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Blitz FL-900R oder FL-700R für Makrofotografie mit OM-1?


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Liebe Olympianer,

ich habe noch alte Blitze im Einsatz, die auch ordentlich funktionieren und auch über den kleinen Aufsteckblitz entfesselt ausgelöst werden können.

Meine Überlegung richtet sich allerdings auf die Makrofotografie, insbesondere mit Stackingfunktion.

Welche Blitze habt ihr da im Einsatz? Wer kann mir zu den oben genannten Blitzen evtl. Erfahrungsberichte liefern?

Ich würde mich sehr über ein paar Ratschläge und Vorschläge freuen 🙂

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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ich nutze gern den FL-900R als Aufsteckblitz an der Kamera (E-M1X und E-M1.3)

Funktioniert hervorragend beim Bracketing und hab noch kein einziges dunkles Bild dabei gehabt.

Braucht natürlich einen Diffusor (Reflektor) damit genug Licht nach unten kommt.

Geht besonders bei geringer Leistung und wenigen Bildern (also bis ca. 30 Bilder pro Stapel) ab wie ein Stroboskop.

 

Nachteile:

  • Videolicht, Einstelllicht, Fokuslicht. Geht beim Blitzen aus und muss manuell wieder aktiviert werden.
  • TTL - Blitzsteuerung geht nicht beim Bracketing

 

Mit den FL-700R hab ich persönlich noch nicht gearbeitet.

Der ist etwas kleiner was erstmal ein Vorteil ist. Aber der Kopf kann nicht im negativen Winkel nach unten gestellt werden - was den Vorteil eventuell wieder wett macht. Aber da müsste man wirklich einen 1:1 Vergleich anstellen mit jeweiligen Objektiv und Diffusor um zu sehen welcher am Ende besser abschneidet.

 

Mit Godox funktioniert übrigens TTL in Kombination mit den Bracketing - da wird zuerst ein Blitz geschossen und das TTL Ergebnis bis am Ende der Reihe beibehalten.
Aber es gibt hin und wieder nicht geblitzte Bilder - bei Stacking Reihen über ca. 40 Bildern. (Wenn man die BLZ so um die 1/10 setzt ist das aber auch kein Problem mehr)
Und meine TT685 sind etwas zu hoch - da kommt so wenig Licht unten an, dass auch der negative Winkel und ein Diffusor am Blitz nicht mehr viel Licht auf das Motiv bringt. 
Das Einstelllicht leuchtet nach der Bracketing Reihe wieder oder bleibt brennen - hab das nur mal bei einen Kollegen probiert. Meine Godox Blitze haben leider kein solches Licht.

 

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vor 53 Minuten schrieb jagabua:

Kann der Godox auch mit dem kleinen Olympusblitz ferngesteuert werden?

Das habe ich noch nicht probiert, aber eigentlich sollte das jeder vernünftige Blitz können. Master und Slave unterstützt er jedenfalls, also würde ich auf Ja tippen. ☺️

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vor 6 Minuten schrieb Bobby_Digital:

Das habe ich noch nicht probiert, aber eigentlich sollte das jeder vernünftige Blitz können. Master und Slave unterstützt er jedenfalls, also würde ich auf Ja tippen. ☺️

Es ist nur die Frage, nur auslösen oder hat es die Möglichkeit über die Kamera die Blitzleistung zu regeln. Das konnte man mit FL-50 R.

zum Thread-Thema:
Habe mir Ende letztes Jahres ein FL-700 WR und Transmitter gegönnt. Funktioniert wunderbar und die Leistung lässt sich sehr bequem am Transmitter regeln. Selbst Serienbilder (10 Bilder pro Sekunde) geht mit dem Blitz gut.

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Hallo !

Ich glaube, nicht der Blitz ist das  Ausschlaggebende in der Makrofotografie, sondern mit welcher Härte bzw. Weichheit bringe ich das Blitzlicht mit vertretbarem Aufwand an mein Motiv.  Ich bin da zuletzt auf diesen Pope Shield Diffuser, den ich optimal mit meinem 90mm Makro kombinieren kann, gestoßen. 

Meistens arbeite ich mit mit dem Godox 685 als Aufsteckblitz plus Shield. ich habe aber auch schon den alten FT FL 50 zur besten Zufriedenheit verwendet. Als externen Blitz verwende ich lieber den Godox AD 200 mit Schirm als Diffuser.

Die Batterien bzw. der Batteriezustand  oder auch der AKKU ist bei Bracketing im Makrobereich sehr wichtig, weil es sonst sehr langsam oder zu teilweise schlecht belichteten Bildern in der Serie kommen könnte.

Ein Beispiel Amaryllis mit Godox 685 plus PopeShield ABB ca. 2:1 bis 3:1

2024-01-14 20-03-51 (B,R8,S4)

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb turbok:

Ich glaube, nicht der Blitz ist das  Ausschlaggebende in der Makrofotografie, sondern mit welcher Härte bzw. Weichheit bringe ich das Blitzlicht mit vertretbarem Aufwand an mein Motiv.

ja das stimmt natürlich - daher auch der Hinweis in meinen Beitrag, dass zB mein Godox schon zu hoch ist dafür.

