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Geschrieben
Am 12.2.2025 um 18:07 schrieb derfred:

irgendetwas an dem abstrakten Aquarell ändern würde,

mit der OM-1 kann ist es gar nicht so aquarellmäßig, obwohl Aquarelle durchaus schöner sein können als exakte Abbilder! Zwei Testaufnahmen, einmal das jpg aus der Kamera und einmal ein jpg aus dem ORF mit LR Entrauschung. 

 

Am 12.2.2025 um 18:07 schrieb derfred:

Ändert an der Richtigkeit der Äquivalenzberechnungen auch nix.

Was die Tiefenschärfe betrifft nicht, aber was die Kürze der Belichtungszeit betrifft eben schon!

orfmitLR10000001.jpg

jpg100000.jpg

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  • Stimmt aber auch im Alter baut der Körper weniger Alkohol in der Stunde ab. Also hält mein Rausch viel Länger als bei einem 20 jährigem. 😎

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    ChristianR.

    Der mft Sensor benötigt nur ein Viertel der Lichtmenge eines Kleinbild Sensors. 😁.   

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Am 12.2.2025 um 18:37 schrieb systemcam-neu:

Es ging darum das man mit einem äquivalent stärkeren KB Objektiv keinen Nachteil in Belichtungszeit und Rauschen hat wenn man ein solches auf äquivalente Werte in diesem Fall also f3.6 abblende

Bis aufs Rauschen sind es einfache Berechnungen der Optik, aber grau ist eben alle Theorie, in der Praxis ist es nicht relevant, denn das Rauschen  ist eben nicht Objektiv abhängig und bei ISO 200 macht sich das Rauschen bei modernen Kameras nicht mehr bemerkbar. Ich habe aktuell noch Kameras von 1" bis KB und fotografiere viel Mode und Modells und da stört mich in der Regel bei KB eher die geringe Tiefenschärfe bei der Offenblende.  Und für unterwegs, nehm ich immer mfT, einfach wegen Gewicht und Platz. Und äquivalente Objektive würde es sowieso für einige meiner Objektive eh nicht geben. Gut, dass diese Diskussionen in einem OM-Forum jetzt unter Smalltalk sind und nicht ständig von ein paar Forenten bei jeder unpassenden Gelegenheit als OT auftauchten. 

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb malwiederdabei:

Bis aufs Rauschen sind es einfache Berechnungen der Optik, aber grau ist eben alle Theorie, in der Praxis ist es nicht relevant, denn das Rauschen  ist eben nicht Objektiv abhängig

Oh doch es ist eigentlich nur vom Objektiv abhängig, denn dieses bestimmt die Lichtmenge die pro Zeiteinheit auf den Sensor fällt und damit auch das Rauschen das entsteht.

vor 23 Stunden schrieb malwiederdabei:

und bei ISO 200 macht sich das Rauschen bei modernen Kameras nicht mehr bemerkbar.

Wieviel Rauschen wen wie sehr stört ist sehr unterschiedlich. Sicher ist jedoch das die ernsthaften  Probleme erst bei hohen ISO Werten und nicht bei Basis ISO der meisten Kameras auftreten. Und das heute aufwendige KI Algorithmen auch sehr viel mehr Rauschen schonend entfernen können als früher.

vor 23 Stunden schrieb malwiederdabei:

Ich habe aktuell noch Kameras von 1" bis KB und fotografiere viel Mode und Modells und da stört mich in der Regel bei KB eher die geringe Tiefenschärfe bei der Offenblende. 

Das ist Unsinn, es gibt nicht den geringsten Unterschied im Bild ob man eine bestimmte Tiefenschärfe mit einer Offenblende oder abgeblendet erzielt.

vor 23 Stunden schrieb malwiederdabei:

 Gut, dass diese Diskussionen in einem OM-Forum jetzt unter Smalltalk sind und nicht ständig von ein paar Forenten bei jeder unpassenden Gelegenheit als OT auftauchten. 

Gut das ich sie hier her geholt habe, das eigentliche Problem ist aber das sie überhaupt noch geführt wird obwohl sie hier schon hundertmal erklärt wurde, der Moderator extra mit einem Video versucht hat sie leicht verständlich darzustellen und es trotzdem immer noch Leute gibt die mit der Physik überfordert sind und trotzdem meinen sie anzweifeln zu können.  

Geschrieben
Am 13.2.2025 um 18:49 schrieb malwiederdabei:

Was die Tiefenschärfe betrifft nicht, aber was die Kürze der Belichtungszeit betrifft eben schon!

Nein, die Belichtungszeit hängt überhaupt nicht davon ab, Die kann man frei einstellen.

