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Kaufempfehlung? Oly 4/8-25 mm und 2,8/7-14 mm verkaufen...


Empfohlene Beiträge

Hallo, zu beiden Objektiven gibt es ja Bilder, Meinungen und Erfahrungswerte.

Ich habe mal ein neues Thema erstellt, um (Langzeit-) Meinungen einzuholen, ob der eine oder andere Käufer oder Wechsler seine Entscheidung bereut hat oder ob der Umstieg richtig war.

Ich habe das 7-14 mm selber und war bislang sehr zufrieden. Anwendungsgebiet ist hauptsächlich Landschaft mit einer E-M1 Mark III. Der mangelnde Schutz der Optik durch einen regulären Filteraufsatz hat mich allerdings immer gestört. Das aber nur nebenbei.

Nachdem in anderen Foreneinträgen über mangelnde Qualität (Zentrierung etc.) beim 4/8-25 mm berichtet wurde und manche den Kauf sogar rückgängig gemacht haben, würde mich auch interessieren, ob das derzeit immer noch vorkommt oder ob es nur Anlaufschwierigkeiten waren. Dies wäre für mich auch eine Kaufentscheidung.

Ich würde mich über eure Ratschläge und Erfahrungen freuen.

Gruß

Christian 

 

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https://www.oly-forum.com/topic/35041-kaufempfehlung-oly-48-25-mm-und-287-14-mm-verkaufen/
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Das Problem des O 7-14mm ist die extreme Reflexanfälligkeit bei Gegenlicht. Da ist das O 8-25mm deutlich besser.

Das O 8-25mm hat bei mir aus folgenden drei Gründen, das O 7-14mm ersetzt (ich habe es aber noch nicht verkauft):

  • geringere Neigung zu Reflexen
  • kompakter
  • größerer Bildwinkelbereich (spart Objektivwechsel).

Gelegentlich vermisse ich den größeren Bildwinkel bei 7mm.

Von Auflösung und Schärfe sind beide Objektive ähnlich.

 Mein erstes O 8-25mm war dezentriert, es ging zum Fachhändler zurück. Das zweite Exemplar musste ich leider im OMDS Shop kaufen, das sonst nicht verfügbar. Dieses war in Ordnung. Kauf im August 2021.

Mir war das 7-14 deutlich zu schwer und sperrig.

Das keine Schraubfilter kompatibel sind fand ich auch suboptimal.

Mit dem 8-25 war ich jetzt im Urlaub ziemlich glücklich.

Ich hatte wenig mit Flares zu kämpfen, mein Eindruck war aber das wenn sie aufgetaucht sind. Diese nicht als Stilmittel nutzbar waren sondern wirklich komplett das Bild ruiniert haben. 

Für mich ist die Lichtstärke aber auch komplett irrelevant, weswegen in meinem Fall aufjedenfall das 8-25 bevorzugen würde. 

 

Ich glaube aber das wenn man eins von beiden Objektiven besitzt ich nicht wechseln würde. Das Geld kann man besser Anlegen. Das 7-14 hatte ich mir nur ein paar Mal geliehen.

 

bearbeitet von boddah

@tgutgu

@boddah

Danke für eure Meinungen!

Ihr schildert genau meine Zweifel und Rückschlüsse aufgrund der Meinungen hier im Forum. Knackpunkt ist halt der, dass ich das 7-14 mm schon habe.  Hätte ich das nicht, wäre das

8-25 mm der Favorit, wenn ich mein Weitwinkelspektrum abdecken möchte.  Zum damaligen Kaufzeitpunkt gab es halt keine Auswahl. Beide besitzen...möchte ich eigentlich nicht, weil ich dann vermute, dass das flexiblere (8-25) vermutlich dauerhaft bei Bedarf im Einsatz wäre. Vom Kostenfaktor, bei einer teilweisen Brennweitenüberschneidung, ganz zu schweigen

Was mich am 8-25 mm noch stört, ist das immer wieder geschilderte Qualitätsproblem, das man bei diversen Testbildern hier im Forum eindeutig sehen konnte. Und das bei diesem Preis. 