Aber im Prinzip geht es auch um das Fokusbracketing mit Blitz - und hier trennt sich klar die Spreu vom Weizen.

Der FL-900R rattert dahin wie ein Maschinengewehr und wird langsamer wenn der Kondensator leer wird. Aussetzer gibt es bis keine.

Mein Metz macht sonst alles mit - aber beim Bracketing hat der einen Aussetzer nach den anderen und ist daher nicht zu gebrauchen.

Der Godox TT685II-O machen das besser, aber bei langen Aufnahmereihen gibt es dann auch immer wieder Aussetzer und als Aufsteckblitz für Makro zu hoch.

Langsamer werden auch der Metz und der Godox - aber irgendwie melden die dann doch hin und wieder zu früh, dass sie wieder bereit sind obwohl sie noch nicht genug Power haben.

 

Natürlich kann man sich etwas helfen indem man die Belichtungszeit der Aufnahmen nach oben setzt und so den Blitz einen Hauch mehr Ladezeit verschafft, dann klappt es auch mit Metz und Godox fehlerfrei.

Eine gewisse Streuung der Blitzstärke gibt es bei allen Blitzen, besonders bei Bracketing Reihen fällt es aber auf, wenn es da enorme Helligkeitsschwankungen zwischen den Aufnahmen gibt. Metz liegt da auch weit hinten (ist aber auch mein ältester Blitz für das System). Olympus und Godox liefern relativ konstant die gleiche Stärke über die ganze Bracketingrreihe. Könnte da nicht sagen, dass der eine es schlechter macht als der andere.

 

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Am 9.2.2024 um 10:44 schrieb Fanille:

Aber im Prinzip geht es auch um das Fokusbracketing mit Blitz - und hier trennt sich klar die Spreu vom Weizen

Entfesselt habe ich diesbezüglich den AD200 , der ist kaum zu bremsen. Der ist natürlich preislich auch eine andere Klasse.

Beim Godox 685 habe ich die Erfahrungen gemacht, dass die Batterien bzw. die Akkus einen gewaltigen Unterschied machen. Das wäre sogar ganz interessant,  da beim Bracketing einmal einen Qualitätstest mit unterschiedlichen Batterien zu machen.  Bracketing ist von der Blitzfolge eine echte Herausforderung, wie du richtig sagst.

Beim godox 685 bin ich eher der Meinung,  dass bei mir die Batterien manchmal das Problem waren.

bearbeitet von turbok
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Am 11.2.2024 um 20:07 schrieb turbok:

Beim Godox 685 habe ich die Erfahrungen gemacht, dass die Batterien bzw. die Akkus einen gewaltigen Unterschied machen. [...] Beim godox 685 bin ich eher der Meinung,  dass bei mir die Batterien manchmal das Problem waren.

Also wenn Du wirklich mit Batterien blitzt, musst Du sehr viel Geld haben. Und Zeit auch...

Am 11.2.2024 um 20:07 schrieb turbok:

Das wäre sogar ganz interessant,  da beim Bracketing einmal einen Qualitätstest mit unterschiedlichen Batterien zu machen.

So einen Test hab ich tatsächlich mal mit einem Godox TT350 gemacht. Manuell auf volle Leistung, Prüftaste drücken und Stoppuhr bis der Blitz wieder bereit ist. Bestes Ergebnis brachten gebrauchte eneloop 1900 mit 2,6 Sekunden. Godox gibt in den Daten 2,2 Sekunden mit eneloops an. Es folgten neue Ikea Ladda, gebrauchte Ladda und dann Varta und Rubin von Rossmann; alle gebrauchten mit etwa gleicher Zyklenzahl. (muss mir noch einen neuen Satz eneloop anschaffen und testen) Die Blitzfolgezeit steigt mit dem Innenwiderstand der Akkus. Mit einem Ladegerät, das den Innenwiderstand beim Entladen schätzt, könntest Du matchen, also Sätze mit den besten Werten für hohe Belastung zusammenstellen. Geht aber auch mit Blitz und Stoppuhr, idealerweise mit einem für 2 Akkus um wenigstens paarweise zu matchen. Akkus satzweise nutzen und nicht zufällig aus einer Kiste, weil dann einzelne gealterte Akkus die Leistung runterziehen.

