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Im Sommer kann man zur Orientierung am Sternenhimmel das Sommerdreieck heranziehen: Es sind die drei hellsten Sterne, die hoch oben von Ost nach West ziehen..... Ganz oben Vega, links/östlich unterhalb Deneb und rechts/westlicher (mit oben und unten je einem Stern) Altair. Dazwischen sieht man auf das Band der Milchstraße - die dann bei uns nach dem Altair Richtung Südhorizont geht (wo das Zentrum der Milchstraße ist). Einiges an Staubmassen verdunkelt die viel Sterne der Arme. Jede Menge an Interessanten Objekten Inform großer Gasnebel (rot) dummeln sich da in unserer Milchstraße, alles relativ nahe so um zwischen 500 und einigen tausend Lichtjahren. Links unterhalb des Deneb sieht man z.b. den großen "Nord-Amerika Nebel", den man wohl auf so ziemlich jedem Bild diese Bereiches entdecken kann.... Mit den Augen sieht man da nichts, zu Großflächig und schwach ist das ohne kaum sichtbare rote Leuchten. Ca. bei der Hälfte der gedachten Linie zwischen Altair und Vega findet man den Asterismus (zufällige Anordnung - die für uns Assoziationen ergeben) die Collinder in seinem Katalog mit der Nummer 399 aufgenommen hat: Cr399 - oder "Kleiderbügelhaufen" :-) Technisches: Mit einer modifizierten E-PL6 und UV/IR Cutfilter (400-700nm Durchlass) habe ich mit dem mFT12/2 jeweils 30 Sekunden belichtet. Da es recht hell war konnte ich nur mit F/2,5 und ISO 500 belichten. In Summe habe ich 26 Bilder zusammengerechnet und bearbeitet. Das ganze wurde nachgeführt mit dem StarAdventurer. Siegfried
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ich hab im Wasser gestanden, um meinen Hund zu fotografieren, als dieser Kollege hier des Weges kam. Also bin ich noch weiter rein - ich stand bis zum Hals im Wasser... Zur Kameraeinstellung: ich hätte auf iso 100 runtergehen und die VZ verlängern können, jedoch bot sich das fummeln an der Kamera im tiefen Wasser nicht so richtig gut an. finde, daß das Bild ausgesprochen stark rauscht für iso 200... weitere Fotos vom Schwan auf meinem Blog: www.olygraphie.wordpress.com
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Habe das Foto heute im Nymphenburger Schlossgarten in der Abendsonne frei Hand geschossen. Schwierige Bedingungen für dieses Objektiv. Klar - gelingt nicht auf Anhieb Aber schön, wenn es dann doch hinhaut. Die einzige Bearbeitung war, dass ich ein winziges Insekt ausstempeln musste. Ansonsten out of cam. E-M1 mit Tokina 400mm f/5,6 (@ f/8)
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Zugegeben, Schwäne gehören nicht gerade zu den attraktiveren, komplizierteren oder eindrucksvolleren Motiven. Dennoch hat auch dieser Vogel durchaus interessante Seiten, sprich, ein detailreiches Gefieder. Die Fotos entstanden eher “im Vorbeigehen” und waren schon auf dem Weg in den virtuellen Papierkorb. Ein Doppelklick nebst anschließendem Zupfen an den Gradationskurven, etwas Beschnitt und Entsättigung ließen die Federn in einem interessanten Licht erscheinen. Hoffentlich interessant genug, um sie hier zu zeigen…
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