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Hallo zusammen,

ich möchte demnächst mit meiner Tochter nach Norwegen oder Schweden reisen und Polarlichter sehen.
Die möchte ich natürlich auch fotografieren.
Nur mit dem Handy wäre vermutlich vergeblich. Deswegen möchte ich meine gute, alte OM-D EM5 (nix Mark... die erste Version) mitnehmen.

Die Frage ich, taugt sie für das Vorhaben?
Ein Stativ habe ich auch, Als Objektiv würde ich erstmal das vorhandene Olympus M.Zuiko ED 12-50mm F/3.5-6.3 EZ bevorzugen, wegen der 12mm Anfangsbrennweite.
 

Oder gebe ich meinem inneren Spielkind und hole mir eine gebrauchte EM1 Mark II oder III?

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Nordlichter fotografieren?

 

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Ich habe mit der EM5 Mark II viele Nordlichter in Lappland fotografiert. Typisch mit 12mm f2.8 (da geht bestimmt  auch 3.5) ISO 1600; Zeiten um 15sec damit die Sterne noch fast   punktförmig bleiben.  Mit Entrauschen in Lightroom oder Capture One wurden das ordentliche Bilder die auch wettbewerbstauglich waren. Die alte EM5 sollte das auch hinbekommen. Übe zu Hause das manuelle Scharfstellen auf den Sternenhimmel oder eine weit entfernte  punktförmige Lichtquelle bei dunkler Nacht.  Das ist das Hauptproblem.

Viel Erfolg wünscht Klaus

Klaus_Bombach_Laktatjakka.JPG

bearbeitet von Klabo
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Hallo Klaus, danke für die Antwort und Empfehlung! Das sieht schon Mal ziemlich cool aus.

Hast du eine 12mm Festbrennweite oder ein ww-Zoom? Soweit ich weiß, gibt es beides mit Offenblende 2.8.

 

Ist scharf stellen so schwierig? Normalerweise ist doch, je nach Blende, ab X Meter Entfernung alles scharf. Oder habe ich einen Gedankenfehler?

 

Grüße, Markus 

bearbeitet von animal
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vor 10 Stunden schrieb animal:

Nur mit dem Handy wäre vermutlich vergeblich

... um etwas Druck rauszunehmen... Ganz vergeblich ist das mit dem Handy nicht, die Bilder sind vom Polarlichtabend vor einigen Monaten in Deutschland... Das kommt nicht an gute Bilder mit der OM ran, ist aber besser, als schlechte damit...

1715382653884.jpg

1715382653861 (1).jpg

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vor 1 Stunde schrieb animal:

Gedankenfehler

Ja, den hast Du... Du wirst recht genau scharfstellen müssen, denn Du fotografierst bei Blende 3.5 = Offenblende wahrscheinlich schon 15 - 20 Sekunden lang, um überhaupt etwas auf dem Sensor zu haben. Abblenden für deutlich höhere Schärfentiefe kannst Du nur bedingt, jede volle Blendenstufe, die Du zumachst, verdoppelt Deine Zeit... Und dann wird's zu lang, die Sterne werden zu Strichen und die Lichter bewegen sich ja auch...

Es macht definitiv Sinn, Nacht-/ Sternenaufnahmen zu üben, insbesondere Scharfstellung und Belichtung. Der Autofokus der e- m- 5 schafft das in der Nacht auf Sterne nicht, das wirst Du manuell machen müssen...

bearbeitet von didi
Autokorrektur 🥴
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vor 7 Stunden schrieb didi:

insbesondere Scharfstellung

@animal:

Gerade darin liegt die Schwierigkeit! Bei wenig Licht oder Dunkelheit rauscht im Sucher und auch auf dem Display bei Liveview heftig. Gerade bei der älteren Kamera ist das bisschen Glückspiel.

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vor 19 Minuten schrieb pit-photography:

@animal:

Gerade darin liegt die Schwierigkeit! ....Gerade bei der älteren Kamera ist das bisschen Glückspiel.

Dann werde ich das im Herbst, wenn es wieder früher dunkel ist, ausprobieren mit meinem Schätzchen.

Da bliebe bis zur Reise noch genug Zeit in ein gebrauchtes Upgrade zu investieren. Nach ein bisschen Recherche habe ich mich auf die E-M1 Mark III eingeschossen.

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vor 8 Minuten schrieb animal:

Dann werde ich das im Herbst, wenn es wieder früher dunkel ist, ausprobieren mit meinem Schätzchen.

Da bliebe bis zur Reise noch genug Zeit in ein gebrauchtes Upgrade zu investieren. Nach ein bisschen Recherche habe ich mich auf die E-M1 Mark III eingeschossen.

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist die Latenz im Sucher während des Fokussierens bei sehr wenig Licht oder Dunkelheit.

Hatte mal die E-M1 Mark II und da merkt man im Sucher, dass man beim manuellen Fokussieren bisschen Geduld haben muss und am Fokus-Ring langsam drehen soll. Erst bei der E-M1 X ist das besser und ich denke, das auch bei der E-M1 Mark III genauso ist.

