landschaftsbildern und welchen mit weichem Licht,gedeckten Farben die Gefahr eines wie plastifiziert wirkenden Hochglanz-Charakters,der dann gar nicht passt.Z.B. bei meinem Bild Orion 2,das auf diese Weise völlig falsch wiedergegeben wird. 

 

vor 37 Minuten schrieb schappi:

Vieleicht berklärt das ja die schreienden Fraben vieler deiner Bilder.😉

 

[schappi]

vor 12 Minuten schrieb kimbode:

Die extrem farbigen Bilder,auf die du ja etwas heftig reagiert hattest,sind schon sehr farbverstärkt.Aber es kann sein,daß sie auf einem Monitor der ersten von rodinal beschriebenen Kategorie noch viel "bunter" aussehen und sogar die Struktur sich auflöst.

Ich arbeite seit 2010 mit Apple Computern und ja deine Bilder sehen auf diesen Displays meistens sehr extrem aus.

Und weiß ich nicht, ob du es so willst, oder dir dein Laptopdisplay etwas anderes zeigt.

Ich vermute einmal eine Kombi von beidem.

Ich hatte beruflich HP Notebooks und deren Bildschirme waren meiner Meinung nach nicht für Bildbearbeitung geeignet.

[kdww]

Das mit dem Blickwinkel ist eigentlich nur ein Thema, wenn man kein IPS oder PVA panel sondern ein einfaches billiges TN hat.

Dort hat man aber durch den Blickwinkel schon einen hell / dunkel Verlauf zwischen dem oberen und unteren Bildschirmrand. Insbesondere dunkle Bildpartien lassen sich damit nicht zuverlässig einschätzen und bearbeiten.

Mit dem Würfel kann man das ganz einfach testen, wenn die Farben beim kippen stabil bleiben ist das Panel ok. Wichtig ist, dass der Würfel beim betrachten in der 100%, also 1:1 dargestellt wird.

http://www.henner.info/images/qbus.jpg

 

Ergänzt, der Monitor muss einfach für Bildbearbeitung geeignet sein, 100% sRGB und kalibriert, dann passt das auch mit den Foren und da man eh nie weiß, auf was für einer Gurke jemand unterwegs ist, ist es wichtig, dass man selbst mit einem vernünftigen kalibrierten Monitor arbeitet. Der Rest ist das Problem der anderen.

bearbeitet 17. Dezember 2023 von kdww

[Gast]

vor 38 Minuten schrieb schappi:

Ich arbeite seit 2010 mit Apple Computern und ja deine Bilder sehen auf diesen Displays meistens sehr extrem aus.

Und weiß ich nicht, ob du es so willst, oder dir dein Laptopdisplay etwas anderes zeigt.

Ich vermute einmal eine Kombi von beidem.

Ich hatte beruflich HP Notebooks und deren Bildschirme waren meiner Meinung nach nicht für Bildbearbeitung geeignet.

Ja,ist wohl eine Kombi.Übrigens habe ich gelesen,daß laptops mit IPS-Bildschirmen wesentlich Neigungsunabhängiger sind.Werde mir wohl so einen(gebraucht) kaufen.

[schappi]

Das stimmt 

die haben einen sehr großen Betrachtungswinkel

[kdww]

vor einer Stunde schrieb kimbode:

Übrigens habe ich gelesen,daß laptops mit IPS-Bildschirmen wesentlich Neigungsunabhängiger sind

Meine Rede. 

[Gast]

vor 6 Stunden schrieb schappi:

Und wie verändert sich das Bild wenn du den Neigungswinkel des Monitors veränderst?

Zur Tastatur hin diesig,neblig,nach der anderen Seite höherer Kontrast und dunkler.

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb kdww:

Das mit dem Blickwinkel ist eigentlich nur ein Thema, wenn man kein IPS oder PVA panel sondern ein einfaches billiges TN hat.

Dort hat man aber durch den Blickwinkel schon einen hell / dunkel Verlauf zwischen dem oberen und unteren Bildschirmrand. Insbesondere dunkle Bildpartien lassen sich damit nicht zuverlässig einschätzen und bearbeiten.

Mit dem Würfel kann man das ganz einfach testen, wenn die Farben beim kippen stabil bleiben ist das Panel ok. Wichtig ist, dass der Würfel beim betrachten in der 100%, also 1:1 dargestellt wird.

http://www.henner.info/images/qbus.jpg

 

Ergänzt, der Monitor muss einfach für Bildbearbeitung geeignet sein, 100% sRGB und kalibriert, dann passt das auch mit den Foren und da man eh nie weiß, auf was für einer Gurke jemand unterwegs ist, ist es wichtig, dass man selbst mit einem vernünftigen kalibrierten Monitor arbeitet. Der Rest ist das Problem der anderen.

 

vor 2 Stunden schrieb kdww:

Das mit dem Blickwinkel ist eigentlich nur ein Thema, wenn man kein IPS oder PVA panel sondern ein einfaches billiges TN hat.

Dort hat man aber durch den Blickwinkel schon einen hell / dunkel Verlauf zwischen dem oberen und unteren Bildschirmrand. Insbesondere dunkle Bildpartien lassen sich damit nicht zuverlässig einschätzen und bearbeiten.

Mit dem Würfel kann man das ganz einfach testen, wenn die Farben beim kippen stabil bleiben ist das Panel ok. Wichtig ist, dass der Würfel beim betrachten in der 100%, also 1:1 dargestellt wird.

http://www.henner.info/images/qbus.jpg

 

Ergänzt, der Monitor muss einfach für Bildbearbeitung geeignet sein, 100% sRGB und kalibriert, dann passt das auch mit den Foren und da man eh nie weiß, auf was für einer Gurke jemand unterwegs ist, ist es wichtig, dass man selbst mit einem vernünftigen kalibrierten Monitor arbeitet. Der Rest ist das Problem der anderen.

Du schreibst,sRGB und kalibriert passte schon,aber nach den Ausführungen von rodinal gibt es doch eine deutliche Verschiebung(sehr deutlich,wie ich in meinem smartphone gesehen habe)zu DCI-P3 bei den Apple-pc's ,mit denen ja viele ,auch im Amateurbereich,arbeiten.

[kdww]

Apple ist nicht der Nabel der Welt. Mich interessiert Apple nicht die Bohne. Such dir ein Photolabor, daß diesen Standard unterstützt. Da wirst du keinen Erfolg haben.