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Ignoriert

Verbote, Verbote, Verbote in Kirchen Museen etc.


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Blitzverbot, Fotografierverbot, Stativverbot .... würden mich weit weniger aufregen, wenn sie vielfach nicht so irrational geregelt wären. Blitz stört andere Besucher, oder ist sogar schädigend für besonders empfindliche Exponate - ein Verbot ist deshalb sehr gut nachvollziehbar. Werden durch das Fotografieren ohne Blitz eigene Geschäftsinteressen gefährdet (z.B. Verkauf von eigenen Bildern, Büchern oder Katalogen) wäre ein Fotografierverbot ansatzweise begründbar. Vorausgesetzt die Bilder hätten ansatzweise die Qualität, der eigenen Bildern. Aber kauft heute noch jemand Dias, oder Postkarten in schrecklicher Druckqualität? Wer mit einer kleinen Casio-Cam auf einem wackeligen Dreibein in einer Kirche erwischt wird, gilt als Profi, dem man zumindest den Einsatz des Dreibeins untersagen muss. Das Verbot richtig begründen, kann keiner der Wärter - "es ist verboten" muss als Begründung ausreichen. Einige Beispiele, die mir ziemlich aktuell im Gedächtnis sind: Pirna - Marienkirche: Besuchseintritt + 1€ für eine Fotografiererlaubnis (auch mit Stativ / ohne Blitz) - insgesamt eine gute, akzeptable Lösung Dresden -Frauenkirche: Offenes Gotteshaus = Eintritt frei aber absolutes Fotografierverbot (nicht einmal gegen Cash). Tatsächlich hält sich kaum jemand an das Verbot (ich natürlich auch nicht). Stütze die Cam an der Kirchenbank ab, um die Decke zu fotografieren - ein ziviler Wärter weist mich freundlichst auf das Verbot hin, wartet aber keinen Augenblick, um zu kontrollieren, ob ich wirklich aufhöre. Diese Wärter tun nur ihre Pflicht - im Endeffekt ist es ihnen egal. Unter diesen Umständen hatte ich allerdings nicht die Dreistigkeit mein an der Schulter hängendes Stativ aufzustellen. Mailänder Dom: Freier Eintritt - fotografieren gegen geringen Obolus. Im letzteren Fall bekommt man ein Armbändchen, damit die Wärter die Fotoberechtigten eindeutig erkennen können. Ebenfalls eine gute Lösung (trotzdem hat man wenig Lust innerhalb dieser Menschenmassen zu fotografieren). Region Iseo-See - prähistorische Felszeichnungen (alle Outdoor): Hier musste ich am Eingang mein (leider viel zu sichtbares) Stativ abgeben - Diskussion natürlich zwecklos. Leider gibt es für Hobby-Fotografen keinen Verein und keine Lobby wie den ADAC, der gewisse Standards zur Fotografiererlaubnis durchsetzen könnte. Viele Grüße Dieter

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Naja, es gibt Länder, in denen es nicht einmal eine allgemeine Panoramafreiheit gibt, und meine Bilder vom eingepackten Reichstag darf ich auch nicht verkaufen... Dann geht man halt in die kleinen Kirchen, wo das die Leute vielleicht sogar freut, dass man sich interessiert. Klaus

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 Kabe said:
... und meine Bilder vom eingepackten Reichstag darf ich auch nicht verkaufen...
Na - die Sache mit dem Verkaufen ist ja auch nachvollziehbar (hatte halt jemand die Rechte darauf) ;-) Viele Grüße Dieter
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Ganz selten musste ich bisher für's fotografieren in Kirchen zahlen - ich glaube im Straßburger Münster zahlte ich 2.- Euro oder so. In London - weiß nicht mehr in welchem Gotteshaus - bat man mich um eine freiwillige Spende - auch ok. Aber das fotografieren in kleinen Kirchen auf dem Lande ist eh viel interessanter. Weniger Menschenmassen, oft schöne (oder schön heruntergekommene), alte Bausubstanz und vor allem - was ich des öfteren schon erleben konnte - Menschen die voller Stolz einem fremden Besucher "Ihre" Kirche zeigten und erklärten. Ein Stativ benutzte ich bisher noch nie. Lichtstarke Festbrennweite (12mm oder 17mm) und 800 ISO reichten bei mir fast immer aus. Was viel mehr nervt, sind die Fotografierverbote in Museen. Da wird zum Teil ein nicht unerhebliches Eintrittsgeld verlangt und dann darf man nicht einmal interessante Ausstellungsstücke (und ich meine hier nicht geschützte Kunstwerke, sondern archäologische Exponate, welche Allgemeingut darstellen), fotografieren. Ganz schlechte Erfahrungen z. B. in den archäolog. Landesmuseen in Stuttgart und Konstanz gemacht. Positives Beispiel hier z. B. das British Museum in London. Über Interessenverbände für Hobby-/Freizeitfotografen habe ich mir bisher noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich finde, öffentliche Einrichtungen (oder Kulturgüter) wie Museen, archäolog. Exponate, Burgen, Kirchen etc. - bezahlt von Steuergeldern oder Kirchengeldern - sollten auch für ALLE kostenlos fotografierbar sein. LG Bernd

