:-)

Wen er hier mitliest, lacht er sich krumm.

Samuel Bekkets "Warten auf Gordot" mal etwas anders:

Komm, wir gehen! Wir können nicht. Warum nicht? Wir warten; Leuthard ist noch nicht gegangen.

... und diskutieren ewig weiter ;-)

Gruß Dieter

Lachen ist gesund. Das Gehirn wird dann besser mit Sauerstoff versorgt. ;-)

Aber im Ernst, der Knabe hat ja wirklich Talent. Verdammt, das muss der Neid ihm lassen!

Darum wünsche ich ihm von Herzen, dass er sich auf legalem Weg einen Namen schaffen kann. Das nämlich ist eine noch viel grössere Kunst!

Gruss Bernhard

Ja,die Stones hören ja auch auf. Aber ich hab Glück gehabt und war bei ihrem Abschiedskonzert in Hannover.

Mhm, das war irgendwann Mitte der 80er :-)

Aber egal, sie hören bestimmt auf - Bald, irgendwann, vielleicht ... :-)

Lächelt dir ein Fremder in die Kamera, dann gibt er dir stillschweigend die Erlaubnis zum Fotografieren.

räusper, OT:

schlimmer noch, wenn "die Straße" bemerkt, dass du sie ablichteten möchtest, verwandelt sie sich in ein Bild, welches es vor deinem Erscheinen nicht gegeben hat.

Nach meinem Verständnis von Street sollte der echte Streetfotograf in diesem Moment seinen Finger vom Auslöser nehmen.

wenn "die Straße" bemerkt, dass du sie ablichteten möchtest, verwandelt sie sich in ein Bild, welches es vor deinem Erscheinen nicht gegeben hat.

Ah ja, das stimmt! Ein unverfälschstes Bild bekommt man nur, wenn man den Leuten aus einem halben Meter Abstand volle Pulle in die Fresse blitzt (siehe auch Bruce Gilden). Und spätestens Mark Cohen hat uns gezeigt, wie man am geschicktesten einer Frau unter den Rock fotografiert... aus rein künstlerischem Antrieb, versteht sich.

wenn "die Straße" bemerkt, dass du sie ablichteten möchtest, verwandelt sie sich in ein Bild, welches es vor deinem Erscheinen nicht gegeben hat.

Ah ja, das stimmt! Ein unverfälschstes Bild bekommt man nur, wenn man den Leuten aus einem halben Meter Abstand volle Pulle in die Fresse blitzt (siehe auch Bruce Gilden). Und spätestens Mark Cohen hat uns gezeigt, wie man am geschicktesten einer Frau unter den Rock fotografiert... aus rein künstlerischem Antrieb, versteht sich.

dein Posting auf meinen Beitrag verstehe ich im Kontext leider gar nicht.

Du?

Kennst du Marc Cohen?

https://m.youtube.com/watch?v=fmmBhAlePhw

Also wenn man die Kommentare und Diskussionen so verfolgt, nur weil ein Street Photograph eine neue Lieblingsbeschäftigung gefunden hat .....

Da bin ich froh, dass ich Street noch nie zu meinen Vorlieben gezählt haben und lieber Blümchen, Insekten, Berge und nachts auch mal die Milchstraße ablichte - auch wenn mir die Street Bilder sehr gut gefallen.

Und in der Architektur gibt es ja auch die Panoramafreiheit - die gilt von öffentlichen Plätzen aus. Legt man sich für eine gelungene Komposition 2 Meter in eine Wiese, kann es ebenfalls teuer werden, denn da gilt die Panoramafreiheit auch nicht mehr. .....

Zwar OT aber das musste jetzt raus

Ziemlich beliebige Fotos, denke ich.

Anders Petersen ist hier das Maß der Dinge. Alle sehr guten Street-Photographen bezeichnen sich übrigens genau so nicht.

Und gute "Street"-Fotografie entsteht durch Nähe. Also eine kleine Kamera und höchstens 17mm oder 25mm. Anders Petersen hat ausschließlich mit einer alten Contax fotografiert und tut es immer noch.

Vielleicht haben diese Fotos einen gewissen Nimbus für Olympus-Fans. Aber für ein gutes Bild ist die Kamera am unwichtigsten...

Anders Petersen ist hier das Maß der Dinge.

Da fällt mir ein, ich habe auch schon einmal Street gemacht. :-D

Und gute "Street"-Fotografie entsteht durch Nähe.

Auch, aber nicht nur

Also eine kleine Kamera und höchstens 17mm oder 25mm.

Ist das die DIN für Streetfotografie

Wer sich in den öffentlichen Raum begibt, der muß eben damit rechnen zu einer öffentlichen Person zu werden. Und dazu kann auch gehören, daß man fotografiert wird. So sehe ich das.

Wenn ich so etwas lese fällt mir glatt ein Ei aus der Hose, ich glaube Du verwechselt etwas, wer eine öffentliche Person ist, wir nicht

TL lebt von der Spontanität, davon, dass die Menschen nicht wissen, dass sie fotografiert (und veröffentlicht!) werden, Bildgestaltung ist eher spontan.

Das ist richtig, die meisten merken es schon bei 17mm, wenn Ihnen die Kamera vor das Gesicht gehalten wir, nur wenige sprechen Ihn an und wenn, es geht Ihm am A ... vorbei, er sagt er ist Schweizer sollen Sie doch klagen

Bitte habt Verständnis, aber hier mache ich jetzt zu.

Das führt nie zu einer guten Diskussion, wenn man sich an einzelnen Menschen abarbeitet - egal, ob hier aktiv oder anderswo.

Andreas