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12-100/F4 oder Kombi 8-25/F4 mit 40-150/F4 für Reise/Landschaft/Architektur


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Ich habe auf Reisen immer beide, O 8-25mm und O 12-100mm dabei, ich könnte auch keines verzichten. Wobei der Schwerpunkt eindeutig beim O 12-100mm liegt. Ich würde gerade bei einer thematisch so gemischten Reise beide Objektive mitnehmen. Die passen mit Kamera locker in eine Slingtasche. 

Falls mir auch mal etwas Wildlife oder andere Arten von Tierfotografie auf einer Reise passieren sollte, habe ich i.d.R. auch noch meine O 2.8/40-150mm + MC 1.4 oder MC 2.0 dabei.

Würde ich mich nur für ein Objektiv entscheiden müssen (was bei mir selten der Fall ist) würde ich das O 12-100mm nehmen. Das O 12-100mm ist auch gut für Stadtszenen mit Personen. Die Lücke zwischen 25mm und 300mm wäre mir auf einer Reise definitiv viel zu groß.

Hallo 

Mit dem O 8-25mm kann ich mich irgendwie nicht anfreunden, wird wohl nächstens wieder verkauft.

Somit wird mich auf meiner nächsten Reise neben dem 12-100 wieder das 7-14 begleiten..

bearbeitet von hipe

Hallo Bubosbanka
Schwierige Frage, ich weiss es echt auch nicht wirklich. 
Irgendwie fehlen diesen Bildern was, was beim 7-14 da ist (ich weiss das tönt blöd, aber...)

Nachtrag: 
Vor allem an der Pen F hat das 12-100 Konkurrenz vom alten FT-Panasonic/Leica 14-150, aber da werde ich wohl ein Exote sein.. 

bearbeitet von hipe

Wenn nur eines der Zoomobjektive mit auf die Reise gehen, soll, würde ich bei dem sehr gemischten Einsatzprofil immer das 12-100 nehmen. Wenn mal mehr Weitwinkel erforderlich ist, würde ich auf Stitchen setzen. Ich habe das jahrelang gemacht, als ich mir nur eine Kompakte mit 38mm Ausgangsbrennweite (KB-Äquivalent) leisten konnte. Das hat meistens sehr gut funktioniert. Wenn man sich den Nodalpunkt des Objektivs merkt und beim Schwenken mit dem Finger unterstützt, vermeidet man Stitchingfehler weitgehend.

bearbeitet von AUB
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vor 4 Stunden schrieb hipe:

Hallo 

Mit dem O 8-25mm kann ich mich irgendwie nicht anfreunden, wird wohl nächstens wieder verkauft.

Somit wird mich auf meiner nächsten Reise neben dem 12-100 wieder das 7-14 begleiten..

Bei mir ist es genau umgekehrt, seit ich das O 8-25mm habe, liegt das O 2.8/7-14mm im Regal.

Gründe:

  • die weitaus höhere Anfälligkeit für Gegenlichtreflexe beim 7-14mm, die sich selbst mit LIghtroom KI Entfernen nicht beseitigen lassen 
  • der flexiblere Bildwinkelbereich des O 8-25mm
  • für das O 8-25mm spricht auch, dass es kompakter ist und ein Filtergewinde hat (Polfiltereinsatz)

 

Dass das O 8-25mm erst durch einen „Dreh“ in Bereitschaftsstellung gebracht werden muss, stört mich nur wenig.

O 12-100mm und O 8-25mm ergänzen sich auf Reisen mMn. perfekt.

bearbeitet von tgutgu

Vielen lieben Dank Euch allen. Ich werde wohl dann doch beide mitnehmen, oder wenn nur einen, dann den 12-100.

Wir haben ja noch neben dem 300er auch noch 2 Ferngläser und Spektiv mit stabilem Stativ dabei. Und da wir nicht immer alles bei uns haben können/wollen, muss mal mitten in der sardinischen Pampa auch mal etwas Optik im Auto (oder gleich im Hotel) bleiben, und da habe ich immer mulmige Gefühle. Sonst passt es schon ins (Flug-)Gepäck, das ist nicht das Problem.

Am 21.4.2025 um 13:01 schrieb Bubosbanka:

Foto ist für mich nur nebenbei, aber wenn ich schon mal auf Sardinien in der Natur bin, sollen auch paar Tausend Bilder mit nach Hause kommen. Landschaft, allgemeine Impressionen, etwas Botanik, auch mal das Bisschen Stadtleben, sicherlich auch wir beide als Reisende, also ganz normal querbeet.

