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Die OM System Community
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Einstellungen für Flug-Vogelfotografie


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Hallo Rainer,

das habe ich auch öfters das die Entfernung nicht angezeigt wird wird.

Warum das ist weiß ich nicht,eventuel wenn man von Hand nachjustierst.

Schau dir mal in der Vorschau , mit geöffneter Info, mehrere Bilder an.

Gruß Dieter

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vor 38 Minuten schrieb sprinter105:

Leider sind bei den gezeigten Exifs keine Angaben über Entfernungen dabei. Falls der Bildersteller das Foto an Volker privat per PN gesendet hat, dann kann er die Daten von dem Bild ausgelesen haben.

Mit Irfanview´s Exif-Info sieht das Ganze so aus.
Die Entfernungsangabe ist nicht exakt, aber natürlich im vorliegenden Fall hinreichend aussagekräftig.

Gruß
Volker

exif.jpg.5bf7dbde51c081393890052f2cd9da08.jpg

bearbeitet von m1testit
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Ich habe seit kurzem die E-M1II und habe damit auch Schwalben und Mauersegler im Flug hinbekommen. Ich habe den IS auf Auto mit Priorität auf fps eingestellt. C-AF mit allen Feldern in L und 7 Bilder/s und  Sperre auf +2. Das Objektiv ist das 75-300mm. Natürlich ist der Ausschuss hoch, aber das 300mm f4 ist definitiv zu schwer für mich😁, ich schleppe die Kamera dauernd mit mir rum. Auf dem angehängten Foto kam die Schwalbe direkt auf mich zu😱😁

OMSI1335.jpg

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vor 7 Minuten schrieb ArsNatura:

Ich habe seit kurzem die E-M1II und habe damit auch Schwalben und Mauersegler im Flug hinbekommen. Ich habe den IS auf Auto mit Priorität auf fps eingestellt. C-AF mit allen Feldern in L und 7 Bilder/s und  Sperre auf +2. Das Objektiv ist das 75-300mm. Natürlich ist der Ausschuss hoch, aber das 300mm f4 ist definitiv zu schwer für mich😁, ich schleppe die Kamera dauernd mit mir rum. Auf dem angehängten Foto kam die Schwalbe direkt auf mich zu😱😁

 

Wenn einem das Gewicht der Ausrüstung - aus welchen Gründen auch immer - Probleme bereitet, bleibt einem halt oft nichts anderes übrig, als auf Alternativen umzusatteln.

UND: Auch der Anspruch an die technische Qualität einer Aufnahme von einer Schwalbe oder einem Mauersegler, den man im Hinblick auf die gewünschten Fotos hat, wird bei manch einem u. U. eine Rolle spielen und möglicherweise dazu führen, lieber etwas mehr Gewicht zu schleppen und sich irgendwie durchzubeißen. 🙂

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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Da hast du schon recht. Aber jeden Tag beim Hundespaziergang das 300mm f4 mitzuschleppen - nein danke. Da hätte ich auch bei der D700 bleiben können😀. Gerade da kommt dann der Milan, die Schwalben oder was auch immer. Für gelegentliche Nutzung ist es dann zu teuer für mich. Wobei der Milan noch das einfachste Motiv ist. Den hat auch die M1 geschafft. Sogar als Schnellschuss aus dem Fenster. Da zahlen sich die MySets aus.

CK046140.jpg

bearbeitet von ArsNatura
Ergänzung
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Ich teile Deine Argumente vollumfänglich!😁

Es ist auch ein Unterschied, ob man sozusagen nebenbei Spontanfotografie betreibt, oder zielgerichtet eine ganz bestimmte Aufnahme anstrebt und lange Zeit auf diese hinarbeitet.

Die meisten Ornis sind ebenfalls nur mit leichter Ausrüstung unterwegs, weil den meisten von ihnen eine Aufnahmequalität reicht, die ein Belegfoto für die Sichtung einer Art ermöglicht.

