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Die OM System Community
Ignoriert

Haltbarkeit


tomkn

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Ehrlich, sowas legt man doch keinen Wert darauf.

In der virtuellen Welt zählt das nicht viel. Anders ist es, wenn Du die Dame Deines Herzens mal zu einem realen Profilbesuch in Deine Wohnung einlädst. Dann sollte man möglichst nicht damit prahlen, wieviele Clicks man schon hatte ;)


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Ich schließe mich dem User Kabe an. "Die technische Obsolenz geht da eigentlich bei Bodies immer schneller als die tatsächliche." Die nächsten 10 Jahr mit dem aktuellen Imager fotografieren... Mein Beispiel ist die E-3. Der Griffigkeit des Bodies trauere ich heute noch hinter her. Aber aktuelle Imager machen einfach die besseren Bilder. Funktionieren tut die E-3 trotzdem noch! Also definitiv langlebig.

Objektive sind ja deutlich weniger schnell-lebig. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Wartung von gebraucht erworbenen Objektiven von Olympus für mich kostenlos durchgeführt wurde. Sehr kulant und eindeutig ein Argument für Langlebigkeit!

Interessant wäre mal zu wissen, wie die Lebensdauer Tests von den Kamera Herstellern aussehen. Gerade die Verschluss Diskussion würde sich damit auf faktische Füsse stellen lassen. Irgendwo werden bei Olympus Lebensdauer Tests laufen. Und da werden Zyklen gezählt. In der Industrie gibt es ja nur zwei Verfahren: Testen nach Spec (z.B. 100.000 Auslösungen) oder Testen bis zum Ausfall. Die Japanische Kultur ist ja meist sparsam mit (technischen) Details. Weiss da jemand was?

Grüße aus der Mitte! Andreas


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Moin, moin Meine Frage ist durchaus ernst und nicht hypothetisch gemeint und nicht als Stöckchen gedacht. Ich vermute das hier im Forum , unter Berücksichtigung von evt. Usergroups deren User hier nicht schreiben , eine recht große Anzahl von Olympus Equipments vorhanden ist. Vielleicht hat ja eine Usergruppenadmin oder jemand in ähnlicher Funktion Erfahrungen mit häufiger auftretenden Schwachstellen. Oder ein Olympus-Mitarbeiter hat ein Coming-Out. Sowas wie "bei 4 von unseren 16 M1 ist die rechte Gurtöse innerhalb von 3 Jahren gebrochen" Das das keine wissenschaftlich gültige Statistik darstellt ist mir schon klar. Auch bei einem Gebrauchtkauf würde mir das evt. helfen ("guck nach ....") Anzahl Auslösungen war wohl ein schlechtes Beispiel, da es zu recht emotionellen Beiträgen führte. Mich interessieren auch andere Schwierigkeiten, z.B. Gurtanschlussösen, Dichtungen, Akkukontakte, Lackempfindlichkeiten/Undichtigkeiten an bestimmten Stellen, brechende Gelis, ... Vielen Dank Tom Ein Problem mit einer alten Nikon (Gurtöse) hatten im damaligen Forum auch ca. 15 andere User. So wusste ich zumindest das es kein Einzelfall ist und wahrscheinlich nicht unbedingt eine Fehlbedienung von mir war.

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Ja also, mal überlegen – bei meiner OM-D E-M1 löste sich nach zweieinhalb Jahren die ... äh, Belederung? ... also diese Beschichtung an der Gehäuserückseite, wo gewöhnlich der Daumen aufliegt. Das wurde in der Check-&-Clean-Station auf der Photokina umgehend in Ordnung gebracht. Das ist jetzt fast genau zwei Jahre her, und seitdem hat es sich nicht wieder gelöst. Ansonsten: Keine Probleme in viereinhalb Jahren.


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Moin, moin

Meine Frage ist durchaus ernst und nicht hypothetisch gemeint und nicht als Stöckchen gedacht.

Ich vermute das hier im Forum , unter Berücksichtigung von evt. Usergroups deren User hier nicht schreiben , eine recht große Anzahl von Olympus Equipments vorhanden ist.

Vielleicht hat ja eine Usergruppenadmin oder jemand in ähnlicher Funktion Erfahrungen mit häufiger auftretenden Schwachstellen. Oder ein Olympus-Mitarbeiter hat ein Coming-Out.

Sowas wie "bei 4 von unseren 16 M1 ist die rechte Gurtöse innerhalb von 3 Jahren gebrochen" Das das keine wissenschaftlich gültige Statistik darstellt ist mir schon klar. Auch bei einem Gebrauchtkauf würde mir das evt. helfen ("guck nach ....")

Anzahl Auslösungen war wohl ein schlechtes Beispiel, da es zu recht emotionellen Beiträgen führte. Mich interessieren auch andere Schwierigkeiten, z.B. Gurtanschlussösen, Dichtungen, Akkukontakte, Lackempfindlichkeiten/Undichtigkeiten an bestimmten Stellen, brechende Gelis, ...

Vielen Dank Tom

Ein Problem mit einer alten Nikon (Gurtöse) hatten im damaligen Forum auch ca. 15 andere User. So wusste ich zumindest das es kein Einzelfall ist und wahrscheinlich nicht unbedingt eine Fehlbedienung von mir war.

Also,

bei meiner M1 MK 1 (ca. 25.000 Auslösungen) war nach einem Jahr das hintere Einstellrad hinüber (Reparatur, Garantie, ich glaube, das Problem hatten schon mehrere hier im Forum.)

Bei meiner M1 MK 2 (ca. 45.000 Auslösungen) war bisher noch nichts (ausser die mit der Zeit klebrig werdende Belederung - wurde auch schon mehrfach bemängelt - ich habs noch nicht reparieren lassen)

Meine M5 MK 2 (15.000 Auslösungen, verkauft) ließ sich nicht mehr ausschalten - klingt witzig, war aber so (Reparatur, Garantie, hab ich bisher nur 1 x in einem englisch-sprachigen Forum gelesen - scheint ein ganz seltenes Phänomen zu sein)

Ralf


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  • 2 weeks later...

Hallo,

bei der Frage nach Anzahl Auslösungen sollte man meiner Meinung zwischen elektronischen Auslösungen und Auslösungen mit mechanischen Verschluss unterscheiden.

Ich bin leidenschaftlicher Makrofotograf und damit ist die Bracketingfunktion mit mindestens 30 Bildern (Standardeinstellung bei mir) sehr oft im Einsatz. Zusätzlich fotografiere ich gerne Wildlife Tiere, wo ich aufgrund des Störgeräusches auch meist auf elektronischen Verschluss eingestellt habe. Das ergab bei meiner EM 1 bei meiner letzten Auslöseanzahlauslesung mehr als 205000 Auslösungen.

Davon sind nur gefühlte 10000 Auslösungen mechanisch erfolgt. Wäre das alles mechanisch gewesen, glaube ich nicht, dass meine Kamera in einem so guten Zustand wäre.

Was ich noch nicht herausgefunden habe, ist die Frage wie kann ich beim Auslesen meiner Auslösungen die unterschiedliche Anzahl zwischen elektronischen und mechanischen Auslösungen herausfinden?

Grüße

Kurt


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