Das ist mein Haupteinsatzgebiet für mein 12-100. Da entstehen 95-100% meiner Bilder im Urlaub. Das 9-18mm ist als UWW, wenn die 12mm nicht reichen, dabei (bin gerade am testen ob ich da auf das 9mm 1.7 von Panasonic umsteige. 

Panoramen mache ich auch oft wenn ich nur das 12-100 dabei habe. Aber Landschaft geht gut, in der Stadt, wenn die Entfernung zu klein ist, bekommt man Panoramen nicht gut entzerrt. Daher ein leichtes UWW dazu. 

  • Gefällt mir 3
vor 59 Minuten schrieb kdww:

Das ist mein Haupteinsatzgebiet für mein 12-100. Da entstehen 95-100% meiner Bilder im Urlaub. Das 9-18mm ist als UWW, wenn die 12mm nicht reichen, dabei

Bei mir ist auch das 12-100 mit 9-18 und/oder 8mm f1,8 in meiner Fototasche. Mehr benötige ich bei Städtereisen nicht.

  • Gefällt mir 2

Es gibt immer Situationen, bei denen man sich wünscht, hätte ich doch xxx eingepackt. 

Für den Standard habe ich das 8-25, 12-45, 40-150 jeweils in der 4.0er Pro Version, damit bin ich gut bedient, auch innen reicht mir meistens Blende 4.0.

Für mehr Freistellung, kann man dann ja noch eine FB einpacken.

 

Oder ich gehe nur mit FBs durch die Welt, u.a. Sigma 16, 30 oder 56/1.4, das geht auch. Es fehlen aber UWW und mehr Tele. Also irgendeinen Tod muss man ja sterben.

Mir persönlich wäre das 12-100/4.0 zu groß und zu schwer, aber das sehen andere nun auch anders. Und wer die Wahl an Objektiven hat, hat entweder die Not, sich zu entscheiden, wobei eine Entscheidung auch eine größere Kameratasche zu kaufen, eine Möglichkeit wäre.

vor einer Stunde schrieb Frank aus Holstein:

Es gibt immer Situationen, bei denen man sich wünscht, hätte ich doch xxx eingepackt. 

Ja, das ist sicher so und kaum ein Problem, wenn man in heimischen Gefilden fotografiert, wo es leicht ist einen Oert nochmal zu besuchen. Bei vielen Reisen ist das aber oft nicht der Fall, insofern sollte man da mMn. für mehr Situationen eingerichtet sein, auch wenn das bedeutet mehr Ausrüstung mitnehmen zu müssen.

Am 30.6.2022 um 20:18 schrieb Pete:

Das 12-100/F4 hat als Immerdrauf für Reise/Landschaft/Architektur eigentlich alles – bis auf etwas mehr Brennweite im unteren Bereich und 100 g weniger Gewicht.

Das Brennweiten-Problem löse ich derzeit mit einem Laowa 7,5 mm. Leicht und kompakt. Es kommt aber immer nur kurz an die Kamera, wenn ich feststelle, dass die 12 mm vom 12-100 nicht ausreichen. Da das ständige Wecheln irgendwann ermüdet, mache ich dann doch viele Bilder mit 12 mm, denen etwas mehr Weitwinkel gut getan hätte.

Ergo überlege ich jetzt, mir das 8-25/F4 zuzulegen und das dann länger drauf zu lassen bei Landschaften und Architektur.

Nur was dann nutzen für den Telebereich?

12-45/F4 hat zu viel Überlappung mit dem 8-25 und keinen wirklichen Telebereich.

Das 40-150/F4 passt besser. Hätte mehr Tele als mein 12-100 und wäre einzeln betrachtet auch angenehm leicht.

Die 14-150 Gummilinse. Unschlagbar leicht aber qualitätsmaßig schon ein heftiger Rückschritt zu meinem 12-100. 

Oder läuft das Ganze dann wieder darauf hinaus, dass das 8-25 mein neues Immerdrauf wird und ich ständig für einzelne Teleaufnahmen zum 40-150 wechsle, so wie ich es derzeit mit dem Loawa mache. Außerdem sind die einzelnen Objektive zwar leichter als das 12-100, das gesamte Paket ist aber schwerer als die 12-100 plus Laowa Kombi.

Das 8-25 mit dem 12-100 kombinieren und beide als Immerdrauf nutzen, um Objektivwechsel zu minimieren. Gewichtsmäßig wäre das aber genau das Gegenteil von dem was ich erreichen will. 

Wer hat ähnliche Überlegungen bereits hinter sich und kann mir seine Erfahrungen mitteilen?

 

Bei deinem Post lese ich nicht, für welche Kamera. Das ist für mich entscheidend.