Viele Grüße
Volker

bearbeitet von m1testit
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Am 15.6.2020 um 08:04 schrieb ArsNatura:

Ich habe seit kurzem die E-M1II und habe damit auch Schwalben und Mauersegler im Flug hinbekommen. Ich habe den IS auf Auto mit Priorität auf fps eingestellt. C-AF mit allen Feldern in L und 7 Bilder/s und  Sperre auf +2. Das Objektiv ist das 75-300mm. Natürlich ist der Ausschuss hoch, aber das 300mm f4 ist definitiv zu schwer für mich😁, ich schleppe die Kamera dauernd mit mir rum. Auf dem angehängten Foto kam die Schwalbe direkt auf mich zu😱😁

OMSI1335.jpg

solch dunkle Flugaufnahmen habe ich auch des Öfteren. Damit kann ich doch nicht zufrieden sein. Dies war der Ausgangspunkt meiner Diskussionsanfrage.

MfG runa

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vor 13 Minuten schrieb runa:

solch dunkle Flugaufnahmen habe ich auch des Öfteren. Damit kann ich doch nicht zufrieden sein. Dies war der Ausgangspunkt meiner Diskussionsanfrage.

MfG runa

Da hilft nur eine korrekte Belichtung. +1 1/3 EV und die Sache sieht ganz anders aus. Der Fokus sitzt bei der Aufnahme schließlich sehr gut.

Gruß

Hans

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vor 27 Minuten schrieb runa:

solch dunkle Flugaufnahmen habe ich auch des Öfteren. Damit kann ich doch nicht zufrieden sein. Dies war der Ausgangspunkt meiner Diskussionsanfrage.

MfG runa

Wie Du siehst, gibt es durchaus Personen, die mit derartigen Aufnahmen zufrieden sind. Das ist halt eine individuelle Anspruchshaltung.
Wie schon weiter oben erwähnt: Wenn jemand einfach nur ein Belegfoto für eine Sichtung benötigt, sind dessen Anforderungen halt anders als jene von einem Fotografen, der einen Vogel möglichst detailiert und "naturgetreu" ablichten will.

Viele Grüße
Volker

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vor 39 Minuten schrieb m1testit:

Wie Du siehst, gibt es durchaus Personen, die mit derartigen Aufnahmen zufrieden sind. Das ist halt eine individuelle Anspruchshaltung.
Wie schon weiter oben erwähnt: Wenn jemand einfach nur ein Belegfoto für eine Sichtung benötigt, sind dessen Anforderungen halt anders als jene von einem Fotografen, der einen Vogel möglichst detailiert und "naturgetreu" ablichten will.

Viele Grüße
Volker

Wie gesagt, es ist der Anfang solcher Aufnahmen. Ich übe noch.

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vor einer Stunde schrieb runa:

solch dunkle Flugaufnahmen habe ich auch des Öfteren. Damit kann ich doch nicht zufrieden sein. Dies war der Ausgangspunkt meiner Diskussionsanfrage.

MfG runa

Das liegt wie gesagt, an der Belichtung und auch der Lichtrichtung. Ich habe den Thread so verstanden, dass es um den korrekten AF geht.

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Da hilft nur eine korrekte Belichtung. +1 1/3 EV und die Sache sieht ganz anders aus. Der Fokus sitzt bei der Aufnahme schließlich sehr gut.

Gruß

Hans

Hans, langsam habe ich verstanden, dass man bei Oly + Pana die Belichtung sehr hoch anheben muss. Das war ich von Canon bisher nicht gewohnt.

Mfg runa

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vor 12 Minuten schrieb runa:

Hans, langsam habe ich verstanden, dass man bei Oly + Pana die Belichtung sehr hoch anheben muss. Das war ich von Canon bisher nicht gewohnt.

Mfg runa

Naja, SO dramatisch sehe ich das nicht! 😁

Bei Flugaufnahmen gegen den Himmel und bspw. mittenbetonter Integralmessung kommen schon schnell Aufnahmen zustande, die nicht optimal ausbelichtet sind.
Dafür hast Du - falls Du RAWs aufnimmst - bei Oly- und Pana den großen Vorteil, dass deren RAWs sehr viel Korrekturreserven in den Tiefen beinhalten.

Viele Grüße
Volker

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vor 40 Minuten schrieb ArsNatura:

Wie gesagt, es ist der Anfang solcher Aufnahmen. Ich übe noch.

Du musst Dich nun wahrlich nicht für Deine Aufnahmen entschuldigen!
Mir ging es nur ganz allgemein um die Feststellung, dass jeder für sich entscheiden muss, welche fotografischen Ziele er verfolgt.