Ich hoffe, dass sich zu dem Thema vielleicht noch ein paar andere Anwender und Besitzer melden und ob das Problem jetzt beseitigt ist.    

 

@tgutgu

Meine "Anforderungen" sind Hobby und Hausgebrauch. Nicht zu vergleichen zu dem, was hier im Forum an Bilder zu sehen sind. 

Ich warte mal andere Erfahrungsmeldungen zu dem Thema ab, aber zum Teil hab ich schon eine Tendenz, wohin die Reise bei mir geht.

Das Bessere ist des Guten Feind... kann man mit den beiden Objektiven nicht klar beantworten.  Jedes ist auf seine Weise top.

Ich bin da etwas konservativ und gewichte Lichtstärke bei Weitwinkelobjektiven noch höher als bei langen Brennweiten. Das 7-14mm F2.8 kommt bei mir  gerade wegen seiner guten digitalen Korrektur bevorzugt bei Innenarchitektur oder größeren Museumsexponaten auf engem Raum zum Eimsatz. Nicht selten auch in Bergwerken oder anderen Räumlichkeiten im Untergrund. Geht mit dem guten Stabi der Oly-Gehäuse sicher auch noch mit dem kleineren F4.0. Ist wie gesagt für mich persönlich angenehm Lichtstärke zu haben, wo Beleuchtungstechnik und Stativ zumeist ausgeschlossen sind. Flares sind bei Sonne im Rücken oder Innenräumen zumindest im Vergleich zur FT Glaskugel eigentlich für mich kein Thema mehr. Aber wie @tgutgu schon anmerkt, wo das ein Problem ist hat das mFT 4.0 natürlich die Nase vorn, Outdoor ist dessen Filtergewinde auch nicht zu verachten.

Ich hatte eines der ersten in Wien lieferbaren 8-25er, es wegen des bekannten Problems zurückgegeben  und gegen ein  Laowa 7,5 getauscht. Bei der Kombination aus Cashback und zusätzlichem Rabatt bei der Hausmesse meines Fotohändlers vor 3 Wochen konnte ich nicht widerstehen und habe mir ein neues 8-25er geholt, und bei dem passt alles. Einziges Problem ist nur, dass ich jetzt als Ergänzung mit einem 40-150/4 liebäugle....😉

vor 2 Stunden schrieb CEDE:

@tgutgu

@boddah

Danke für eure Meinungen!

Ihr schildert genau meine Zweifel und Rückschlüsse aufgrund der Meinungen hier im Forum. Knackpunkt ist halt der, dass ich das 7-14 mm schon habe.  Hätte ich das nicht, wäre das

8-25 mm der Favorit, wenn ich mein Weitwinkelspektrum abdecken möchte.  Zum damaligen Kaufzeitpunkt gab es halt keine Auswahl. Beide besitzen...möchte ich eigentlich nicht, weil ich dann vermute, dass das flexiblere (8-25) vermutlich dauerhaft bei Bedarf im Einsatz wäre. Vom Kostenfaktor, bei einer teilweisen Brennweitenüberschneidung, ganz zu schweigen

Was mich am 8-25 mm noch stört, ist das immer wieder geschilderte Qualitätsproblem, das man bei diversen Testbildern hier im Forum eindeutig sehen konnte. Und das bei diesem Preis. 

Ich hoffe, dass sich zu dem Thema vielleicht noch ein paar andere Anwender und Besitzer melden und ob das Problem jetzt beseitigt ist.    

 

Wer sich bei seinen Kaufentscheidungen immer nur von negativen Berichten leiten lässt wird sich nie etwas kaufen können. Ich würde das Thema nicht so hoch hängen und falls doch was sein sollte ist ja für sowas dann auch die Garantie da. Vor Fehlern oder Defekten ist man bei technischem Geräten nicht ganz sicher, von einem generellen Qualitätsproblem ist mir persönlich jetzt nichts bekannt.

