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Die OM System Community

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Hallo zusammen, 

Ich steige nach mehreren Jahren wieder in die Fotografie ein. Ich habe damals mit der E-M1 II fotografiert. Habe aber weder Kamera noch Objektive. Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife, damals vor allem Macro. Diesmal möchte ich auch in die Vogelfotografie weiter einsteigen. Ich hatte vorher überlegt, zu Sony zu gehen, allerdings habe ich mich wieder für olympus entschieden - die kamerawahl fällt mir jedoch schwerer. Bei der OM-5 könnte ich noch 1-2 Objektive mehr dazunehmer als bei der OM-1, weiß jedoch nicht, ob die OM-5 für meine Wünsche ausreichend ist. 

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Vogelfotografie heißt großes Tele. Das an einer grifflosen Kamera macht keinen Spaß. 

Und die Griffe für die 5er sind überteuert. Der Mengs Griff glatt, schwer und der Auslöser schlechter erreichbar. Und die Kamera dann auf Größe und Gewicht der 1er 

Da die om5 eine etwas abgemagerte 1m3 ist, nimm die noch in die Überlegung mit auf 

Von der handlichkeit würde ich immer zu einer Einser greifen (nicht die 1x,die wäre mir zu groß). 

Mit dem 100-400 mal in die Hand nehmen und auch mal mit einer Hand locker tragen, da merkt man sofort den Unterschied in der Handlichkeit. 

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vor 21 Minuten schrieb kdww:

Vogelfotografie heißt großes Tele. Das an einer grifflosen Kamera macht keinen Spaß. 

Und die Griffe für die 5er sind überteuert. Der Mengs Griff glatt, schwer und der Auslöser schlechter erreichbar. Und die Kamera dann auf Größe und Gewicht der 1er 

Da die om5 eine etwas abgemagerte 1m3 ist, nimm die noch in die Überlegung mit auf 

Von der handlichkeit würde ich immer zu einer Einser greifen (nicht die 1x,die wäre mir zu groß). 

Mit dem 100-400 mal in die Hand nehmen und auch mal mit einer Hand locker tragen, da merkt man sofort den Unterschied in der Handlichkeit. 

Wie ist den die 1m3 im Vergleich zu der OM-1? Ist der unterschied dort riesig ?

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vor 11 Minuten schrieb P28:

Wie ist den die 1m3 im Vergleich zu der OM-1? Ist der unterschied dort riesig ?

Nein aber die Räder sind besser als bei der OM-1 😄

Ansonsten, da man ein großes Objektiv eh mit der linken Hand hält braucht man auch keinen großen Griff an der Kamera.

Ergonomisch würde ich sogar bessere Räder wichtiger als einen besseren Griff bewerten. Von daher würde ich eher nach den Features als nach der Form gehen.

Für Vögel im Flug halte ich die Vogelerkennung für einen signifikanten Vorteil auf den ich nicht mehr verzichten würde. Ansonsten wäre die OM-5 sicher auch für deine Zwecke noch vollkommen ausreichend.

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Für alle Sparten, in denen für Aktion ein guter Autofokus wichtig ist, immer die OM-1. Ich würde mir auch das alte Menüsystem nicht mehr antun wollen und nicht auf den hochauflösenden Sucher der OM-1 verzichten wollen. Die OM-1 ist robuster, ergonomischer und hält dank größerer Kapazitäten der Batterien länger durch. Das Handling mit größeren Teleobjektiven ist mit der OM-1 besser. Der Preisunterschied zu OM-1 ist zwar 800 €, aber das sind die funktionalen Unterschiede auch wert.

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vor 3 Minuten schrieb P28:

Ist der gebrauchtkauf für die Kamerabodys zu empfehlen? Oder sollte man in dem Bereich auf einen neukauf zurückgreifen?

Das hängt immer vom Zustand des gebrauchten Gerätes ab und wie der Verkäufer damit umgegangen ist. Wichtig wäre, dass die Garantie auf den Käufer übertragbar ist, das müsste geklärt werden. Für die Vorbesteller der OM-1 gab es eine 5 Jahres Garantie, da wären dann noch mindestens drei Jahre übrig, wenn die Garantie übertragen werden kann.

Sollte die Garantie nicht übertragen werden können (oder die Kamera keine Restgarantie mehr haben), würde ich bei den Preisverhandlungen gedanklich die Reparaturpauschale (für die OM-1 624,75 €) berücksichtigen. Das heißt, dass der Kaufpreis der gebrauchten Kamera plus die Reparaturpauschale den aktuellen Straßenpreis der OM-1 oder OM-5 nicht überschreiten sollten. Für eine gebrauchte OM-1 ohne übertragbare Garantie würde ich daher niemals mehr als 1.260 € bezahlen. Berücksichtigt man noch die Abnutzung der gebrauchten OM-1 würde ich dafür nicht mehr als 900 bis 1000 € bezahlen - je nach Zustand. Analoges gilt für die OM-1.

Hat die Kamera noch eine übertragbare Garantie, kommt es auf deren Restlaufzeit an. Je geringer die Restlaufzeit, desto niedriger der Kaufpreis.