Da wundert es mich jetzt auch gar nicht mehr das mit ISO 65535 statt ISO 200 bei den Belichtungsparametern sowas von kolossal daneben gegriffen wurde.

 

 

Geschrieben
Am 13.2.2025 um 19:10 schrieb malwiederdabei:

aber grau ist eben alle Theorie, in der Praxis ist es nicht relevant,

Hab' mir gerade einen Testbericht einer Hasselblad Mittelformat Kamera angeschaut und blieb etwas verwundert zurück.

Der Mann war begeistert von der Schachtel (Verpackung), vom 4.3-Format, weil das für Porträt viel besser sei, als seine Vollformatkamera und die 100Mp sind sooo gut, weil man da so viele Details sieht. Enttäuscht war er allerdings vom Autofokus, weil der nicht immer trifft, da sei seine Canon viiiiel besser.

Jetzt kommt aber der Clou an der Sache: Er veröffentlicht seine Fotos hauptsächlich auf Instagram. Na, wie gut, dass er da die 100Mp hat.

Für Instagram sind ja unsere 20Mp schon zu viel und 4:3-Format haben wir auch...

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

Geschrieben
Am 14.2.2025 um 19:43 schrieb systemcam-neu:

Nein, die Belichtungszeit hängt überhaupt nicht davon ab, Die kann man frei einstellen.

Klar kann man das, nur wird das Bild dann über- oder unterbelichtet. 

 

Am 14.2.2025 um 19:43 schrieb systemcam-neu:

Da wundert es mich jetzt auch gar nicht mehr das mit ISO 65535 statt ISO 200 bei den Belichtungsparametern sowas von kolossal daneben gegriffen wurde.

 

Um was geht es denn? Oder endlich verstanden? Genau das ist das Problem, bei KB muss ich um die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen wie bei mFT bei gleicher Belichtungszeit eben die ISO erhöhen und wer macht das freiwillig, damit ist immer eine schlechtere Bildqualität verbunden oder es schlicht unmöglich da die Kamera die notwendig hohe Iso gar nicht hat! 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb malwiederdabei:

Genau das ist das Problem, bei KB muss ich um die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen wie bei mFT bei gleicher Belichtungszeit eben die ISO erhöhen

Genau das ist für die Allermeisten eben nicht das Problem! KB und lichtstarke Objektive werden ja gerade wegen (nicht trotz!) der damit erzielbaren Freistellung gekauft.

 

vor 4 Stunden schrieb malwiederdabei:

oder es schlicht unmöglich da die Kamera die notwendig hohe Iso gar nicht hat! 

Der Witz des Tages, wenn nicht des Monats....

Jede mir bekannte aktuelle Kamera verfügt über einstellbare ISO-Werte die weit jenseits von allem liegen, was noch einigermaßen brauchbar ist.

Geschrieben

Um eine höheren Isowert zu generieren werden die ankommenden Signale verstärkt. Dadurch ensteht zusätzliches Rauschen.

Soweit ich das verstanden habe.

Gruß

Gloana

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb gloana:

Um eine höheren Isowert zu generieren werden die ankommenden Signale verstärkt. Dadurch ensteht zusätzliches Rauschen.

Soweit ich das verstanden habe.

Das ist so ungefähr richtig. 

Dennoch rauschen die meisten Kleinbild Sensoren deutlich weniger als Mft Sensoren. (Wenn man jetzt nicht unbedingt einen 20 Jahre alten Kleinbild Sensor mit einem modernen Mft Sensor vergleicht.

Ungefähr im gleichen Verhältnis wie man Kleinbild Abblenden müsste um die gleiche Tiefenschärfe wie mit MFT zu bekommen.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb boddah:

Dennoch rauschen die meisten Kleinbild Sensoren deutlich weniger als Mft Sensoren

Ich habe einen KB-Sensor mit einem bestimmten Rauschniveau. Jetzt schneide ich aus diesem ein Stück in mFT-Größe raus. Wird das mFT-Stück dan mehr rauschen als der große Sensor?

Das Rauschen dürfte gleich sein. Allerdings muss ich, um die gleiche Ausgabegröße zu erreichen, das Foto aus dem mFT-Sensor auf die vierfache Fläche vergrößern. Das Rauschen wird dadurch natürlich auch vergrößert. Ist doch eigentlich einfach;)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb malwiederdabei:

Klar kann man das, nur wird das Bild dann über- oder unterbelichtet. 

