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E-M10 besser als E-M10 Mark II und E-M5 Mark II bezüglich der Auflösung !


Gast Clermonton

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Salut mes Amis, ich habe gerade in der Ausgabe 11.2015, "Chip Foto, Video" die Vprstellung und den Test der neuen E-M10 Mark II und den Vergleich mit der E-M10 und EM5 Mark II vorgefunden. Demnach schneidet die "gute alte" E-M10, welche ich auch mein eigen nennen darf, bezüglich der Auflösung am besten ab. Im Grundsatz ost es aber m.E. so, dass die Tester den Vorgabewert ( DEnglisch: Default-Wert ) einer Kamera zum Test NICHT ändern. Der Vorgabewert ist m.E. bei den Olympus-Kameras auf "Mittlere Rauschunterdrückungsaktivierung" eingestellt. M.a.W. das Rauschen entschwindet - die Auflösung auch... C est la vie ! ;)) Allzeit gut Licht ! Jean G.. Clermonton

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Fakt ist, dass die Zeitschrift "Chip Foto, Video" m.E. das einzige (!) Fotomagazin ist, das die Auflösungswerte und Rauschwerte grundsätzlich immer in ihren Tests mit angibt. Ausnahme: Die "Pockets", da sind durch die Zumüllung der Sensoren mit Megapixel - Formel: 20 Mega + x - bei 2/3 Sensoren, keine Angaben mehr möglich.... , sonst inseriert von denen niemand mehr. Gibt es andere Testresultate ? Lässt sich das Resultat durch Einstellungen verbessern ? Davon gehe ich aus...

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Hallo, Schön, dass Deine Kamera am Besten abgeschnitten hat ;-) Aber mal ehrlich: Vergiss den ganzen Mist, der in diesen "sogenannten Fachzeitschriften" veröffentlicht wird, geh raus und mache Fotos! Du wirst keine Unterschiede merken (in Hinblick auf die Bildqualität). Eine Anmerkung noch zu der von Dir genannten Zeitschrift: Dort bekommt ein und das selbe Objektiv (!) eine unterschiedliche Bewertung bzgl. der Objektivgüte, je nachdem an welcher Kamera getestet wurde! Alles nur Verar...! Wie gesagt, selber rausgehen und das schöne Hobby genießen! Schöne Grüße, Heiko

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 macrofun73 said:
Hallo, Schön, dass Deine Kamera am Besten abgeschnitten hat ;-) ---------- Salut Macrofun73, Bien sûr - das freut mich auch. Man möchte sich aber auch etwas weiter entwickeln. Deshalb ist für mich die E-M10 Mark II - weniger die E-M5 Mark II, wegen des Klappdisplays ( subjektive Entscheidung ) durchaus interessant. Ich bin da KEIN Zeitschriftendogmatiker, zumal in der Tat die E-M1 bezüglich der Bildqualität noch "geringfügig" schlechter abschneiden soll als die E-M1. Huch - jetzt ist es raus... Hoffentlich werde ich jetzt nicht gesperrt - oder schlimmeres. Ich möchte lediglich etwas Licht ins Dunkel bringen... ;))
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Salut, Keine Angst, um die Bildqualität der E-M1 mache ich mir keine Sorgen! Ich vertraue nur meinen eigenen Augen und nicht irgendwelchen Testcharts oder Auflösungstabellen, die sich komischerweise von Magazin zu Magazin auch noch unterscheiden. Schöne Grüße, Heiko

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Ich sage immer "Schuster, bleib' bei deinem Leisten!" In Sachen Fotografie und Fototechnik sind das Analphabeten - und nicht nur die von Chip! Nur weil in den Geräten kleine Computer stecken, haben die noch lange keine Ahnung von Fototechnik und deren Anwendung, geschweig denn von den Einstellmöglichkeiten bei den Olys. Bis die das begriffen haben, ist das nächste Modell raus. Gruß Wolfgang

