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Vom Album Klaus
Das sind die Früchte der Nacht, wenn man um halb vier mal raus muss aus dem Bett. Freihand-Doppelbelichtung in der EM1.2 und dann BEA am Handy. Hoffentlich isses nicht zu verrauscht, wenn man es am großen Bildschirm anguckt... Klaus- 6 Kommentare
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Vom Album Augenblicke in der Natur
So pink ist der Mond auch wirklich nicht. Ist nicht anders als ein Supermond, der heute früh um 5:33 Uhr MEZ nah zur Erde ist.© pit-photography
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Kurz bevor die Wolken wieder vorbeizogen
SilviaLicht hat ein Bild in der Galerie gepostet in Mitglieder Alben
Vom Album NaturART
© SilviaLicht@EM5II
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Vom Album NaturART
© SilviaLicht@EM5II
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Vom Album Mond
Wenn man einen guten Weißabgleich am Mond zustande bringt, ist es durch sehr starke Erhöhung der Farbintensität möglich, die Farben des Monde, die durch unterschiedliche Mineralienzusammensetzung zustande kommt, zu zeigen. Blau Farben kennzeichnen Bereiche mit Basalt mit höherem Anteil an Titan neben Eisen (>7%Ti >15%Fe). Besonders hoch im Meer der Ruhe (Mare Tranquillitatis), da wo der erste Mensch den Mond betrat. Mehr rötlich deutet auf höhere Kalium und Natriumkonzentrationen im Feldspat und weniger als 2% Titan hin. Weiße Bereiche zeigen die Hinterlassenschaften jüngerer Einschläge. Auch wenn die Verbindungen dieser Elemente auf der Erde rot (Eisen-III-Oxid oder Rost), farblos bezw weiß (Titan. Natrium, Kalium, Aluminium, das meist halt) sind, darf man nicht vergessen: Da oben, ohne den Schutz durch Magnetfelder und einer reaktionsfreudigen Atmosphäre, prasselt stetig harte Strahlung auf die Oberfläche herab und erzeugt Stoffverbindungen, die bei uns so nicht stabil wären. Es gibt dazu einiges an Referenzmaterial der NASA: Da wurden Spektroskopische Untersuchungen mit dem LRO gewonnen und es gibt ja aus einigen Gebieten auch Bodenproben.© Siggi's Blog
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Vom Album Mond
Der "Supermond" von Ostern 2020 Die besten 5% von 733 Bereichen in 1226 Einzelbilder wurden mit Autostakkert zusammengerechnet und dann bearbeitet. Hauptsächlich Deconvolution und Waveletbasierende (Frequenztrennung) Tools um die Mare zu kontrastieren. Aber wie man sieht, viel war nicht drinnen. Der Vollmond ist ja Auflösungstechnisch nicht so der Bringer. In der 100% Auflösung gibt es das Bild hier: https://astrob.in/full/is5hew/0/© Siggi's Blog
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- newton ohne namen 200/800
- e-m1ii
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Vom Album Spezielle Objekte
am 07-04.2020, 22:21:26, etwa 6 Std. vor Vollmond Kontrast und Schärfe bearbeitet Objektiv: M.300mm F4.0 + MC-20 -
Vom Album Mond
Da mir gerade AutoStakkert verraten hat, welches der vielen Bilder die ich machte das beste ist..... habe ich dieses genommen und kurz bearbeitet in Kontrast und schärfe. Danach auf 50% skaliert.... Hier also das Ergebnis des schnell bearbeiteten Einzelbild. Optik wie so oft der "Newton ohne Namen" 200/800, ein MC14 Telekonverter und die E-M1.II Siegfried BTW: Wer sich über die 1000mm in den EXIF Werten wundert: Man kann zwar die Linsen im Menü der E-M1.II vorgeben mit Brennweiten, aber mehr als 1000mm werden nicht eingetragen. Rechnerisch würde sich ja 1120mm ergeben.© Siggi's Blog
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Eine Gegenüberstellung der Mondgrößen am Perigäum & Apogäum. Der Mond umkreist die Erde einmal in 27 Tagen und fast 8 Stunden. Die Bahn ist ziemlich exzentrisch und so steht er dann dabei ca. einmal im Monat ganz nahe (=Perigäum) mit 356.410 km und im Apogäum (=am weitesten weit weg) 406.740 km weit weg. Damit erscheint er uns in einer Größe von 29,4′ und 33,5′ Winkelminuten, also ca. 0,5 Grad (=30'). Die Größe der Sonne schwankt hier nur zwischen 31,5′ bis 32,5 Winkelminuten. Daher gibt es ja Totale und Ringförmige Sonnenfinsternisse. Der Unterschied zwischen dem kleinsten Vollmond (wie am 14.9.2019) und dem Größten (Super Super Vollmond) ist dann max. ca. 14% ** (so ca. der Unterschied 1 Euro / 2 Euromünze) ** Genau zwischen 12,5%-14,1% wenn man die Daten zwischen den Jahren 1550 bis 2650 betrachtet. Man braucht jetzt aber nicht die Panik haben, keinen Supervollmond in den nächsten 10 Jahren zu sehen. Der Unterschied zwischen sehr nahe und nicht ganz so sehr nahe, spielt sich bloß in Hunderten km ab (so um die 200-400km) und ist daher kaum relevant für unsere Gerätschaften, fürs Auge sowieso. So kommen wir im Durchschnitt alle 13,6 Monate zu einem Super-Mond und Super-Mini Mond 😉 Der nächste Super Super Vollmond ist gegen Weihnachten 2026 wer es sich anstreichen will.... Und dass sich der Mond pro Jahr um 3,8 cm von der Erde entfernt ist nur für die Relevant, die auf Totale Sonnenfinsternisse stehn und schon die Termine gebucht haben: Sie können getrost alle Termine nach 550 Mio. Jahren streichen, denn dann geht sich eine totale Sonnenfinsternis nicht mehr aus, weil der Mond zu klein ist um die Sonne noch ganz bedecken zu können.. Hier habe ich mir jetzt das Bild des letzten Super Super Vollmond (1.1.2018) herausgesucht und in der selben Vergrößerung den letzten Super Super Mini-Mond (14.1.2019) hineinkopiert:
© Siggi's Blog
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