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Leider ist es in Deutschland mit dem Fotografierverbot z.T. besonders schlimm, als extremes Erlebnis hatte ich auch die Dresdner Frauenkirche, in der man mir fast die Kamera aus der Hand gerissen hätte. Gerade die Betreiber historischer z.T. kostspielig zu unterhaltener Sehenswürdigkeiten sollten sich überlegen, ob kostenpflichtige Fotografier "Lizenzen" für Touristen nicht eine gute zusätzliche Einnahmequelledarstellen könnten. Ich hätte nichts dagegen einen verkraftbaren Betrag zusätzlich zum Eintrittsgeld für das Fotografieren zu bezahlen.

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Ich gebe mal meinen Senf dazu...

Leider gibt es für Hobby-Fotografen keinen Verein und keine Lobby wie den ADAC, der gewisse Standards zur Fotografiererlaubnis durchsetzen könnte.
Das ist auch gut so, denn der ADAC vertritt sicherlich nicht alle Autofahrer und ist zudem unternehmerisch und politisch unterwegs. Das ist nicht das, was Fotografen brauchen. Ich glaube man kann das Problem zur Zeit nur pragmatisch lösen, so wie "paramedix" es vorgeschlagen hat. Unauffällig und technisch gut ausgestattet daher kommen. Auf Kos hat man auch am Eingang des archäologischen Parks die Fotoapparate auf "Professionalität" geprüft (No professional cameras!). Mit analogen Leica R8 und der E-P1 bin ich da ganz locker durch die Kontrolle. Analog und Pen mit 17er Pancake waren wohl nicht "Profi" genug. Die Leute mit den Einsteiger Cs und Ns hat da keine Chance. Ich finde aber auch, dass öffentliche Artefakte kostenlos abzulichten sein müssten. Gruß R.B.
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Gast Phoenix66

in Kirchen, Villen und Schlössern mußte ich bisher nur wenig oder gar nichts bezahlen. In vielen Objekten konnte ich mich frei bewegen. Allerdings gilt immer das Hausrecht, wo der Hausherr bestimmt, was gemacht werden darf. Mir gegenüber war man sehr kulant. Gruß Martin

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Macht mal ein (evtl. gar erotisches) Fotoshooting in einem Designer-Hotel.... Grrrrrrr, nicht erwischen lassen! ;-) Nicht nur Hausrecht des Hotelbetreibers, auch noch Urheberrecht des Designers! Und das Zimmer hat obendrein noch für den Tag soviel gekostet, wie eine kleine Wohnung im ganzen Monat!

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Hallo zusammen! Das Fotografieren in Museen habe ich mir aus mehreren Gründen abgewöhnt. Erstens braucht's dafür meist anderes Licht, als für die normale Präsentation, Glas und Vitrinen stören die Bewegungsfreiheit und machen Reflexe. Wenn ich beim Fotografieren andere Besucher blockiere, ist das für die auch nicht angenehm. Ich schaffe es also in der Regel nicht, so zu arbeiten, wie ich mir das vorstelle und lasse es daher bleiben. Bei Kirchen habe ich erlebt, dass viel besuchte Kirchen doch sehr unter Fotografen "leiden", wenn es keine klaren Regeln gibt und jeder wild drauf los knipst und auch noch blitzt. Die Idee, mit einer Genehmigung und damit verbundener finanzieller Unterstützung finde ich gut. Da hat jeder was davon und es läuft in geregelten Bahnen. Der Erhalt dieser Bauten kostet enorm, wenn ich in Zukunft auch noch Bilder davon machen möchte, kann ich auch was zum Erhalt beitragen. Auch ich bevorzuge kleine wenig besuchte Kirchen. Die Begegnungen und Erlebnisse, die ich dabei hatte, sind es einfach wert, auch einen Umweg zu machen und wenig ausgetretene Pfade zu riskieren. Oft findet man in solchen Kirchen sehr engagierte Menschen, die mit Freunde und viel Detailwissen durch das Gebäude führen. Was mich oft wundert, ist die recht willkürliche Klassifizierung in Profi oder Amateur. Ein Stativ ist immer verdächtig, große Ausrüstung ebenso. In dieser Hinsicht ist eine weiße PEN mit einer schlanken Festbrennweite der absolute Hammer. Damit kommt man praktisch überall rein und hat trotzdem ein recht brauchbares Werkzeug zur Hand. Helge ;-)=)