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vor 2 Stunden schrieb P28:

Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife, damals vor allem Macro. Diesmal möchte ich auch in die Vogelfotografie weiter einsteigen

Ich habe beide Kameras (OM-1 und OM-5). Für Vogelfotografie und Wildlife eindeutig die OM-1. Es ist nicht so, dass man das mit der OM-5 nicht könnte, kann man schon ganz gut. Aber mit der OM-1 kann man das nochmal spürbar besser. 

P. S. : auf eine EM-1 III würde ich mich nicht mehr einlassen, die ist kaum günstiger und es fehlen ihr ein paar Annehmlichkeiten gegenüber der OM-1.

 

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Wenn es finanziell möglich ist: OM1

- die OM5 hat leider das „alte“ Menü, mit einer Kamera geht es, benutzt man später aber vielleicht mal 2 Kameras parallel, empfinde ich das als schwierig

- da vom TO zuerst Makros genannt wurden, möglichst nicht die OM5, denn wenn man das sehr schnelle kamerainterne Fokusstacking bei Makros nutzen möchte, ist die Begrenzung der Bilderanzahl im Stapel sehr hinderlich

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vor 51 Minuten schrieb miclindner:

Wenn es finanziell möglich ist: OM1

- die OM5 hat leider das „alte“ Menü, mit einer Kamera geht es, benutzt man später aber vielleicht mal 2 Kameras parallel, empfinde ich das als schwierig

- da vom TO zuerst Makros genannt wurden, möglichst nicht die OM5, denn wenn man das sehr schnelle kamerainterne Fokusstacking bei Makros nutzen möchte, ist die Begrenzung der Bilderanzahl im Stapel sehr hinderlich

Wenn finanziell eher weniger möglich (da Objektive noch dazukommen sollen, bin ich mir momentan was unsicher), dennoch auf die OM-5 oder vll doch bei anderen Systemen schauen?

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vor 17 Stunden schrieb P28:

Hallo zusammen, 

Ich steige nach mehreren Jahren wieder in die Fotografie ein. Ich habe damals mit der E-M1 II fotografiert. Habe aber weder Kamera noch Objektive. Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife, damals vor allem Macro. Diesmal möchte ich auch in die Vogelfotografie weiter einsteigen. Ich hatte vorher überlegt, zu Sony zu gehen, allerdings habe ich mich wieder für olympus entschieden - die kamerawahl fällt mir jedoch schwerer. Bei der OM-5 könnte ich noch 1-2 Objektive mehr dazunehmer als bei der OM-1, weiß jedoch nicht, ob die OM-5 für meine Wünsche ausreichend ist. 

Moin moin, wenn du nicht zu den Urlaubs-Knipsern gehören willst, musst du die OM 1 nehmen.😉 ( Ein bisschen Spaß muss sein, ..... ) Siehe Video vom Oktober 2022 mit Nils und Andreas.

bearbeitet von HansB
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vor 28 Minuten schrieb HansB:

Moin moin, wenn du nicht zu den Urlaubs-Knipsern gehören willst, musst du die OM 1 nehmen.😉 ( Ein bisschen Spaß muss sein, ..... ) Siehe Video vom Oktober 2022 mit Nils und Andreas.

Also die EM1 III und EM1 X gibt es gebraucht zu attraktiven Preisen, die X hat die Funktion Vogelerkennung, dann bleibt dir eventuell mehr Budget über für Objektive (die Höhe deines Budgets kenne ich nicht). Du musst dann zwar stark sein, da du zu den Urlaubsknipsern hier im Forum gehörst. Die OM 5 kann ich nicht beurteilen, für Wildlife ist die Haptik der EM1X bestens geeignet. Sie liegt mit größeren Objektiven optimal in der Hand. Nachteil: Sie ist halt immer groß. Die Verarbeitung ist TOP, da fällt nichts ab kein Rädchen ist schwergängig. 
Gruss

Edmund

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vor 17 Stunden schrieb Ex:

Ich habe beide Kameras (OM-1 und OM-5). Für Vogelfotografie und Wildlife eindeutig die OM-1. Es ist nicht so, dass man das mit der OM-5 nicht könnte, kann man schon ganz gut. Aber mit der OM-1 kann man das nochmal spürbar besser. 

Die Frage ist dann ob man für spürbar besser auch spürbar mehr Geld ausgeben will. Wenn Geld keine Rolle spielt ist die Sache eh klar.  Für schnelle Vögel im Flug ist die Vogelerkennung sicher ein wichtiges Argument, ich glaube auch nicht das die Vogelerkennung der alten EM1-X mit der der OM-1 mithalten kann. Für normales Wildlife würde ich die Unterschiede weniger groß sehen. Und er könnte ja auch erstmal mit einer günstigeren Lösung anfangen und dann irgendwann später gleich auf den Nachfolger der OM-1 umsteigen. 😀

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vor 21 Stunden schrieb P28:

Voraussichtlich auf Dauer das 60er Macro wieder. Außerdem ein Tele, vermutlich das 100-400, und das 12-40

Das sieht doch nach ner runden Kombi aus. Ich selbst habe die E-M5.3 und habe kein Problem das ich keinen Griff habe wenn ich das 300/4 dranhänge. Für Deine Belange würde ich aber doch dann eher zur OM-1 greifen: Stacked Sensor und damit verbundene hohe Serienbildgeschwindigkeit + AF. Die höhere Auflösung des EVF wünsche ich mir auch für die kleinere Linie. Ev erst mal das 60er weglassen und später gebraucht kaufen? Die heute endende Cashback Aktion kennst Du?