Viele Grüße
Volker

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vor 9 Minuten schrieb m1testit:

Naja, SO dramatisch sehe ich das nicht! 😁

Bei Flugaufnahmen gegen den Himmel und bspw. mittenbetonter Integralmessung kommen schon schnell Aufnahmen zustande, die nicht optimal ausbelichtet sind.
Dafür hast Du - falls Du RAWs aufnimmst - bei Oly- und Pana den großen Vorteil, dass deren RAWs sehr viel Korrekturreserven in den Tiefen beinhalten.

Viele Grüße
Volker

Volker, ich fotografiere nur in RAW. Nur die Belichtung um 1-2 zu erhöhen, war mir vollkommen neu und komisch. Zu viel Korrektur in den Tiefen bring wieder viel Rauschen. Dies habe ich schon auf 800 begrenzt und trotzdem, Rauschen mag ich nun mal gar nicht, solche Fotos mag ich niemandem bzw. in keiner Community zeigen.

MfG runa

bearbeitet von runa
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vor 8 Minuten schrieb runa:

Volker, ich fotografiere nur in RAW. Nur die Belichtung um 1-2 zu erhöhen, war mir vollkommen neu und komisch. Zu viel Korrektur in den Tiefen bring wieder viel Rauschen. Dies habe ich schon auf 800 begrenzt und trotzdem, Rauschen mag ich nun mal gar nicht, solche Fotos mag ich niemandem bzw. in keiner Community zeigen.

Zuviel Korrektur in den Tiefen bringt nur dann zuviel Rauschen, wenn schon viel Rauschen in den Tiefen Deiner Aufnahme vorhanden ist.
I. V. mit einem guten Denoiser, wie bspw. PRIME von DXO Labs Elite hat man bei einem einigermaßen geringen Grundrauschen in der Aufnahme eigentlich ganz gute Korrekturmöglichkeiten.

Und völlig rauschfreie Aufnahmen sind oftmals auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es kommt nämlich auch auf die ART des Rauschens an.

Du wirst hier in der Community viele Fotos finden, die mit mehr als 800 ISO aufgenommen wurden und trotzdem sehenswert sind. Denn die ISO-Zahl alleine sagt erst einmal absolut NULL über das Rauschen aus. Eine 800 ISO-Aufnahme bei besten Lichtbedingungen und hellem Motiv wirst Du mit einer 800 ISO Aufnahme bei schlechtem Licht und dunklem Motiv schwerlich "vergleichen" können.

Viele Grüße
Volker

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vor 8 Minuten schrieb m1testit:

Zuviel Korrektur in den Tiefen bringt nur dann zuviel Rauschen, wenn schon viel Rauschen in den Tiefen Deiner Aufnahme vorhanden ist.
I. V. mit einem guten Denoiser, wie bspw. PRIME von DXO Labs Elite hat man bei einem einigermaßen geringen Grundrauschen in der Aufnahme eigentlich ganz gute Korrekturmöglichkeiten.

Und völlig rauschfreie Aufnahmen sind oftmals auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Es kommt nämlich auch auf die ART des Rauschens an.

Du wirst hier in der Community viele Fotos finden, die mit mehr als 800 ISO aufgenommen wurden und trotzdem sehenswert sind. Denn die ISO-Zahl alleine sagt erst einmal absolut NULL über das Rauschen aus. Eine 800 ISO-Aufnahme bei besten Lichtbedingungen und hellem Motiv wirst Du mit einer 800 ISO Aufnahme bei schlechtem Licht und dunklem Motiv schwerlich "vergleichen" können.

Viele Grüße
Volker

Volker, um geringes Grundrauschen zu erzielen, braucht man bei dieser Kombi sehr gutes Licht.

Im Übrigen bearbeite ich mit Photoshop CC; doch anfängliches Rauschen zu entfernen, entfernt eben auch viele Details. Ich hatte mal aus Versehen an der ISO-Einstellung gedreht, sie gingen dann automatisch höher - gleich der ganze Ordner war für die Tonne. Nun hat man in unseren Breiten leider nicht immer beste Lichtverhältnisse. Deshalb muss ich mich an die höhere Bel.-Korrektur gewöhnen.