Ich habe mein 7-14mm letztes Jahr beim Fotogipfel in Oberstdorf eingetauscht und als Landschaftsfotograf keine Sekunde bereut. Solche Events sind immer eine sehr gute Gelegenheit und unterm Strich oft die beste Variante, vor allem macht der Verkauf im Nachgang keinen Stress. Ich habe abzüglich des Cash Back unterm Strich noch 40€ drauf gezahlt.

Jetzt habe ich mit dem 8-25, dem 12-100 und dem 40-150mm f 2.8 ein einheitliches Filtergewinde mit 72mm und das ist im Einsatz mit Schraub bzw. Steckfiltern kein zu unterschätzender Vorteil. Auch die Qualität der Bilder, insbesondere im Gegenlicht ist merklich besser, dass Objektiv wurde ja neu gerechnet und hat eine höherwertigere Beschichtung laut Aussagen von Olympus letztes Jahr auf dem Fotogipfel. 

Dieses Jahr waren sie leider nicht vertreten, ein großer Fehler wie ich finde. 

 

VG Bernhard

 

vor 12 Stunden schrieb CEDE:

Was mich am 8-25 mm noch stört, ist das immer wieder geschilderte Qualitätsproblem

Wie lange liegen denn die letzten Problemfälle zurück? 

Mittlerweile sind doch die Berichte positiv und diejenigen, die ein dezentrales Exemplar zur Justage eingesendet haben, äußerten sich durchgehend zufrieden.

  • Danke 1

Erstaunlich, die vergangenen Tage beschäftigte ich mich mit demselben Thema und freue mich über die guten Beiträge hier 🙂

Ursprünglich hatte ich die Kristallkugel FT 4.0/7-14mm. Lange Zeit parallel zum 2.8/7-14mm, das ich mir gekauft hatte, weil es kompakter und leichter war. Damals gar nicht lange herumgesucht, ob es etwas Besseres, oder Praktischeres für mich gibt.

Nun werfe ich noch das PanaLeica 2,8-4,0/8-18mm in den Raum. Auf das bin ich bei meinen Recherchen jetzt gestoßen. Deutlich kompakter und leichter als das 2.8/7-14mm und auch abgedichtet. Ich meine, das Oly 4.0/8-25mm gibt sich nicht viel in der Größe zum 2.8/7-14mm?

Die durchgängig gleichen Filtergewinde vom 8-25, 12-100 und 40-150 F2.8 sind natürlich auch ein starkes Argument.

Nach der ganzen Recherche habe ich jedoch für mich entschieden, beim 2.8/7-14mm zu bleiben. Es ist ein Spitzenobjektiv. Klar, die exponierte Frontlinse, aber da ist ja der gute Deckel drauf. Ich trage die Kamera weder offen am Gurt, noch am Handgelenk baumelnd. Sondern stets in einer Fototasche mit schnellem Zugriff. So waren wir mit unserem 4x4 Camper schon in Islands Hochland, schwedisch Lappland, Norwegen,.... und überall viel am Wandern. Der Frontlinse ist nichts passiert. Ich habe auch auf den anderen Objektiven keinen "Schutzfilter". Oifach uffbassa 😉

bearbeitet von Stefan_Frank
  • Gefällt mir 2

Ich würde mir da nicht solche Gedanken machen, sondern das kaufen und fertig…. Der Brennweitenbereich ist einzigartig. Ob das Exemplar i.O ist, kann man ja prüfen…

bearbeitet von Ektachrome
vor einer Stunde schrieb Stefan_Frank:

Erstaunlich, die vergangenen Tage beschäftigte ich mich mit demselben Thema und freue mich über die guten Beiträge hier 🙂

Ursprünglich hatte ich die Kristallkugel FT 4.0/7-14mm. Lange Zeit parallel zum 2.8/7-14mm, das ich mir gekauft hatte, weil es kompakter und leichter war. Damals gar nicht lange herumgesucht, ob es etwas Besseres, oder Praktischeres für mich gibt.

