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Ignoriert

Faustformel Belichtungszeit in Abhängigkeit zur Blende bei MFT-Objektiven


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Schönen guten Morgen, ich möchte endlich mal aus dem "P"-Modus meiner Kamera kommen. :-) Nun Frage ich mich, gibts es eine Faustformel, wenn ich z.B. ein 45mm 1:1.8 Festbrennweite Objektiv habe. So das ich mit der Formel grob die passende Belichtungszeit bei der Blende 2.8 und ein er ISO-Empfindlichkeit 200 einstellen kann?(Helligkeit gehe von "normalen" Tageslicht aus) (die Grundlage mit jeder Blendenstufe verdoppelt oder halbiert sich das einfallende Licht und somit auch die benötigte Belichtungszeit habe ich verstanden) Wie habt Ihr euch das gemerkt, oder auch getestet? Ich habe mir schon mehrere Tutorials auf Youtube angesehen, aber leider wird diese Grundlage der Berechnung nicht angesprochen. Klar "learning bei doing", aber ich möchte gerne so ein Grundgerüst haben, mit dem ich im Hinterkopf arbeiten kann. Grüße Kai

Hallo Kai, ich habe Deine Frage noch nicht so ganz verstanden. Willst Du ganz manuell im "M"-Modus fotografieren und die Belichtungseinstellungen abschätzen? Das ist eher schwierig. Das "normale" Tageslicht gibt es nämlich nicht und unser Auge verstellt so viel um verschiedene Beleuchtungssituationen zu meistern, dass es für absolute Lichtmessungen ungeeignet ist. Aber die Kamera macht ja Vorschläge, so dass man diese Abschätzung nicht selbst machen muss. Ansonsten ist der Zusammenhang der gleiche, wie bei anderen Sensorformaten – ist also nicht spezifisch für mFT. Oder zielt Deine Frage darauf ab, welche Belichtungszeiten sinnvoll sind? Das hängt bei den neuen OMDs vor allem mal vom Motiv ab. Verwackeln (das vor allem bildwinkelabhängig ist - und da entspricht bekanntermaßen der Bildwinkel von 45mm mFT dem von 90mm Kleinbild) spielt immer weniger eine Rolle, da der Bildstabilisator viel kompensiert. Beim 45mm-Objektiv sollten sich 1/15 noch freihand bewerkstelligen lassen. Das hilft aber wenig, wenn sich das Motiv bewegt. Also ist meist die Bewegungsgeschwindigkeit von Motivteilen für die längst mögliche Belichtungszeit entscheidend. Viele Grüße Wolfram

Hallo Wolfram, ich wollte im "M"-Modus fotografieren. Momentan steht die Lichtempfindlichkeit (ISO) noch auf Auto. Die Blende 2.8 habe ich vorgewählt und nun muss die Bl.zeit eingestellt/ abgeschätzt werden, gleichzeitig auch noch in dem Zeitrahmen zu bleiben, da man selber nicht verwackelt. Ich gehe erstmal von einem sich nicht bewegendem Motiv aus.

Gast Blende 8

dann mach es dir doch einfach, wenn die Blende konstant sein muss, Modus "A", die Zeit berechnet da die Kamera. Für den Anfang einfacher als "M". Gruß Rudolf P.S, den Betreff kürzen, dann wird das antworten leichter

Hallo Jan, was willst Du denn mit dem M-Modus erreichen? Ich würde den nur in Ausnahmefällen nehmen. Aber in Kombination mit Auto-Iso nehme ich ihn nie! Vielleicht wäre es sinnvoller, mal mit "A" oder "S" anzufangen. Dann kannst Du die Blende (oder Belichtungszeit) vorwählen, und die Kamera liefert automatisch eine für die Beleuchtung angemessene Belichtungszeit (oder Blende). Wolfram

Ich versuche mal mit den zwei anderen Modis(A/S) zu arbeiten. Bevor ich in die Königsdisziplin einsteige. :-) Ist der Modus "M" absolut für Vollprofis? wer arbeitet hier damit denn dann überhaupt? Ich frage mich, wie das in so einem Fotokurs abläuft, da wird man ja denke ich auch von dem Automatik-Modus weg geführt.

