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Die Original Akkus von Olympus, seit meiner E-500 im Jahr 2006, leben alle noch und funktionieren. Die zwei Akkus von Drittanbietern sind wegen Defekt mittlerweile entsorgt. Für die E-M1 benutze ich nur Originale. Zwei Akkus sollten reichen. Gruß Lutz

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 kweide said:
Mehr als 2 Akkus habe ich noch nicht gebraucht. Ich verwende ausschließlich Original Akkus
Geht mir genauso. Bzgl. Haltbarkeit habe ich mit Originalakkus immer die besten Erfahrungen gemacht (nicht nur bei Olympus).
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Moin, vielleicht wiegt meine (Einzel-)Erfahrung ja nicht, denn da blicke ich auf 40 (vierzig) Jahre zurück. Möglich, dass heute alles besser ist?

 zackenschaf said:
 kweide said:
Mehr als 2 Akkus habe ich noch nicht gebraucht. Ich verwende ausschließlich Original Akkus
Geht mir genauso. Bzgl. Haltbarkeit habe ich mit Originalakkus immer die besten Erfahrungen gemacht (nicht nur bei Olympus).
Bin gespannt, Olympus hatte ich ja noch nie. Schau´n mer mol - ich bin der Original-Akku-Killer ;-) Gruß Jürgen
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  • 2 months later...
 Andreas Huppert said:
Die dot.photo Akkus für die M1 taugen bisher, lassen sich Olympusgerät laden. Hab 3 Stück. Vielleicht etwas weniger Kapazität als das Original, aber dafür 4x billiger.
Bei der Recherche über Fremdakkus für die M1 habe ich festgestellt, dass es Fremdakkus gibt, die im Original-Olympus-Ladegerät nicht geladen werden können (z.B. die Quenox BLN-1). Quenox bietet alledings ein passendes Ladegerät (mit zusätzlichem 12V-Adapter für KFZ) an, in dem offensichtlich auch die Original-Akkus geladen werden können. Von einem Akku-Händler habe ich erfahren, daß bei den Original-Olympus-Akkus eine elektronische Intelligenz eingebaut sein soll, die dem Original-Ladegerät signalisiert, dass es sich um ein Original-Akku handelt. Fremdakkus sollen abgelehnt werden. Sollte ein Fremdakku doch erkannt werden, wird es nicht vollständig geladen werden. Ich bin mir nicht sicher, aber dass spiegelt Deinen Eindruck wieder, dass die DOT.FOTO-Akkus eine geringere Kapazität haben. Ob die automatische Prioritätsumschaltung bei Leistungsabfall des Akkus in Kombination mit dem HDL-7 (Anwendermenü > "K" > Utility > Batteriepriorität) bei Fremdakkus funktioniert ist auch fraglich. Grüße Stef@n
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Ob die automatische Prioritätsumschaltung bei Leistungsabfall des Akkus in Kombination mit dem HDL-7 (Anwendermenü > "K" > Utility > Batteriepriorität) bei Fremdakkus funktioniert ist auch fraglich.
Tut sie. Ich habe für meine neue M1 Patona BLN-1 Nachbauten gekauft, in der M10 habe ich die Patona Premium drin. Gerade letztere halten kein bisschen weniger als der originale BLS-5 Die BLN-1 Nachbauten von Patona halten ähnlich lang durch, wie der originale BLN-1. Vielelicht etwas weniger, haben aber auch eine geringere Kapazitätsangabe. (1050mAh)
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Moin, danke für die weiteren Beiträge/Informationen. Meine beiden Akkus (BLS-5 Oly-Original + Patona For BLS-5) habe ich nunmehr über 10 x im Wechsel geladen. Langzeiterfahrung kann man nach ~ 10 Ladezyklen sicher noch nicht sagen. Für einen Zwischenstand habe ich sechs dieser Ladezyklen erfasst. Die Ladezeiten sind mit 2:45 h bei beiden gleich. Geringere Kapazität stelle ich nicht fest. Die Akkustandanzeige funktioniert, Batterielevel (Warnung) ist wählbar. Der Patona-Akku wird im Original Olympus Battery Charger BCS-5 geladen. Gruß Jürgen

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Nur so eine statistische Anmerkung eines Nichtmathematikers, weil das Akku-Thema dauernd auftaucht. Ich weiss schon , es wird nicht helfen. Wir hätten immer gerne Erfahrungen Anderer genutzt für unseren Einzelfall - das geht aber schlecht, sagt die Statistik weil z.B. hier: Akku- Hersteller gibt es einige und Vertreiber viele. Also gibt es unterschiedliche Erfahrungen mit den verschiedensten Vertreibern von Akkus, die auch noch von unterschiedlichen Herstellern stammen. Das wird ein gänzlich unklares Bild zur Qualität eines Einzelproduktes ergeben (müssen). Das für den Einzelfall als (Kauf-) Kriterium nutzen zu wollen, ist sinnfrei. Würden wir uns auf EIN oder zwei Alternativprodukte beschränken, könnte das schon eher klappen. Aber ein Bild ist klar (und statistisch abgesichert): Die meiste - und offenbar meist gute - Erfahrung gibt es mit den originalen. Gruß Gerhard