Nun werfe ich noch das PanaLeica 2,8-4,0/8-18mm in den Raum. Auf das bin ich bei meinen Recherchen jetzt gestoßen. Deutlich kompakter und leichter als das 2.8/7-14mm und auch abgedichtet. Ich meine, das Oly 4.0/8-25mm gibt sich nicht viel in der Größe zum 2.8/7-14mm?

Die durchgängig gleichen Filtergewinde vom 8-25, 12-100 und 40-150 F2.8 sind natürlich auch ein starkes Argument.

Nach der ganzen Recherche habe ich jedoch für mich entschieden, beim 2.8/7-14mm zu bleiben. Es ist ein Spitzenobjektiv. Klar, die exponierte Frontlinse, aber da ist ja der gute Deckel drauf. Ich trage die Kamera weder offen am Gurt, noch am Handgelenk baumelnd. Sondern stets in einer Fototasche mit schnellem Zugriff. So waren wir mit unserem 4x4 Camper schon in Islands Hochland, schwedisch Lappland, Norwegen,.... und überall viel am Wandern. Der Frontlinse ist nichts passiert. Ich habe auch auf den anderen Objektiven keinen "Schutzfilter". Oifach uffbassa 😉

Vom PL 8-18mm würde ich eher abraten. Die Reflexanfälligkeit ist fast so hoch wie beim O 2.8/7-14mm und die Abbildungsleistung ist an den Rändern nicht wirklich gut. Der Zoomring hat (mehrere Exemplare getestet) an einer Stelle ein merkwürdiges Schleifgeräusch, das vermutlich von einem Flachbandkabel kommt.

  • Gefällt mir 2

Ich hatte mir mit dem 7-14/2.8 mm das erste Olympus Superweitwinkel zugelegt und es vor allem für Architektur (Innen) Aufnahmen verwendet. Es ist auch bei offener Blende spektakulär scharf und kontraststark. Für Naturaufnahmen mit ND- und Vorlauffilter hatte ich mir für das Haida System einen speziell für dieses Objektiv konstruierten Adapterring zugelegt, um damit meine 150 mm Filter anzubringen. Ergebnis:  Kein einziges Mal mitgenommen, weil mir dann das System viel zu groß und sperrig war. Dann hätte ich auch gleich bei meinem Nikon AF-S 14-24/2.8 mm bleiben können 😃

Dann kam das 8-25/4.0 dazu und ich war auch gleich von der optischen Qualität sehr angetan. Zusammen mit der genialen Brennweite von Superweitwinkel bis Normalbrennweite und der Möglichkeit, endlich dasselbe 100er Haida System verwenden zu können wie für die anderen Olympus-Objektive, ist dies jetzt meine immer-dabei SWW Lösung.

Trotzdem bleibt das 7-14/2.8, weil mir diese eine Blende mehr Lichtstärke für Aufnahmen im Grenzbereich (Astro) wichtig ist. Der Sensor der OM-1 wird's einem danken, trotz der Fortschritte bei höherer ISO.

 

 

bearbeitet von Olympion

Ich bedanke mich für eure Meinungen und Schilderungen zu dem Thema. Bei mir wird es aber nur ein entweder oder geben...

@Grinzold ...eben, die Rückmeldungen wurden weniger, aber hörten nicht auf. Deswegen meine Frage zu Langzeiterfahrungen nach den ersten Problemen (seit 2021?).