Stell die gewünschte Blende ein und dreh am anderen Wählad bis die Belichtungswaage im Sucher auf null steht. Dann hast du die richtige Belichtungszeit und wenn du zwischendurch mal Zeit hast schau in die Bedienungsanleitung. Hilfreich wäre noch die Angabe mit welcher Kamera du die MFT-Objektive benutzt. Es gibt unterschiedluche Bedienkonzepte, abhängig vom Typ. Wolfgang

M zum Lernen macht nur ohne Auto-ISO Sinn. Auch von mir daher der Tipp, in A lernen welche Blende unter welchen Umständen welchen Look/Effekt erzeugt. In S lernen, welche Belichtungszeiten was tun. Um die Helligkeit kümmert sich die Kamera und man selber korrigiert nur etwas nach, je nach Motivsituation. Wenn das alles "drin" ist, dann ruhig mal in M versuchen. Aber wie gesagt ohne Auto-ISO, sonst kümmert sich die Kamera nämlich trotz manueller Einstellungen fröhlich selbst um die Helligkeit. Nur fehlt hier dann die Möglichkeit, einzugreifen.

 Kai76 said:
Hallo Wolfram, ich wollte im "M"-Modus fotografieren. Momentan steht die Lichtempfindlichkeit (ISO) noch auf Auto. Die Blende 2.8 habe ich vorgewählt und nun muss die Bl.zeit eingestellt/ abgeschätzt werden, gleichzeitig auch noch in dem Zeitrahmen zu bleiben, da man selber nicht verwackelt. Ich gehe erstmal von einem sich nicht bewegendem Motiv aus.
Im "M"-Modus kannst du doch über die beiden Drehräder Blende und Belichtungszeit individuell wählen, also wähle deine gewünschte Blende und dreh am anderen Rad solange bis die Anzeige im Sucher ein korrekt belichtetes Bild vermuten läßt - dann kannst du ja die Einzelwerte "auslesen" und einer Bewertung-Begutachtung zuführen. Aber ehrlich gesagt wüßte ich nicht - von ganz wenigen Fällen mal abgesehen - warum ich den "P"-Modus verlassen sollte. Selbst bei Nutzung von Altglas wo ich die Blende am Objektiv vorwähle und manuell fokussiere nutze ich die "P" Einstellung, gepaart mit der gezielten Über-/Unterbelichtung nach Sichtbeurteilung im Sucher, und das funktioniert wunderbar. Also "M" als Königsdisziplin zu bezeichnen finde ich übertrieben. Gruß Jürgen
 Kai76 said:
Hallo Wolfram, ich wollte im "M"-Modus fotografieren. Momentan steht die Lichtempfindlichkeit (ISO) noch auf Auto. Die Blende 2.8 habe ich vorgewählt und nun muss die Bl.zeit eingestellt/ abgeschätzt werden, gleichzeitig auch noch in dem Zeitrahmen zu bleiben, da man selber nicht verwackelt. Ich gehe erstmal von einem sich nicht bewegendem Motiv aus.
Im "M"-Modus kannst du doch über die beiden Drehräder Blende und Belichtungszeit individuell wählen, also wähle deine gewünschte Blende und dreh am anderen Rad solange bis die Anzeige im Sucher ein korrekt belichtetes Bild vermuten läßt - dann kannst du ja die Einzelwerte "auslesen" und einer Bewertung-Begutachtung zuführen. Aber ehrlich gesagt wüßte ich nicht - von ganz wenigen Fällen mal abgesehen - warum ich den "P"-Modus verlassen sollte. Selbst bei Nutzung von Altglas wo ich die Blende am Objektiv vorwähle und manuell fokussiere nutze ich die "P" Einstellung, gepaart mit der gezielten Über-/Unterbelichtung nach Sichtbeurteilung im Sucher, und das funktioniert wunderbar. Also "M" als Königsdisziplin zu bezeichnen finde ich übertrieben. Gruß Jürgen
Bevor ich in die Königsdisziplin einsteige. :-)
Warum sollte das die Königsdiziplin sein?
Ist der Modus "M" absolut für Vollprofis? wer arbeitet hier damit denn dann überhaupt?
M hat genauso seine Daseinsberechtigung wie die anderen Modis A und S sowie P (es gibt sie noch als Shift). Hat nichts mit Profis zu tun. Außerdem gibt es auch keine Faustformel für gelungene Aufnahmen. Gruß Pit
nicht das Einstellen der Blende bzw. das hauptsächliche Einstellen der Belichtungszeit ab.
Dann musst Du mit Automatik, die nimmt mir das ab! Gruss, Pierre.