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vor 9 Stunden schrieb animal:

Hallo Klaus, danke für die Antwort und Empfehlung! Das sieht schon Mal ziemlich cool aus.

Hast du eine 12mm Festbrennweite oder ein ww-Zoom? Soweit ich weiß, gibt es beides mit Offenblende 2.8.

 

Ist scharf stellen so schwierig? Normalerweise ist doch, je nach Blende, ab X Meter Entfernung alles scharf. Oder habe ich einen Gedankenfehler?

 

Grüße, Markus 

Ich habe das OLy 2.8 12-40mm Objektiv verwendet, das ist mein "Brot und Butterobjektiv" Das Scharfstellen bei Nacht ist mit der EM5 bei Offenblende schon schwierig weil das Sucherbild/Displaybild stark rauscht. Am besten man fokussiert auf ein fernes Licht  und  zoomt dann in das Testfoto hinein. Die EM1 Mark 3 hat den Sternenfokus, damit geht es einfacher. Auch rauscht der Sensor etwas weniger.

Viele Grüße

Klaus

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vor 2 Minuten schrieb Klabo:

Die EM1 Mark 3 hat den Sternenfokus,

Stimmt, das hilft wirklich. Die OM-1 hat das und habe das vor kurzem zu schätzen gelernt. Ein sehr hilfsreiches Feature. Aber Achtung: Das funktioniert auch nur wirklich bei den Sternen. Der Test mit einer Straßenlaterne wird nicht funktionieren.

Hier ein Erklärvideo (nicht wundern, wenn es um OM-5 handelt, die OM-5 hat das gleiche Menüsystem wie die E-M1 Mark III)

 

 

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@animal Auch mal in das Handbuch auf Seite 94 schauen, die Lupe würde ich mir auf eine FN Taste legen, dann kannst Du den Fokusbereich vergrößern und ein Stern lässt sich einfacher von dem rauschenden Allerlei unterscheiden.

Mit manuellem Fokus dann so lange drehen, bis der Stern die kleinste Größe hat.

Viel Erfolg! 

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vor einer Stunde schrieb Oggo:

@animal Auch mal in das Handbuch auf Seite 94 schauen, die Lupe würde ich mir auf eine FN Taste legen, dann kannst Du den Fokusbereich vergrößern und ein Stern lässt sich einfacher von dem rauschenden Allerlei unterscheiden.

Mit manuellem Fokus dann so lange drehen, bis der Stern die kleinste Größe hat.

Viel Erfolg! 

Super, vielen Dank für den Tipp!

Die Funktion hatte ich schon wieder vergessen. 

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Am 21.8.2024 um 07:37 schrieb pit-photography:

Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist die Latenz im Sucher während des Fokussierens bei sehr wenig Licht oder Dunkelheit.

Hatte mal die E-M1 Mark II und da merkt man im Sucher, dass man beim manuellen Fokussieren bisschen Geduld haben muss und am Fokus-Ring langsam drehen soll. Erst bei der E-M1 X ist das besser und ich denke, das auch bei der E-M1 Mark III genauso ist.

Das hängt weniger von der Kamera als von dem eingestellten Live View bzw. Boost Modus ab. Wenn sehr wenig Licht da ist dann rauscht es zwangsläufig bei einer flüssigen Bildwiderholrate. Im höchsten Boost Modus sammelt die Kamera dagegen ausreichend Licht über die Zeit damit es Rauschfrei bleibt was natürlich nur noch eine sehr geringe Framerate zulässt.

 

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  • 4 weeks later...
Am 21.8.2024 um 06:40 schrieb animal:

Danke für die Infos und Handy Fotos!

Ich probiere das demnächst mal aus, wenn es dunkel ist. 

An der Kamera sollte es also eigentlich nicht liegen. Macht ein lichtstärkeres Objektiv Sinn?

Auf jeden Fall üben! 
Und ja, ein lichtstarkes Objektiv macht Sinn. Vielleicht findest du was passendes gebraucht?!  Mein Favorit ist das PanaLeica 9/1.7, das Laowa 6/2.0 ist auch gut. Bei knappem Budget evtl. auch ein 12mm oder notfalls ein 17mm. Bei guten Polarlichtern wirst du dir aber so viel Weitwinkel wie möglich wünschen.

Beschäftige dich auch ein bisschen mit der Materie. In Nordnorwegen  (und - Schweden) gibt es fast jede Nacht schwache Polarlichter, die sind mit bloßem Auge aber nicht offensichtlich. Nur die größeren Ereignisse sind fürs Auge auch bunt.

Erwarte nicht zu viel und freu dich über jede Sichtung. Ich war Ende Februar in Nordnorwegen und habe keine schönen Polarlichter gesehen. Wetter hat nicht mitgespielt und die Aktivität war nicht hoch. Für ein paar schöne Fotos hat es aber gereicht.