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Hallo, blitzen in einem Gotteshaus finde ich als suboptimal! Außer es findet eine Trauung, Taufe oder Ähnliches statt und es wird ein Fotograf zum Festhalten der Augenblicke angestellt und selbst dann ist es nervig! Geht man in den Gletschereispallast am Hintertuxer Gletscher zum Fotografieren und möchte man diese Bilder auch außer im privaten Bereich nutzen, werden pro Stunde €100.- fällig! Dies war ein Grund warum ich für mein Buchprojekt auf diese Lokation verzichtet habe. LG Horst

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Ich finde das immer wieder lustig, daß man mit einer Pen unter dem »Profikamera-Radar« durchkommt. Was aber, wenn man mit zwei Pens und mehreren Objektiven in einer Tasche daherkommt? Hat da schonmal jemand Probleme bekommen?

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 Harry.Z said:
ich fotografiere da wo es erlaubt ist..und da wo es nicht erlaubt ist ...auch :-))
Handhabe ich auch so - man muss sich ja nicht unbedingt mit dem Wärter anlegen .... Trotzdem möchte ich evtl. mal ein Panorama aufnehmen oder eine Belichtungsserie für ein HDR aufnehmen. Dies geht schlecht, wenn man sich mit Stativ hinter einer Säulengruppe vor den Blicken des Wärters schützen muss. Ein genereller Verzicht aufs Fotografieren ist jedenfalls eine schlechte Antwort auf nicht nachvollziehbare Restriktionen. LG Dieter PS: Was machen eigentlich diese Wärter, falls man mit einer Staffelei antanzt? :-)
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Gast Phoenix66
 tgutgu said:
Leider ist es in Deutschland mit dem Fotografierverbot z.T. besonders schlimm, als extremes Erlebnis hatte ich auch die Dresdner Frauenkirche, in der man mir fast die Kamera aus der Hand gerissen hätte.
deshalb vor jedem Besuch solcher Objekte nach der Fotoerlaubnis fragen. Die meisten Hobbyknipser ignorieren jedes Hausrecht, Gebot oder Verbot.
Gerade die Betreiber historischer z.T. kostspielig zu unterhaltener Sehenswürdigkeiten sollten sich überlegen, ob kostenpflichtige Fotografier "Lizenzen" für Touristen nicht eine gute zusätzliche Einnahmequelledarstellen könnten. Ich hätte nichts dagegen einen verkraftbaren Betrag zusätzlich zum Eintrittsgeld für das Fotografieren zu bezahlen.
manche machen das und andere wiederum verzichten darauf. Aber trotzdem sollte man sich die Fotoerlaubnis einholen, um jeden Ärger zu vermeiden. Auch werden gerne verlassene Objekte unberechtigt zum Fotografieren betreten und die Bilder öffentlich im Netz gezeigt. Das ist eine merkwürdige Art, um eine Strafe zu "betteln". meint der Martin
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Hallo Reinhard,

 Tarnkappe said:
.... man muss sich ja nicht unbedingt mit dem Wärter anlegen ....
:-)) Ich bin immer für die Einhaltung von Regeln, wenn durch deren Zuwiderhandlung andere behindert, oder ihr Geschäft geschädigt oder eingeschränkt wäre. Vielfach sind die Fotografiereinschränkungen mehr dadurch bestimmt, wie es andere Einrichtungen handhaben und nicht aus eigener Überlegung. Einen Wärter anjammern hilft nicht - ich würde viel lieber mit dem diskutieren, der sich für den Hausherrn hält. LG Dieter
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Grundsätzlich ist es sehr sinnvoll, sich vor dem Besuch einer Location über die Fotografierbedingungen zu informieren. Für mich ist das ein entscheidender Punkt, ob ich die Location dann besuche oder nicht. Ebenso grundsätzlich finde ich es nicht gut, sich über Fotografierverbote bzw. -einschränkungen einfach hinwegzusetzen. Genau diese Ignoranz trägt einerseits zu einem allgemein schlechten Ruf der Fotografen bei und führt andererseits nur zu noch mehr und strengeren Verboten. "Vielen Dank" also an all die Ignoranten! Wenn Einschränkungen bestehen kann man dennoch höflich um eine Ausnahme bitten. Wenn man die nicht bekommt, sollte man das akzeptieren.