Bin ich mit der "Großen" (E-M1 III) unterwegs in der Stadt, beim Wandern, dann habe ich in der 10l Peak Design Slinger das 4.0/12-100mm an der Kamera, das 2.8/7-14mm und das 2.8/40-150mm + 1,4x Konverter zusätzlich in der Tasche. Passt alles bequem hinein und kann ich gut tragen.

Bin ich mit der "Kleinen" (Pen-F) unterwegs, habe ist meist in der Think Tank Mirrorless 10 (?) das 4.0/12-45mm an der Kamera, das Oly 75-300mm daneben und das 1.8/8mm Fish für besondere Ansichten im Rucksack.

Neben der Kamera ist auch wichtig, in welcher Konstitution sich der Fotograf befindet, meine Meinung. Wenn ich mir mit 1,95m Gardemaß und 120kg Masse eine Fototasche von 10kg um die Schultern hänge, ist das etwas Anderes, als bei einem 75kg Männle. Nicht böse gemeint. Aber die ganze Diskussion von klein und leicht kommt ja auch ziemlich darauf an, wer den Kram trägt. Einer meiner Bekannten ist Stukkateurmeister. Hat sein Leben lang Putzsäcke in die oberen Stockwerke von Häusern geschleppt. Wenn der im Türrahmen seteht, dann wird es schattig. Ich meine, das sind nicht zu vernachlässigende Faktoren bei der Wahl der Ausrüstung.

Natürlich ist es fein, wenn die Ausrüstung nicht so schwer ist. Aber deswegen auf Qualität bei den Urlaubsbildern verzichten? Da nehme ich lieber etwas mehr Gewicht in Kauf.

Dann ist es auch noch wichtig zu wissen, welcher Art die Reise ist. Mit "Basislager"? Wir reisen im Wohnmobil. Da sind die beiden oben genannten Fototaschen griffbereit. Zusätzlich noch irgendwo die Backupkamera (E-M1 II) und diverse Festbrennweiten für die Pen-F verstaut. In der Fototasche meiner Frau findet sich die Pen-F mit den 12-50mm und ein weiteres Oly 75-300mm.

Langer Rede kurzer Sinn: an einer kleinen Kamera wie der Pen-F wollte ich das 4.0/12-100mm nicht wollen und an einer großen Kamera wie der E-M1 III, oder der OM-1, würde ich das 4.0/12-45mm nicht wollen.

..... o.k., Thema verfehlt, sehe ich gerade. Aber löschen will ich das Ganze jetzt auch nicht. Vielleicht hilft es ja doch jemandem 🙂

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vor 6 Stunden schrieb Stefan_Frank:

..... o.k., Thema verfehlt, sehe ich gerade. Aber löschen will ich das Ganze jetzt auch nicht. Vielleicht hilft es ja doch jemandem 🙂

würde ich nicht so sehen 🙂

Auch ich war bei Wanderung im Stubaital mit meinem Rucksack, drin waren OM-1 mit BG, PanaLeica 10-25/1,7, 25-50/1,7 und Oly 40-150/2,8:

Zwischenablage_04-23-2025_01.thumb.jpg.3a6893932b66db0ed16f58b801bb3d71.jpg

auf solche Pfade unterwegs:

Zwischenablage_04-23-2025_02.thumb.jpg.2bf59e8437d1cf93d2dfd09160c67c8b.jpg

 

Bei einem Tagesausflug in Innsbruck war die PEN-F mit 12-45/4, 75/1,8 und das Fish 8/1,8 in der Schultertasche dabei.
Bild oben mit 12-45/4 und unten mit 75/1,8

Zwischenablage_04-23-2025_03.thumb.jpg.3b0c1cb77a16db50ca6003f9450cc4e6.jpg

Zwischenablage_04-23-2025_04.thumb.jpg.8982440ad5f8bb8a4f35b7f56dd185a6.jpg

 

Ich nehme bei Ausflügen nur die Sachen mit, was ich für Motive erwarte. Alles mit Smartphone aufnehmen? Never!

 

bearbeitet von pit-photography
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vor einer Stunde schrieb pit-photography:

Ich nehme bei Ausflügen nur die Sachen mit, was ich für Motive erwarte.