Ich benutze den M-Modus, wenn ich mit dem 75-300er unterwegs bin und ich eine Mindestschärfentiefe (Blende 8) und eine Mindestbewegungsschärfe (1/1000 sec bis 1/4000 sec, je nachdem) garantieren will (z.B. bei Perdesportaufnahmen). Dann stelle ich ISO stets auf Auto-ISO. Gruß, Hermann

Mein Tip zur eigentlichen Frage ist, sich ein oder mehrere neuere oder vielleicht gerade auch ältere FotolehrBÜCHER aus der Zeit der Spiegelreflexkameras mit Nachführmessung oder Meßsucherkameras zu besorgen (Bibliothek oder Gebrauchtmarkt). Bis auf die Tatsache, dass damalige Kameras keine 324-Feld-Belichtungsmesser hatten und Film und Bildsensor unterschiedlich auf Licht reagieren, gilt sehr viel in gleicher Form auch heute. Genauso interessant sind entsprechende Bücher zum Thema Belichtungsmessung. Bücher, die sich vor allem mit speziellen Kameras oder Systemen beschäftigen, sind für diesen Zweck dagegen weitgehend ungeeignet. Manuelle Einstellung von Blende UND Zeit verwende ich: - Studioblitzanlage (immer und dann natürlich mit fixer Empfindlichkeit) - Systemaufsteckblitz (teilweise zur Kontrolle von Vordergrund (Blitzbereich)/Hintergrund hinsichtlich Lichtmenge, Verteilung Blitz/Umgebungslicht und auch der Bewegungsunschärfe) - in bestimmten Situationen, bei denen die Belichtungsautomatik nicht oder schlechter als die Automatik funktioniert, z.B. weil es gar nichts zu messen gibt (typisches Beispiel: Gewitterfoto) ... und zum Lernen ist das Spielen mit ISO,Blende und Zeit sicherlich sehr nützlich (in allen Belichtungsmodi inkl. M). Grüße, Klaus PS: Auto-ISO im M-Mode ist doch segensreich in Situationen, wo man die Blende z.B. für eine gezielte Schärfentiefe UND die Belichtungszeit z.B. zur Kontrolle der Bewegungsunschärfe einstellen möchte und trotzdem eine Belichtungsautomatik über die automatische Zuweisung einer Empfindlichkeit nutzen möchte.

Ist der Modus "M" absolut für Vollprofis? wer arbeitet hier damit denn dann überhaupt?
Ich und das hat nichts mit Vollprofi zu tun! Ich habe den M mit Sekundenkleber auf Dauer eingestellt. Die mich kennen werden jetzt sagen, typisch Pierre (grins). OK., Kai, übe ruhig mal mit M, irgendwann hast Du die Fingerfertigkeit wie ich. Schalt die ISO Automatik ab, das kann Dir einen Streich spielen. Besinn Dich auf grundlegende Dinge und merke Dir das uralte Sprichwort "wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8" und das ist kein Witz! Schwenke die Kamera mal in verschiedene Lichtzonen und provoziere Über.-u. Unterbelichtung, dann merkst Du schnell in welche Richtung Deine Belichtungsskala läuft! Halte Daumen und Zeigefinger an den Rädchen fest. Vorher solltest Du wissen an welchem Rad Du Blende und Verschlußzeit regelst. Jetzt kannst du munter drauf los spielen, Du merkst sehr schnell was Du machen musst! Aber nimm Dir Zeit, erst bei ausreichend Übung laufen Blendenfinger und Zeitdaumen automatisch und lerne am besten gleich damit, alles andere ist ja wieder eine Automatik, gewissermasen Teilautomatik! Noch was, wenns ganz schnell gehen muss würde ich A Priorität wählen, viele Grüße vom M Pierre.
 KlausFL said:
PS: Auto-ISO im M-Mode ist doch segensreich in Situationen, wo man die Blende z.B. für eine gezielte Schärfentiefe UND die Belichtungszeit z.B. zur Kontrolle der Bewegungsunschärfe einstellen möchte und trotzdem eine Belichtungsautomatik über die automatische Zuweisung einer Empfindlichkeit nutzen möchte.
Wäre(!) segensreich wenn man Fehlmessungen kompensieren könnte. Aber Auto-ISO ohne eine Möglichkeit zur Belichtungskorrektur versagt immer dann, wenn Dein Motiv schwerpunktmäßig anders hell ist als 50% grau. Z.B. Gegenlicht, Schnee, dunkle Wand, Stimmung in dunklen Räumen usw. usw.

"Wäre(!)": ja und nein, den Auto-ISO + M funktioniert immerhin als 4. Automatik falls: - die unkorrigierte Belichtungssteuerung ausreichend (inkl. Raw-Nachbearbeitung) funktioniert - oder die Belichtungs-Speicherung (halbgedrückter Auslöser oder AEL) des automatischen ISO-Werts zur Korrektur nutzbar ist. Nicht ganz so schnell sind Korrekturmöglichkeiten über die Wahl des Lichtmessverfahrens (ESP, Intergral, Spot Low/High). Eine im Utility-Menu versteckte (noch nicht probierte) Möglichkeit wäre evt.noch die Belichtungsjustage (max. +-1 Bl.) für jede Messmethode, die man sich auf eine MySet-Einstellung für den Schnellzugriff legen könnte.