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Vor ein paar Monaten hat sich die Dortmunder Olygruppe in der Petrikirche in Dortmund getroffen. Vereinbarung, Fotos werden nicht kommerziell genutzt. Kirche war für uns geschlossen, keine "lästigen" Besucher. Max. 10 Personen, Küsterin wurde für das Auf- und Zuschließen bezahlt. Für die Kirchengemeinde gab es was in die Spendendose. Ein toller Abend. Der nächste Termin ist schon gebucht, und leider sind schon alle Plätze vergeben. Eine Nachfrage bei den Kirchengemeinde führt fast immer zum Ja, Ausschluß Kommerzielle Nutzng. Viele Grüße Jürgen Kannegießer

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Kommt nur nicht auf die Idee, Bilder vom beleuchteten Eiffelturm kommerziell zu nutzen - Urheberrecht. Auf Bahnhöfen ist es in Maßen erlaubt, zu fotografieren, da gibt es ein entsprechendes Schreiben zu. Allerdings nur ohne Stativ, ohne Blitzanlage und natürlich keine fremden Personen. DB Fotogenehmigung von 2010 Übrigens gilt die Regelung der "professionellen Kamera" auch bei vielen Musikveranstaltungen. Einfach, weil man den Handy-Fotografen nicht mehr Herr wird. Zitat von der Homepage der "Night of the Proms", notp.com:

Ja, das dürfen Sie, sofern es sich ersichtlich um einen Fotoapparat für den privaten Gebrauch handelt, also Kleinbildkameras. Größere Kameras wie Spiegelreflexkameras oder Kameras mit Wechselobjektiven sind nicht erlaubt. Das liegt daran, dass die Künstler ein Recht am eigenen Bild haben und bestimmen können möchten, was mit ihren Fotos passiert. Die professionellen Fotografen müssen sich auch bei uns anmelden und einen Berichterstattungsauftrag vorweisen, damit sie eine Fotoerlaubnis bekommen. Einige Fotografen dürfen auch von den Rängen aus fotografieren. Wenn Sie also jemanden mit einer professionellen Ausrüstung sehen, ist dieser bei uns offiziell akkreditiert.
"Kleinbildkameras" - interessante Definition. "Kameras mit Wechselobjektiven" - Also keine PENs. Roger
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Ich war im Urlaub letzten Monat unter anderem in der Dresdener Frauenkirche und habe munter Fotografiert. Ich habe kein Schild wegen Fotografierverbot gesehen und mich hat keiner dabei gestört. Rainer

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Hallo zusammen, ich war bei der ersten Pyronale in Berlin. Damals habe ich mich im Vorfeld erkundigt, ob man fotografieren darf. Antwort: nein, besonders Stative seinen aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen. Also habe ich die Kamera zu Hause gelassen. Das Feuerwerk wäre noch schöner zu sehen gewesen, wenn nicht hunderte Stative von denen, die nicht gefragt haben und nicht beanstandet wurden die Sicht verstellt hätten. Macht aber nichts. Ich hatte einen sehr entspannten Abend und habe das Feuerwerk sehr bewusst genossen. Helge ;-)=)

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Hallo, das ist ein Thema ohne Ende. Versicherung, Rechte, usw. Fast niemand wird freiwillig bei einem Kunstwerk das er versehentlich mit dem Stativ zerlegt hat sagen das war ich senden Sie mir die Rechnung. Selbst damit waere es nicht getan, meist sind es ja unwiederbringliche Stücke, da ist der Materielle Wert egal. Auch wenn man nicht damit konform geht das es Kunst ist oder Historisch wertvoll ist. Sprecht einfach vorher ab, was wo erlaubt ist und jeder ist zufrieden. Wir schlagen uns auch damit rum, es gibt leider nicht den Königsweg. Gruß Gerd.F

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RaGo schrieb: Ich habe kein Schild wegen Fotografierverbot gesehen ... Das ist auch eine Lösung :-))))))
War ja auch nicht so gedacht, sondern habe erst durch Lesen dieses Threads erfahren, dass es eigentlich verboten war. Rainer
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Es gibt übrigens rühmliche Ausnahmen: In der Arbeitsschutzausstellung DASA in Dortmund ist das Fotografieren mit Stativen erlaubt - allerdings auch nur für private Zwecke. Auch die Veröffentlichung im Internet wird nicht "gerne" gesehen (ist eigentlich nicht erlaubt, sie können/wollen es aber nicht kontrollieren). Roger

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Letzten Samstag wurden wir in der Römervilla Ahrweiler auch mit einem Stativverbot konfrontiert. Nach kurzer und freundlicher Diskussion mit dem Kassenpersonal wurde uns erlaubt Einbeinstative zu benutzen. Die Dreibeine mussten aber zurück ins Auto. Guido

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