MfG runa

 

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vor 26 Minuten schrieb runa:

Im Übrigen bearbeite ich mit Photoshop CC; doch anfängliches Rauschen zu entfernen, entfernt eben auch viele Details.

Das mag sein, wenn Du mit CC Rauschen entfernst!
Wie o. bereits erwähnt, gibt es außerdem unterschiedliche Arten von "Rauschen", wie bspw. Helligkeitsrauschen, Farbrauschen, Niedrigfrequenzrauschen usw.

Das Rauschen fällt besonders in dunklen Bildbereichen auf, daher sind diese Partien natürlich immer besonders kritisch. Aber eine halbwegs korrekt belichtete 800-ISO-Aufnahme sollte bei größer abgebildetem Motiv und Nutzung einer Oly- oder Pana-RAW-Datei i. d. R. kein unüberwindbares Problem sein.

Wenn Du bspw. bei Aufnahmen von schnell fliegenden, dunklen Vögeln eine positive EV-Korrektur machst, musst Du sowieso damit rechnen, dass Fotos mit mehr sichtbarem Rauschen entstehen.

Jedenfalls lässt sich nicht generell sagen, dass eine 800 ISO-Aufnahme keine Details mehr beinhalten könne. Nachstehendes 800-ISO-Foto hätte auch mit 1000 ISO keinen weitergehend wahrnehmbaren Detailverlust gehabt.

Gruß
Volker

P.S.: Übrigens spielt auch das Ausgabemedium und dessen Auflösung eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Rauschwirkung!
 

 

bearbeitet von m1testit
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vor 1 Stunde schrieb runa:

Nun hat man in unseren Breiten leider nicht immer beste Lichtverhältnisse. Deshalb muss ich mich an die höhere Bel.-Korrektur gewöhnen.

Hallo runa,

Der Punkt hier wundert mich etwas. Du wirst auch bei "besten" Lichtverhältnissen noch ziemlich stark manuell überbelichten müssen, solange du keine Spotmessung verwendest. Je heller der Himmel, desto mehr regelt die Kamera bei der Integralmessung herunter, um ein ausgeglichenes Bild zu erhalten. 

Ich kann mir jetzt ehrlichgesagt nicht erklären, wieso ein Canon-Gehäuse in dieser Situation anders reagieren sollte.

Wenn du dir nicht sicher bist, blende das Histogramm im Sucher ein.

Dann noch eine Philosophiefrage:

Bei bestem Licht komme ich mit meinen Verschlusszeiten auch bei Basis-ISO tief in den vierstelligen Bereich.

Muss man bei Licht, das einen zu deutlich höheren ISOs zwingt, überhaupt noch Vögel fotografieren? In der Ansitzfotografie oder auf Pirsch habe ich auch mit dem Licht zu kämpfen, weil die Motive sich nicht im prallen Sonnenlicht sondern nur in der Dämmerung oder unter Blätterdach zeigen. Bei tagagtiven Vögeln gibt es meiner Meinung nach auch genug Gelegenheiten bei passendem Licht.

Aber klar, ich darf die Aussage nicht pauschalisieren. Ich hätte auch schon gerne mal bei schlechtem Licht einen Vogel fotografiert, so ist es nicht. 

Alles eine Frage der eigenen Einstellung und Zeit.

Und nicht zuletzt, wie gesagt, eine Philosophiefrage.

Ich will damit niemandem auf die Füße treten 😉

 

MfG MHP 

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vor 2 Minuten schrieb MHP:

Bei tagagtiven Vögeln gibt es meiner Meinung nach auch genug Gelegenheiten bei passendem Licht.

Ich sehe es genau umgekehrt und versuche es zu illustrieren. Habe gestern ein Sperberweibchen beim Angriff auf einen Starenschwarm fotografiert. Der Himmel grau in grau und damit ein Bild eigentlich für die Tonne. Hätte ich einen blauen wolkigen Hintergrund mit Abendlicht respektive Morgenlicht gehabt wäre es ein richtig Gutes geworden. Deshalb bin ich der Meinung das man auch bei diesen tagaktiven Geschöpfen unter Berücksichtigung des Wetters und den Temperaturen nur ein gewisses "Zeitfenster" hat. Hier müssen einfach wirklich viele Dinge zusammenpassen um gute Ergebnisse zu erzielen.

Sperber.jpeg

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