@Stefan_Frank Das durchgängige Filtergewinde ist ein Argument... aber ich kaufe für jedes Objektiv immer separat. Gut für den Umsatz der Hersteller😉 (OMD). Ich schütze meine Objektive auch so gut es geht, aber ein Filter obenauf gibt doch mehr Sicherheit. Letzte Anwendung mit Gischt (Nordsee) und dieser Optik war schon ein unangenehmes Gefühl (je, es gibt Tücher etc). Bei leichtem Sturm und feinem Sand bleibt alles in der Tasche. Die Vorteile Pro und Dichtigkeit der Produkte ist mir bekannt.  Da bin ich halt zu vorsichtig. Uffbassa hoch3🙃

@bewa_fotografie Eine Kauftauschaktion gibt es in meiner Gegend nicht. Vor einem Kauf, egal was, erkundige ich mich immer und lese viel nach. Ich bin auch nicht der Kunde, der immer nur noch auf den letzten und günstigsten Preis wartet... denn dann kauft man nie... aber Qualitätssicherheit möchte ich schon haben.

Ergebnis (bislang) für mich aufgrund eurer Meinungen?

Beide Objektive sind super, dass manche sogar beide haben.  Es gibt Vor- und leichte Nachteile. Aber auch zaudern (bei mir) auf hohem Niveau. Das 7-14 mm ist speziell und das 8-25 mm universeller bzw. öfters einsetzbar. 

Mensch,,, ihr machts mir nicht leicht. Danke für eure Mühe und die qualitativen guten Rückmeldungen!

 

       

vor 22 Minuten schrieb CEDE:

Langzeiterfahrungen

Wenn es entweder ab Werk oder eben nach Besuch einer Werkstatt zentriert ist, scheint es diese Zentrierung zu behalten. Sprich: ich habe nirgends gelesen, dass es sich verschlechtert..

Den Gletscherbruch-Test kennst du? https://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html

damit kannst du das recht einfach selbst prüfen. und im schlimmsten Falle, schickst du es kostenlos zur Werkstatt. Spätestens danach sind die meisten seeeeehr zufrieden. (Ging mir mit meinem 20/1.4 so.)

  • Danke 1
vor 14 Stunden schrieb Grinzold:

Wie lange liegen denn die letzten Problemfälle zurück? 

Mittlerweile sind doch die Berichte positiv und diejenigen, die ein dezentrales Exemplar zur Justage eingesendet haben, äußerten sich durchgehend zufrieden.

Ich habe mir mein feines Olympus 8-25/4.0 Pro im September 2021 für eine Italien Rundreise extra zugelegt, 
und ich hatte und habe mit diesem Objektiv bis heute überhaupt keine Probleme, klein leicht und universell einsetzbar...🙂
 

  • Gefällt mir 1

Die Gegenüberstellung von Adrian Rohnfelder kennst du?

https://rohnfelder.de/oly825714/

Wenn du mit Filtern arbeiten möchtest, ist das ein starkes Argument für das 8-25mm. Willst du nur einen Filter zum Schutz der Frontlinse, dann sollte nicht vergessen werden, daß beim 8-25mm wohl ein Tubus ausfährt. Auch nicht so gut bei Gischt und Sand.

Schau doch einfach nach einem guten Gebrauchtangebot für das 8-25mm. Ein Preis, wo du sagst, dass du es ohne großen Verlust wieder los wirst, wenn es nichts war. Dann probierst du beide Objektive eine Zeit lang parallel. Verkaufst dann jenes, welches meist zuhause blieb. Dann ist das Risiko ein Dezentriertes zu erwischen auch geringer.

  • Gefällt mir 1
vor 8 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Willst du nur einen Filter zum Schutz der Frontlinse, dann sollte nicht vergessen werden, daß beim 8-25mm wohl ein Tubus ausfährt

Wo ist das Problem?

  • Haha 1

Ich nutze das 8-25mm fast ausschließlich für Landschaften. Dass die Blende nur bei 4 ist stört mich nicht, da ich meistens eher geschlossene Blenden verwende. Ausschlaggebend für die Entscheidung war für mich, dass das 7-14mm größer und schwerer ist. von mangelnder Zentrierung habe ich bisher nichts gemerkt. Da habe ich wohl eines der wenigen einwandfreien 8-25mm ergattert.

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