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 Clermonton said:
Fakt ist, dass die Zeitschrift "Chip Foto, Video" m.E. das einzige (!) Fotomagazin ist, das die Auflösungswerte und Rauschwerte grundsätzlich immer in ihren Tests mit angibt.
Meines Wissens geben sie aber nicht an, wie diese Werte zustande kommen. Das ist also eine reine Glaubensfrage. Zusätzlich stellt sich die Frage, wie praxisrelevant solche Zahlen sind. Ich unterstelle derlei Magazinen, dass sie einfach irgendwelche Zahlen für ihre unsinnigen Rankings brauchen - derlei simplifizierte Listen scheinen sehr beliebt zu sein. Mit Fotografie und Fotopraxis hat das meist rein gar nichts zu tun.
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 zackenschaf said:
 Clermonton said:
Fakt ist, dass die Zeitschrift "Chip Foto, Video" m.E. das einzige (!) Fotomagazin ist, das die Auflösungswerte und Rauschwerte grundsätzlich immer in ihren Tests mit angibt.
Meines Wissens geben sie aber nicht an, wie diese Werte zustande kommen. Das ist also eine reine Glaubensfrage. Zusätzlich stellt sich die Frage, wie praxisrelevant solche Zahlen sind. Ich unterstelle derlei Magazinen, dass sie einfach irgendwelche Zahlen für ihre unsinnigen Rankings brauchen - derlei simplifizierte Listen scheinen sehr beliebt zu sein. Mit Fotografie und Fotopraxis hat das meist rein gar nichts zu tun.
---------------- Zumindest die Hersteller der Kameras und Objektive kennen deren Werte m.E. sehr genau. Das funktioniert analog der Testmagazine m.E. standardisiert: Die Kamera wird auf eien Stativ geschraubt, Entfernung adäquat gewählt - ein seht gutes, besser hervorragendes Objektiv genommen - an der Wand hängt ein Rasterbild mit den Zeielnauflösungen. Linien schwarz-weis alternierend. Das wird dann als sog. Linienpaar bezeichnet. Photo gemacht und dann am PC die Anzahl der Linien (vergrössert) gezählt bzw. mittels Software ermitteln lassen. Denke die Sache ist im Prinzip nachvollziehbar. Das Problem: Das hervorragende Objektiv, dass prädestiniert dazu sein muss, bezüglich der Auflösung und Schärfe. Das muss jeweils für alle Kameras identisch sein. Im mFT-Bereich sehe ich hierbei noch (!) keine Probleme. Faktisch alle Objektive realisieren hier die 16 MB -Sensorgrenze. Schlechte Objektive - zumindest von Olympus und Panasonic gibt es hier nicht.. Die fangen bei "gut" an, gehen über "sehr gut" zu "hervorragend". ;)) ------------ EXKURS Habe das In einem Sony-Forum, bei welchem über eine A7R - 36 MB-Sensor - heftigst debattiert wurde, schon anders erlebt. Da war seitens Besitzer A von "Betrug " die Rede, weil das teure lichtstarke Festbennweitenobjektiv die hohe 36 MB - Zahl hinten am Sensor nicht abliefern konnte. Besitzer B meinte ebenfalls, dies sei "Betrug". Bezog dies aber auf den Sensor, der keine 36 MB Auflösung seines Erachtens anzeige - und wohl defekt oder sonst etwas sei, da er sein teures hochaiflösendes Objektiv für "perfekt" hielt. - Räusper. ;)) EOF Exkus. --------- Ranking: Im Ranking kommen dann in der Tat noch Ausstattung, Ergonomie etc. hinzu. Hier word es dann in der Tat etwas subjektiver. WER es aber wissen müsste, ist wie gesagt der jeweilige Hersteller selbst Jene schweigen aber wie ein Grab. ;(( --------- WICHTIG: Die E-M10 II und E-M5 II und E-M1 I sind m.E. nachwievor sehr gute Kameras. Und ich spiele auch mit dem Gedanken mir bisweilen eine weitere zuzulegen. Aber es fuchst mich schon etwas, wenn u.U. Hersteller neue Editionen auf den Markt geben, die siich bezüglich der Auflösung etwas verschlechtert haben sollen. Das ist jetzt Konjunktiv - und kann man so, glaube ich, stehen lassen - oder ? ;))
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Es gibt einen recht interessanten Blog einer Firma, die Objektive verleiht und diese auch selbst wartet und vermisst. Die haben dort auch einiges an Testequipment rumstehen. Wen es interessiert einfach mal nach "Lensrentals" suchen. Seit ich dort gelesen habe, dass nach deren Erfahrung die Schwankungen in der Abbildungsleistung zwischen Objektiven innerhalb einer Serie oft größer sind als der mittlere Unterschied zwischen vergleichbaren Objektiven verschiedener Hersteller gebe ich auf solche Tests nicht mehr viel. Gruß Jan