 Kai76 said:
Bevor ich in die Königsdisziplin einsteige. :-)
In den schon erwähnten Modi AV und TV gibt man einen von zwei Werten vor und die Automatik der Kamera. errechnet anhand der Belichtungsmessung den dazu passenden zweiten Wert. Du kannst natürlich auch auf "M" stellen, die Skala des Belichtungsmessers im Sucher betrachten und dann mit der Hand Blende und Zeit so verändern bis keine Über- oder Unterbelichtung mehr angezeigt wird. Sobald Du das so schnell kannst wie der Mikroprozessor der Kamera, bist Du König ;) Dem manuellen Modus haftet etwas mythisches an, dabei ist er eher für spezielle Fälle gedacht, dei denen man die Daten der Belichtungsmessung nicht benutzen möchte. So darf z.B. bei den Einzelaufnahmen für ein Panorama die Belichtung nicht schwanken. Sie wird deshalb einmal gemessen und dann in M übertragen. Wichtiger ist es, sich damit zu beschäftigen, welche Blenden- oder Zeitwerte welche Auswirkungen auf das Bildergebnis haben. Z.B ob im Modus AV die vom Belichtungsmesser eingestellte Zeit noch für ein unverwackeltes Bild reicht.

Und, dem Modus "P" würde man Unrecht tun, wenn man ihn als Luschenmodus bezeichnen würde. Viele Fotografen benutzen den A-Modus, da sie durch Vorauswahl eines entsprechenden Blendenwertes die Tiefenschärfe gezielt beeinflussen können. Benutzt man jetzt aber ein lichtschwaches Standardzoom, das z.B im Telebereich nur noch Lichtstärke 5.6 hat, stehen einem, da bei Blende 11 schon die Beugungsunschärfe einsetzt, eigentlich nur noch 2 sinnvolle Blendenwerte zur Verfügung, die sich in der Schärfentiefe noch dazu nicht sehr unterscheiden. Da könnte man dann genausogut P benutzen. Es sei denn, man fühlt sich dann von der Kamera bevormundet. Wenn dies der Fall ist, AV benutzen, gelegentlich zwischen 5.6 und 8 wechseln und sich dabei einreden, dass man mündiger Fotograf ist, der die Sache jederzeit im Griff hat ;)

 Kai76 said:
ich möchte endlich mal aus dem "P"-Modus meiner Kamera kommen. :-)
Hallo Kai, um vom P-Modus wegzukommen, habe ich mir den A-Modus ausgesucht. Den benutze ich seit Jahren kombiniert mit Auto-ISO, da ich eigentlich immer mit offener Blende fotografieren möchte, um maximales Licht zu haben (Kinder bewegen sich immer so schnell). Auch habe ich so die Kontrolle über die Schärfentiefe. In letzter Zeit kommt aber auch bei mir der M-Modus mit Auto-ISO dazu. Diesen nutze ich, wenn ich merke, dass die Belichtungszeit, die mir der A-Modus bei maximaler ISO (bei mir ISO 3200) zur Verfügung stellt, zu lang ist, um die Bewegung einzufrieren. Zugegeben, das funktioniert natürlich nur begrenzt und möglichst bei Nutzung von RAW, damit es beim nachträglichen Aufhellen nicht zu einem unschönen Bildrauschen kommt. Einfach mal ausprobieren, denn Versuch macht Kluch ;o)! Gruß, Sebastian
 W. Schulze said:
was willst Du denn mit dem M-Modus erreichen? Ich würde den nur in Ausnahmefällen nehmen. Aber in Kombination mit Auto-Iso nehme ich ihn nie!
So verschieden sind die Geschmäcker: Gerade in Kombination mit Auto-ISO verwende ich den oft, da ich so die fotografisch wichtigen Parameter im direkten Zugriff habe ;-) Zu den Faustformeln bei der Belichtungszeit muss man unterscheiden zwischen der sicheren Zeit bei statischen Motiven, und der bei sich bewegenden… Statisch können die OM-Ds oft sehr lange Zeiten noch scharf zeichnen (1/3 der Brennweite, als 1/15 beim 45er z.B.). Wenn aber die Objekte sich bewegen, kommt es drauf an, wie schnell. Hier multipliziere ich normalerweise mal 4, bei schnelle Objekten auch gerne schneller, wenn die ISO nicht zu hoch geht. Hoffe es hilft Klaus

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