Nein, nur der ISO Wert ändert sich.

vor 7 Stunden schrieb malwiederdabei:

 

Um was geht es denn? Oder endlich verstanden? Genau das ist das Problem, bei KB muss ich um die gleiche Tiefenschärfe zu erreichen wie bei mFT bei gleicher Belichtungszeit eben die ISO erhöhen und wer macht das freiwillig,

Man kann bei KB problemlos 2 ISO Stufen mehr einstellen bei gleichem Rauschlevel. Das  liegt daran das dabei exakt die gleiche Lichtmenge auf den Sensor fällt. Folglich ist das abblenden mit keinem Nachteil verbunden.

 

Geschrieben

MCSGA = Make CameraSensors Great Again

💪

Geschrieben
Am 19.2.2025 um 15:42 schrieb derfred:

Der Witz des Tages, wenn nicht des Monats....

Jede mir bekannte aktuelle Kamera verfügt über einstellbare ISO-Werte die weit jenseits von allem liegen, was noch einigermaßen brauchbar ist.

Deine Polemik macht es nicht besser, und die ständigen Wiederholungen auch nicht, ich verweise der Einfachheit halber auf #251

bearbeitet von malwiederdabei

Geschrieben

Da ich seit einiger Zeit auch mit mehreren KB-Systemen hantiere, durchforste ich regelmässig das aktuelle Objektivangebot. Ich geb da mal ein kurzes Zwischenfazit:

Wer bei Äquivalenzdiskussionen KB mit 24x36mm gleichsetzt, streut uns Sand in die Augen. Bei "besseren" Objektiven ist eher ein Bildfeld von 22x33mm realistisch, es kann aber auch unter 20x30mm fallen. Alle Äquivalenzfaktoren müssen dann natürlich angepasst werden, um echte Vergleiche zu ermöglichen.

Grund ist die heute allgegenwärtige elektronische Korrektur, die nicht nur krumme Linien geradezieht, sondern häufig auch das Bild hochskaliert, weil das Objektiv gar nicht den ganzen Sensor auszeichnet. Dass ein 36MPix-Sensor dann in den Ecken noch die Auflösung von 9MPix bringt, scheint niemand zu stören.

Der Wermutstropfen: Auch bei mft ist die elektronische Korrektur üblich- schliesslich ist dies Feature mal von Olympus entwickelt worden. Je nach deren Stärke muss man also von einem "Cropfaktor" ausgehen, der deutlich schlechter als zwei ist.

Wer den teuer erkauften Sensor komplett nutzen möchte, kommt leider um optisch auskorrigierte Altgläser nicht herum. Ich hoffe, dass mein 14-54 noch lange durchhält.

  • 4 weeks later...
Geschrieben
Am 24.2.2025 um 08:40 schrieb rodinal:

Da ich seit einiger Zeit auch mit mehreren KB-Systemen hantiere, durchforste ich regelmässig das aktuelle Objektivangebot. Ich geb da mal ein kurzes Zwischenfazit:

Wer bei Äquivalenzdiskussionen KB mit 24x36mm gleichsetzt, streut uns Sand in die Augen. Bei "besseren" Objektiven ist eher ein Bildfeld von 22x33mm realistisch, es kann aber auch unter 20x30mm fallen. Alle Äquivalenzfaktoren müssen dann natürlich angepasst werden, um echte Vergleiche zu ermöglichen.

Grund ist die heute allgegenwärtige elektronische Korrektur, die nicht nur krumme Linien geradezieht, sondern häufig auch das Bild hochskaliert, weil das Objektiv gar nicht den ganzen Sensor auszeichnet. Dass ein 36MPix-Sensor dann in den Ecken noch die Auflösung von 9MPix bringt, scheint niemand zu stören.

Der Wermutstropfen: Auch bei mft ist die elektronische Korrektur üblich- schliesslich ist dies Feature mal von Olympus entwickelt worden. Je nach deren Stärke muss man also von einem "Cropfaktor" ausgehen, der deutlich schlechter als zwei ist.

Wer den teuer erkauften Sensor komplett nutzen möchte, kommt leider um optisch auskorrigierte Altgläser nicht herum. Ich hoffe, dass mein 14-54 noch lange durchhält.

Oder die für KB gerechneten Objektive mit mFT Bajonett 😀

Geschrieben

Ein Grund mehr, manuelle Objektive zu verwenden. 😉
Meine beiden Kowa´s (12mm, und 25mm)  sind eh super.

  • 2 months later...
Geschrieben
  • Autor

Weil es gerade passt, habe ich hier ein kleines Stummfilmchen erstellt: 

 

  • 5 months later...
Geschrieben

Gerade auf 43rumors.com gefunden: 

Darin berichtet der YouTuber, er habe für den Makro-Bereich herausgefunden, dass die Beugungsunschärfe durch Abblenden - entgegen aller Erwartungen - bei MFT nicht etwa deutlich größer ausfällt als beim Kleinbildformat (24x36 mm), sondern sogar deutlich geringer bleibt. - Sehr erstaunlich! 