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Hier ein Link der Zeitschrift Chip zu deren Testverfahren. Es wird auf ein ISO-Verfahren verwiesen: ISO 15739. http://www.chip.de/artikel/So-testet-CHIP-online_19529993.html Dpet bitte "Digitalkamera" auswählen. Das ISO-Verfahren 15739 - etwas komplex. https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.imatest.com/docs/multicharts-noise/&prev=search Die ISO-Verfahren der Kamera- und Objektivtests http://www.dgph.de/sites/default/files/content/sektionen/wissenschaft_technik/vortrag_wueller_2.pdf ------------ Wichtig: Da sich die Sensorauflösung der Kameras E-M10, etc , also aller E-Ms (Stand: Okt. 2015) nicht erhöht hat, gehe ich davon aus, das die Tester von Chip Foto, Video das gleiche (!) Objektiv, welches auch 16 MB und ggf. mehr abliefern kann, zur Auflösungsfeststellung verwendet haben. Alles andere ergäbe keinen Sinn. Gut Licht - und ein "merci" für die bisherigen Kommentare. Jean Gabriel Clermonton

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 Clermonton said:
Hier ein Link der Zeitschrift Chip zu deren Testverfahren. Es wird auf ein ISO-Verfahren verwiesen: ISO 15739.
Dieses ISO-Verfahren hat aber mit der Auflösung nichts zu tun. Chip schreibt dazu:
Das Bildrauschen wird nach der ISO-Norm 15739 ermittelt; wir messen separat bei allen Empfindlichkeits-Stufen, die die Kamera bietet.
Wie werden die Messwerte der verschiedenen Empfindlichkeits-Stufen gewichtet? Wie relevant ist so eine Messung z.B. für User, die meist nur bestimmte Empfindlichkeits-Stufen verwenden?
Auch die tatsächliche Auflösung des Bildsensors (Linienpaare pro Bildhöhe) wird bei verschiedenen ISO-Stufen mit einem ISO-12233-Chart gemessen.
Mehr steht zur Auflösungsmessung nicht. Das heißt, es bleibt eine Glaubensfrage. Am Ende stehen ein paar Zahlen, was diese genau bedeuten, weiß niemand. So etwas wie Angaben zur Messgenauigkeit, Fehlerbetrachtung, Streuung usw. bleiben offenbar vollkommen unberücksichtigt, daher sind solche "Messungen" inkl. der "Ergebnisse" für mich sinnfrei.
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Hat sich eigentlich mal jemand die sogenannten Messreihenwerte wirklich angeschaut? Demnach hat die E-M10 bei ISO3200 eine höhere Auflösung als bei ISO1600, die E-M10 II die schlechteste Auflösung bei ISO800 mit 1439 Lp/Bh, danach steigt die Auflösung mit zunehmender Empfindlichkeit wieder auf 1521Lp/Bh bei ISO3200 an die E-M5II ist die einzig normale Kamera, die mit steigender Empfindlichkeit zunehmend Auflösungsvermögen verliert Soweit zu den "professionell" gemessenen Werten. Wer misst, misst Mist und wer viel misst, misst mehr Mist. Gruß, Frank