Wenn du Englisch kannst: https://www.photopills.com/articles/northern-lights-photography-guide Kann man sich auch als PDF kostenlos runterladen.

bearbeitet von Steinwälzer
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Mit den Pro Objektiven kann man auch den PRE MF benutzen und den auf maximale Entfernung stellen, das stellt das Objektiv auf unendlich.

ich habe wo gelesen, man soll nicht 999,9 sondern 999,8 einstellen. habe ich jetzt nicht genauer untersucht. Auch nicht, wie sich die Temperatur da auswirkt, da sich alle Objektive über Unendlich hinaus einstellen lassen und da wirds da sofort richtig unscharf.

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vor einer Stunde schrieb kdww:

Mit den Pro Objektiven kann man auch den PRE MF benutzen und den auf maximale Entfernung stellen, das stellt das Objektiv auf unendlich.

Würde ich nur als Startpunkt erachten.
Einfach vorher am Display auf einen sehr hellen Stern manuell scharf stellen. Da wo er am kleinsten ist ist scharf. Dann wirds passen.

Es sind ja eher unwiederbringliche Momente, die man ablichten will, warum sollt man sich auf irgendeine Automatik verlassen, ohne vorher zu kontrollieren, ob es auch wirklich passt.

Siegfried

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vor 4 Stunden schrieb gpsbiker:

Empfehlen würde ich dir dazu das Laowa 6mm f2.

Würde auch eher ein lichtstärkeres Objektiv empfehlen als eine neue Kamera. Das Laowa ist perfekt dafür. 

Ich bin aktuell in Schottland und hab gestern mit moderner Kleinbild Kamera "nur"  f 2.8 gehabt und mich sehr geärgert das die lichtstarke Festbrennweite zu Hause lag. Mit Polarlichtern hatte ich in diesem Urlaub nicht gerechnet. 

Wäre mir auch egal gewesen wären die Strände hier nicht so wunderschön.;)

Ich hab auch schon mit der OM1 und dem 12-40 Polarlichter fotografiert. Deutlich besser waren sie aber mit dem Pro Fisheye mit f1.8 

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vor 4 Stunden schrieb Steinwälzer:

Nur die größeren Ereignisse sind fürs Auge auch bunt.

Selbst das nicht immer. Ich habe bereits sehr starke Polarlichter ganz im Norden Finnlands sehen dürfen am Inari See ohne jegliche Lichtverschmutzung und selbst diese waren mit bloßem Auge nur Grauschleier.

Meiner Erfahrung nach sind mit den Augen erkennbare Farben in den Polarlichtern immer nur sehr kurz sichtbar.

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vor 8 Stunden schrieb iamsiggi:


Es sind ja eher unwiederbringliche Momente, die man ablichten will, warum sollt man sich auf irgendeine Automatik verlassen, ohne vorher zu kontrollieren, ob es auch wirklich passt.

Wenn man keine andere Möglichkeit hat oder es ganz schnell gehen muss, ist das immer noch Plan B. 

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vor 2 Stunden schrieb animal:

Mit welcher Belichtungszeit sollte man rechnen und welche ISO einstellen?

Abhängig von der Intensität.

So kurz wie möglich, damit die Strukturen nicht verwischen.

Ich würde mehrere Einstellungen probieren.

Mit der OM1 Bei f1.8 war bei mir 2s und ISO 3200 gut oder 4s und ISO 1600

Weniger Lichtstärke entsprechend länger belichten. ISO vllt noch auf 6400 hoch muss man probieren.

 

 

 

bearbeitet von boddah
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vor 7 Stunden schrieb kdww:

Wenn man keine andere Möglichkeit hat oder es ganz schnell gehen muss, ist das immer noch Plan B. 

Die 1 Minute  zum Scharfstellen sollten aber drinnen sein.... Was nützen einem wann man dann zig Bilder hat, aber die nicht scharf sind.
Aber jeder wie er mag.

Zumindest bei dem geomagnetischen Sturm, der im Mai bei uns war, spielten sich die Hauptereignisse in einer guten halben Stunde ab. Man weiß halt nie, ob was nachkommt und wann.

Momentan ist aber die Sonne extrem aktiv (gestern ein X4), stören könnte aktuell das Mondlicht.

Siegfried
 

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Am 20.8.2024 um 22:12 schrieb animal:

Ist scharf stellen so schwierig? Normalerweise ist doch, je nach Blende, ab X Meter Entfernung alles scharf. Oder habe ich einen Gedankenfehler?

Hallo Markus,

Übung macht dem Meister:
Wenn man klarer Sternenhimmel ist, probier es einfach, dann wirst Du sehen wo die Probleme liegen und wie Du zu Deinen Bildern kommst. Egal ob mit ohne Polarlicht.

BTW: Auch daran denke, dass Kamera und Objektive aus dem warmen kommen ..... am besten vorher gut lüften, noch besser in einen dichten Behälter mit Trocknungsmittel lagern....

Siegfried

bearbeitet von iamsiggi
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