Da würde ich genau auf den Batteriegriff aus Ballastgründen verzichten, insbesondere beim Wandern. Andererseits bei der Wanderausrüstung macht der Griff den Kohl auch nicht mehr fett.

vor einer Stunde schrieb pit-photography:

würde ich nicht so sehen 🙂

Auch ich war bei Wanderung im Stubaital mit meinem Rucksack, drin waren OM-1 mit BG, PanaLeica 10-25/1,7, 25-50/1,7 und Oly 40-150/2,8:

Zwischenablage_04-23-2025_01.thumb.jpg.3a6893932b66db0ed16f58b801bb3d71.jpg

auf solche Pfade unterwegs:

Zwischenablage_04-23-2025_02.thumb.jpg.2bf59e8437d1cf93d2dfd09160c67c8b.jpg

 

Bei einem Tagesausflug in Innsbruck war die PEN-F mit 12-45/4, 75/1,8 und das Fish 8/1,8 in der Schultertasche dabei.
Bild oben mit 12-45/4 und unten mit 75/1,8

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Ich nehme bei Ausflügen nur die Sachen mit, was ich für Motive erwarte. Alles mit Smartphone aufnehmen? Never!

 

Zwigenähte Ganzlederstiefel. Da wandert der Kenner 👍

Deine Bildbeispiele sind ein schöner Beweis, wie wichtig es ist, eine Objektivauswahl dabei zu haben. Auch wenn es lästig ist, tut der Objektivwechsel Not, wenn optimale Ergebnisse angestrebt werden.

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1. ich habe die angefragten Objektive selber

2. ich würde die gestellte Frage nach der Tasche und den eigenen Befindlichkeiten beantworten:

- will/kann ich Objektive wechseln oder muss es schnell gehen oder habe ich nur eine Kamera und sind die Umgebungsbedingungen schlecht (staubig oder an der Dänischen Küste Gischt usw.), dann wird Wechseln kritisch

- benutze ich "nur" eine Schultertasche mit begrenzter Kapazität: dann ist das 12-100er klar im Vorteil und bringt noch zusätzlich den Objektivstabi mit, aber auch bei einem Sling-Rucksack ist die Entnahme der Kamera bzw. der schnelle Zugriff mit dem 12-100er super - da verpasst man keine Gelegenheit; fotografiert man dagegen lieber langsam und überlegt, geht nichts über mehrere "Werkzeuge", aus denen man je nach Motiv gezielt auswählen kann

- für Architektur gerade auch in Innenräumen ist das 8-25er unübertroffen praktisch, für Landschaft " funktionieren" bei mir die 8 mm meist nicht, da reichen mir 12 mm meist völlig aus

- optimal ist natürlich ein 2-Kamera-Konzept ohne Wechseln, aber wenn man schnellen Zugriff über eine Schultertasche braucht/will, wird es im doppelten Sinne schwer

Mein Fazit derzeit (!):

- das 12-100er für den Stadtbummel, wo meine Frau auch nicht immer endlos warten muss, bis ich ein Foto im Kasten habe (da fehlt ihr einfach die Geduld, da Fotografie auch nicht ihr Hobby ist) -Fototasche ist dann von Billingham

- wenn es mir nur ums Fotografieren  geht: Fotorucksack mit zwei Zugriffsklappen und zwei Kameras mit "fest" angesetztem 8-25 und 4/40-150 = mehr Möglichkeiten, was das Motiv angeht, auch wegen der längeren Brennweite für Details

-die Bildqualität? Das 12-100er limitiert da nicht, dem späteren Foto sieht man nicht an, mit welchem von den drei Objektiven es gemacht wurde. Der Hauptunterschied ist der Unterschied im Brennweitenbereich: auf Kleinbild betrachtet 24-200 oder 16-300. Gerade im Weitwinkelbereich hat das sichtbare Auswirkungen.

bearbeitet von miclindner
vor 35 Minuten schrieb kdww:

Da würde ich genau auf den Batteriegriff aus Ballastgründen verzichten, insbesondere beim Wandern. Andererseits bei der Wanderausrüstung macht der Griff den Kohl auch nicht mehr fett.

Wenn ich das kann, warum nicht? Du kannst ja verzichten, ich lass den dran, dann spare ich mir den Akkuwechsel. So schwer ist der Griff alleine ohne Akku auch nicht. 😉

 

bearbeitet von pit-photography
vor 29 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Auch wenn es lästig ist, tut der Objektivwechsel Not, wenn optimale Ergebnisse angestrebt werden.

Mir ist stets wichtig, dass ich mit besten Ergebnisse nach Hause komme. Lästig war mir das nie, ist wie Abenteuer 🙂

Nachtrag:
Bezüglich PEN-F bei einem Ausflug in Innsbruck sind die Aufnahmen nur Einzelbilder, keine Belichtungsreihe, allesamt RAWs. Obwohl die PEN-F gut 10 Jahre alt ist, liefert sie Rohmaterial ausreichend Spielraum für die Bearbeitung im Lr. Selbst das rote Licht an der Ampel (Bild-Nr. 126) ist rot, nicht ausgefressen Richtung gelb:

https://www.pit-photography.de/gallery/20230817_innsbruck/index.html#

bearbeitet von pit-photography

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