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Man misst,misst, und misst Mist, wenn man mit Mist misst....
Das kenne ich aber auch anderst. Ich komme aus der Meßtechnik. Unser Meßmittel und Anlagen muß sog. Meßmittelfähigkeitstest über sich ergehen lassen damit bewießen wird die Meßeinrichtung ist fähig die Meßaufgabe zu erfüllen. Klar gibts Toleranzen aber die sind mittlerweile happig klein geworden. Man kann Meßeinrichtungen / Meßverfahren sehr wohl so erstellen und prüfen das Abweichungen und Auflösung bekannt sind. Aber das kostet alle richtig Geld. Kein Problem bei Anlagen, mit welchen auch dann was prodziert wird, was dan nwieder verkauft wird und Geld einbringt. Doch bei solchen Test aus Zeitschriften ist das nicht gegeben. Die Kunden erwarten und wollen solche Test. Das Heft darf aber deswegen nicht mehr kosten. Die Zeitschriften brauchen natürlich auch Themen, welche sich als Lesestoff eignen. Wir haben hier auch User welche das Wissen haben, um solche Dinge richtig einschätzen zu können. Doch scheint es viele zu geben, welche sich trotzdem diese Hefte regelmäßig kaufen. Warum nur? Gut besonders viele User fangen erst mit dem Thema an und nehmen dan gut gläubig das gerne an. LG Thomas
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 stardealer said:
Hat sich eigentlich mal jemand die sogenannten Messreihenwerte wirklich angeschaut? Demnach hat die E-M10 bei ISO3200 eine höhere Auflösung als bei ISO1600, die E-M10 II die schlechteste Auflösung bei ISO800 mit 1439 Lp/Bh, danach steigt die Auflösung mit zunehmender Empfindlichkeit wieder auf 1521Lp/Bh bei ISO3200 an k
Die aktive Rauschunterdrückung, die der jeweilige Kamerahersteller implementiert hat, kommt bei einigen Auflösungsstufen stärker zum Einsatz, damit man sagen kann, die Kamera xy sei z.B. bis ISO 1600 faktisch "rauschfrei". Das ist für viele Benutzer dann sein relativ wichtiges (!) positives Signal, weil ohnehin viele nur meist mit dieser Max-Stufe in 90% der Fälle arbeiten. Der Nachtteil: Die stärkere Anwendung der Rauschunterdrückung in diesen Stufen wird mit Verlust von Linienpaaren, d.h. Auflösung erkauft. Gut Licht ! Jean Gabriel Clermonton
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 Clermonton said:
Die aktive Rauschunterdrückung, die der jeweilige Kamerahersteller implementiert hat, kommt bei einigen Auflösungsstufen stärker zum Einsatz, damit man sagen kann, die Kamera xy sei z.B. bis ISO 1600 faktisch "rauschfrei".
Mir ist kein Hersteller bekannt, der die Rauschunterdrückung bei höheren ISO-Stufen geringer konfiguriert als bei niedrigen Stufen. Die Messwerte sind einfach Mist.
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GROBE ZUSAMMENFASSUNG Ich erlaube mir die bisherigen Ergebnisse jetzt einmal kurz grob zusammen zu fassen: Es gibt bei der Auflösungsmessung diverse Fehlerquellen, sei es durch die exakte Messung des verwendeten Objektivs, oder durch die Focussierung per Automatik oder manuel. Man kann hierbei von einer Standardabweichung von +/- 5% sprechen. Dies würde bedeuten, das die Auflösungen gegenüber der E-M10, bezogen auf die E-M10 II bzw. E-M5 II, real geringer, gleich oder besser sein könnten. Je nachdem, wie man misst und die Fehlertoleramz berücksichtigt. Denke mit solch einer Fehlertoleranz und Ergebnis kann man gut leben - und auch weiterhin sich ein neueres Olympus -Kameramodell zulegen - was ich auch in der Planung habe. ;)) Allen Teilnehmern ein dickes "merci bien". Der Beitrag ist damit GESCHLOSSEN ! EOF Allzeit gut Licht ! Jean Gabriel Clermonton ;)) ----------xxxxxxxxx----------xxxxxxxxx--------xxxxxxxx-------

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