Zum Vergleich nutzt er das 90 mm OMDS Makro an einer OM1.2 und ein Laowa 180 mm an einer 24 MP Nikon. Dabei testet er bis zur Blende 22. - Wem die Einführung zu langatmig ist, der kann bis zur Minute 18 vorspulen. 

bearbeitet von Hexanon85

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Hexanon85:

Zum Vergleich nutzt er das 90 mm OMDS Makro an einer OM1.2 und ein Laowa 180 mm an einer 24 MP Nikon. Dabei testet er bis zur Blende 22. - Wem die Einführung zu langatmig ist, der kann bis zur Minute 18 vorspulen. 

Oder bis zu 24:40 wo zu sehen ist das die 90mm OMDS Linse bei f22 wesentlich besser ist als bei f5.6.

Also das 90mm immer auf f22 abblenden, bloß nicht f5.6 nehmen weil dort schlechter, kennt man ja auch aus der Praxis je weiter man abblendet um so schärfer werden die Bilder.😆

Ansonsten bloß keine teureren Makro Objektive kaufen, ist nur rausgeworfenes Geld so ein billiges China Teil tut es genauso weil das Objektiv gar keine Rolle spielt nur auf die Sensorgröße kommt es an. Die darf natürlich nicht zu groß sein. Falls doch einfacher Trick einfach im Post den Rand weg croppen das nur noch FT Größe übrig bleibt. Die Bilder werden augenblicklich schärfer und die größere Schärfentiefe gibt es auch noch gratis dazu. 😁  

 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb systemcam-neu:

Oder bis zu 24:40 wo zu sehen ist das die 90mm OMDS Linse bei f22 wesentlich besser ist als bei f5.6.

Also das 90mm immer auf f22 abblenden, bloß nicht f5.6 nehmen weil dort schlechter, kennt man ja auch aus der Praxis je weiter man abblendet um so schärfer werden die Bilder.😆

...

Hm. Habe mir den Bildvergleich an der Stelle 24:40 in o.g. Video gerade noch einmal angeschaut. - Was ich sehe: 

Da, wo das OMDS 90 mm Makro scharf abbildet (schwere Schramme links auf der CD), ist es bei Blende 5,6 mindestens ebenso so scharf wie bei Blende 22. Meiner Meinung nach sogar etwas schärfer. Dass andere Bildbereiche bei Blende 22 schärfer sind als bei 5,6, könnte/sollte einfach an der größeren Schärfentiefe von Blende 22 liegen. 

Wie auch immer: Ich finde die Vergleiche im Video wirklich erstaunlich. 

Leider habe ich kein OMDS 90 mm Makro zur Hand. Wer es hat, könnte ja mal selber den Schärfe-Vergleich zwischen Blende 5,6 und 22 anstellen. Das Ergebnis würde mich sehr interessieren! 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hexanon85:

Wie auch immer: Ich finde die Vergleiche im Video wirklich erstaunlich. 

Wie auch immer ist das eine Frage des jeweiligen Objektives und nicht des Sensorformates.

Geschrieben

also es ist schon ein Zusammenspiel zwischen Objektiv und Kamera, denn es spielt auch die Bauform des Sensors eine Rolle (zwar gleiches Seitenverhältnis, aber Bauform vor und nach der OM1 grundlegend anders) und vor allem von der Packungsdichte des Sensors. Deshalb scheut OM auch wie der Teufel das Weihwasser seit Jahren eine Erhöhung der Megapixelzahlen. Es gibt Tests dazu, dass die Situation im Gesamt(!)paket zusammen mit der Beugung an den Blendenlamellenkanten des Objektives mit zunehmender Packungsdichte auf dem Sensor (Pixelpitch) nicht unbedingt besser wird. Egal, ob das nun in der Berechnungsformel berücksichtigt wird oder nicht.

Dann kommt auch noch die Beugung bei bestimmten Kameraeinstellungen am Verschluss selber dazu, sofern man den mechanischen benutzt.

Aber das ist nur ein Randthema. Für mich interessant ist da nicht die Theorie in allen Einzelheiten. Mir als Laie geht es nur darum, was wirklich hinten rauskommt. Und da habe ich ohne eigene direkte Vergleiche zu KB schon festgestellt, dass ich beim Abblenden bei aktuellen mft-Geräten mehr Spielraum nach "oben" habe, als es die Formeln an sich vermuten lassen. Seid doch froh, dass es so ist, auch das ist ein Grund, warum OM mit dem "kleineren" Sensorformat in der Makroszene so einen guten Ruf hat, zumindest bei den Praktikern.

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