Nachtrag: deine E-M1.2 entspricht von der Form her deutlich mehr der OM-1. Wenn die für dich passte, kommst Du  mit der OM-1 ganz bestimmt klar. Die 5 ist deutlich anders von der Griffigkeit....

bearbeitet von timeit
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vor 13 Stunden schrieb P28:

Wenn finanziell eher weniger möglich (da Objektive noch dazukommen sollen, bin ich mir momentan was unsicher), dennoch auf die OM-5 oder vll doch bei anderen Systemen schauen?

eine OM5 ist für sich genommen natürlich eine sehr schöne Kamera, natürlich geht das damit ohne Probleme. Ich wollte nur aufzeigen, wo Fallstricke lauern können. Ich hatte auch erst nur vorgehabt, mit einer einzigen Kamera zu fotografieren. Jetzt habe ich Einiges an Objektiven und da bietet es sich an, eben den Objektivwechsel zu übergehen und mit zwei Kameras zwei Objektive "fest" drauf zu lassen (z.B. im Theater 2.8/12-40 und 2.8/40-150) und das finde ich sehr bequem. Ich habe eine OM1 und von früher eine EM1MK3. Für mich ist das mit den unterschiedlichen Menüs ein Problem, anderen ist das egal.

Und wenn man noch alte FT-Optiken adaptieren will, muss man wieder andere Dinge berücksichtigen - auch wenn man einen drahtlosen Fernauslöser ohne weitere Zubehörteile via Bluetooth verwenden möchte usw. ...

bearbeitet von miclindner
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Ich lese in diese Forum schon sehr gerne und lange mit und poste auch ganz gerne ein paar Bildchen, habe mich aber bei solchen Threads bisher sehr zurückgehalten, aber ich will mich jetzt auch einmal dazu äußern.

Ich habe vor ein paar Jahren durch Test&Wow ins Olympus Lager gewechselt, von Pentax kommend, und ich habe es keinen Augenblick bereut. Ich nenne ein EM5 III mein eigen. Einer der Hautgründe, warum ich gewechselt habe, war das hohe Gewicht meiner alten Ausrüstung, und genau das ist es, was ich an meiner EM5 so sehr schätze, sie ist leicht und bietet mir ausreichend Performance.

Meiner Ansicht nach, hängt es von den Vorlieben und Gewohnheiten ab, in welche Richtung die Auswahl des Equipments geht bzw gehen sollte. Ich fotografiere auch sehr gerne Makro, allerdings bin ich nicht der Typ der mit Stativ und Blitz loszieht, und sich dann auf einem Fleck auf die Lauer legt, sondern ich gehe bei ausreichend gutem Licht los und schaue, wo ich etwas finde. Somit spielt für mich eher das Gewicht der Kamera eine Rolle, da ich dadurch "viel" in Bewegung bin. Bei Makro kommt auch immer wieder das Thema Fokusstacking. Meine EM5III hat es...aber meine Motive spielen seltenst so mit, dass ich mehrere "deckungsgleiche" Bilder hintereinander zustande bringe...somit wäre das für mich auch kein Argument, für Fotografgen, die gezielt auf diese Funktion setzen klarerweise schon.

Ich kenne auch die "neue" Menüführung nicht, aber so schlecht kann ein Menü gar nicht sein (bzw ist es bei Olympus nicht), dass das ein Kaufkriterium wäre...so oft braucht man (bzw ich) das im Alltag nicht.

Auch kenne ich die Fokusfeldsteuerung mittels Joystick nicht, aber mit dem Steuerkreuz geht mir da auch nicht wirklich was ab...

Ich kann generell nur empfehlen, wenn die Möglichkeit für Test & Wow besteht, diese Aktion auszunutzen....ansonsten hilft das Bauchgefühl auch ganz gut...und ja, die OM1 ist sicher besser, muss sie auch sein...aber die OM5 ist sicher ein zuverlässiges performantes Wekrzeug.

bearbeitet von fotoroman
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vor 15 Minuten schrieb P28:

Danke für den Input! Ich stehe jetzt vor der Entscheidung OM-1 oder Sony Alpha 6700. Tendiere aufgrund des geringeren Preises momentan zur Sony mit dem 70-350 Objektiv.

Das könnte eine gute Entscheidung sein , ich denke vom AF System mit das Beste was es zur Zeit gibt. Auch was die Auswahl an Objektiven ( KB & APS-C ) betrifft. Wenn man aber gewisse Funktionen , die nur die OMsystem Kameras haben verwenden möchte , dann ist Sony die falsche Wahl. Schau dir die A6700 erst mal an , der Sucher und das Display sind nur Durchschnittlich.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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