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 Fotofirnix said:
Aber ein Bild ist klar (und statistisch abgesichert): Die meiste - und offenbar meist gute - Erfahrung gibt es mit den originalen.
Gerhard, Du hast es schön auf dem Punkt gebracht! Auch mein Urteil zu dem Thema beruht auf den Erfahrungen, die ich machen durfte. Ich habe mir - noch zu seligen BLM-5 - Zeiten - zwei Akkus von Fremdherstellern gekauft. Nicht die ganz billigen, aber mit nur 50% des Preises des Originals durchaus im mittleren Preissegment angesiedelt. Und beide Akkus haben innerhalb kurzer Zeit kläglich versagt. Wenn ich, wie viele hier, so gute Erfahrungen mit Fremdakkus gemacht hätte, würde mein Urteil natürlich anders ausfallen. Da man den Akkus aber leider nicht ansehen kann, wann sie den Geist aufgeben, und da leider auch der selbe Lieferant keine Garantie dafür ist, dass die Akkus immer gleichbleibende Qualität haben (heute einen gute gekauft, in einem halben Jahr ev. nicht mehr?), und ich weiterhin mit den Originalen noch nie schlechte Erfahrungen gemacht habe, ist für mich die einzig logische Konsequenz, dass ich nur Original-Akkus kaufe. Aber wie gesagt, das beruht einzig auf meinen schlechten Erfahrungen. HG Martin
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auch noch was positives : ich verwende seit ca. 10 Jahren in meinen verschiedenen Oly- Kameras sowohl Original - als auch verschiedene Noname Akkus . Bis heute ! ist mir noch keiner ausgefallen . Signifikante Laufzeitunterschiede konnte ich auch nicht feststellen . Gruß Herbert

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Ich kaufe seit Jahren nur noch Original-Akkus, sie sind zuverlässig und mit ihnen hatte ich noch nie Probleme. Es ist aber nicht immer so einfach, Originalware beim örtlichen Händler zu erhalten - das habe ich gestern beim Händler mit dem außerirdischen Namen in Köln festgestellt: Dort wollte ich mir einen weiteren BLN-1 kaufen, lt. Online-Abfrage ist er auch im Laden vor Ort für 52,99 € erhältlich. Da ich den Akku nicht in der Auslage finden konnte, habe ich mich an einen Fachverkäufer gewendet. Er wollte mir dann unbedingt einen Hama-Akku verkaufen. Erst als ich wiederholt ausdrücklich darauf bestanden habe, einen Original-Akku zu erhalten, hat er mir einen aus dem Schrank geholt: Für 69,99 €. Ich habe den Akku dann für 52,99 € erhalten, aber wer da nicht aufpasst... VG Wolfgang

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Da ich mit Originalakkus in den letzten 13 Jahren gute Erfahrungen gemacht habe und mit Fremdherstellerakkus manchmal nicht, halte ich es wie folgt: Für den normalen Bedarf so viele Originalakkus wie nötig (für die E-M1 bedeutet das 2 Stück) und für die Sondersituationen mit erhöhten Bedarf habe ich Billigakkus (auch 2 Stück) beschafft. Die werden sporadisch mal mitbenutzt, mindestens alle 3 Monate, um sie am Leben zu erhalten. An Fremdherstellerakkus, die 50% des Originals kosten, habe ich kein Interesse, da für mich unkalkulierbare Zuverlässigkeit und trotzdem die Hälfte bezahlen nicht zusammenpasst.

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 stardealer said:
An Fremdherstellerakkus, die 50% des Originals kosten, habe ich kein Interesse, da für mich unkalkulierbare Zuverlässigkeit und trotzdem die Hälfte bezahlen nicht zusammenpasst.
Mittlerweile bin ich auch klüger. Ich dachte halt, wenn ich den "Marken-Aufschlag" von den Akkus abziehe, bleiben bummelich 50% über. Dann müßten die Akkus genauso gut sein, wie die Originalen, nur eben ohne Markennamen. Tja, BlowingCake! HG Martin
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  • 8 months later...

Ich hab auch zwei No-Name Akkus gekauft. Zunächst vermutete ich, das mal wieder das Ladegerät die Ursache ist, weil die Akkus plötzlich sehr schnell leer waren. Hatte auch ein anderes Ladegerät verwendet, weil die Akku-Ladeanzeige immer auf grün stand, die Akkus aber leer gewesen sind. Ein Freund machte mich mit folgendem Trick darauf aufmerksam, das die No-Names aufgebläht, also kaputt sind: Er legte die beiden Akkus auf einen Tisch und stupste sie mit dem Finger an. Sie fingen an zu drehen…dann hatte ich verstanden... Die Original-Akkus lassen sich nicht drehen… Die No-Names hielten etwa zwei Jahre… passt zu den Erfahrungen von Reinhard… Also wieder was gelernt...

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  • 4 months later...

Bisher hatte ich keine schlechten Erfahrungen mit den Nachbauakkus bei anderen Kameras, aber die DOT.Foto Akkus für die E-M1 sind nach 13 Monaten so gut wie nicht mehr zu gebrauchen. Beim Einlegen der Akkus blinkt die Ladeschale wegen eines Fehler oft, die Leistung hat so was von nachgelassen. Manchmal lege ich den Akku frisch in die Cam ein, nach 5 Minuten blinkt das Akkuzeichen schon wieder rot. Also, ich würde doch sagen, lieber ein bisschen mehr ausgeben und auf originale Akkus setzen. Viele Grüße Jan

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