Achja, hier die Werte für neue Duracell Alkali-Mangan Batterien: 5,7 5,8 5,9 6,4 6,5 und 10,0 Sekunden. Dann hab ich 15 Minuten gewartet, weil "Alkaleaks" sich nach Belastung etwas erholen: 7,3 Sekunden. Einen weiteren Test hab ich nach 90 Sekunden abgebrochen... Kann es sein, dass Du Akkus meinst und zuviel englische Texte mit "batteries" gelesen hast? Wobei das deutsche "Batterien" für Einzelzellen auch falcsh ist, wenn man es nach der Wortherkunft ganz genau nimmt.

bearbeitet von 43er
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Es geht ja in der Frage um Makros, je nach Abstand zum Motiv muss ich solche Blitze dann immer ziemlich runterregeln und oft noch zusätzlich mit Folie dämpfen, ja das gilt sogar für den Makrozangenblitz von Olympus, dessen Leitzahl auch bei zwei Blitzköpfen noch viel geringer ist. Durch das Runterregeln ist dann aber auch die Blitzfolgezeit kürzer, wichtig, wenn man kamerainternes Fokusstacking aus der Hand ohne Stativ macht. Je kürzer die Gesamtzeit für den 15er Stapel, desto besser.

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vor 11 Stunden schrieb 43er:

Kann es sein, dass Du Akkus meinst und zuviel englische Texte mit "batteries" gelesen hast?

Also für mich ist die Batterie nur ein Überbegriff.

Da gibt es Primärbatterien oder primäre Batterien - also die nicht wiederaufladbaren Batterien

und es gibt - Sekundärbatterien oder sekundäre Batterien - wiederaufladbare Batterien auch als Akkus oder Akkumulatoren bezeichnet

 

dann gibt es noch die Begriffe batteriebetrieben und akkubetrieben 

Batteriebetrieben weißt darauf hin es eine Stromquelle aus Batterien bedarf - dabei ist es egal ob die wiederaufladbar sind oder nicht.
Bei Akkubetrieb ist die Wiederaufladbarkeit essenziell für die Funktion - zB wenn die Batteriezellen fix verbaut sind oder eine gewisse Art von Rekupertion einsetzt.


Bei einen Blitz sehe ich die Wiederaufladbarkeit der Batterien nicht als für die Funktion essenziel an. Also darf hier der Überbegriff Batterie ohne Zweifel verwendet werden. Ich tausch die Sekundärbatterien ja auch aus und lade die nicht in den Blitzen auf. 

Ist ca. so wie wenn man den Unterschied zwischen Fernobjektiv und Teleobjektiv betrachtet. Ein Fernobjektiv verzichtet auf Barlow-Elemente und ist ca. so lang wie die Brennweite selbst - ein Teleobjektiv hat ein Brennweitenverlängerndes Barlow-Element verbaut und die Baulänge ist kürzer als die tatsächliche Brennweite. Keine Ahnung wo jetzt genau die Grenze zwischen Normal-Objektiv zu Tele-Objektiv ist im Verhältnis von Brennweite zur Bilddiagonale.

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Am 7.2.2024 um 12:44 schrieb jagabua:

Meine Überlegung richtet sich allerdings auf die Makrofotografie, insbesondere mit Stackingfunktion.

Welche Blitze habt ihr da im Einsatz? Wer kann mir zu den oben genannten Blitzen evtl. Erfahrungsberichte liefern?

Wenn man sich z.B. ein wenig auf Instagram umschaut, wird man feststellen, dass im Makrobereich sehr häufig entweder der Godox v350o oder der neuere, aber auch größere und schwerere V860IIIo verwendet werden. Ich benutze ebenfalls den V860IIIo. Schnelle und lange Serien mit 100 und mehr Aufnahmen bis zu einer Blitzleistung von 1/32 sind kein Problem. Mit einer Akkuladung sind so problemlos mehrere tausend Aufnahmen möglich. 

Zusätzlich zum Blitz braucht man auf jeden Fall einen guten Diffusor. Das ist extrem wichtig. Diffusoren, die bei manchen Blitzen mitgeliefert werden, oder irgendwelche Diffusoren, die es z. B. bei Amazon für ein paar Euro zu kaufen gibt, sind für die Makrofotografie nicht zu empfehlen. Die bekanntesten Diffusoren im Makrobereich sind wahrscheinlich das Popeshield und der AK- und der Cygnustech-Diffuser. Das Popeshield bietet zwei unterschiedliche Diffusoren, einen stärkeren und einen schwächeren. Vom Einsatz des schwächeren kann man normalerweise abraten, weil die Diffusion zu schwach ist, der stärkere ist wesentlich besser, absorbiert aber im Vergleich zu den anderen genannten Diffusoren auch am meisten Licht. Der AK-Diffusor absorbiert das wenigste Licht bei sehr guter Diffusion, das Material ist allerdings ziemlich empfindlich... Der Cygnustech ist wohl mit Abstand der populärste aller Makrodiffusoren, er absorbiert etwas mehr Licht als der AK-Diffusor, ist dafür aber extrem kompakt, lässt sich sehr einfach und schnell montieren und ist ziemlich robust.

Man kann sich natürlich auch selbst einen Diffusor bauen, aber wenn man noch keine Erfahrung hat und auch keinen Vergleich ziehen kann, ist das nicht so einfach. Auf jeden Fall sollte dann auch das "Dach" nicht fehlen (von einigen Ausnahmen mal abgesehen). Das sorgt für mehr Licht und für eine gleichmäßigere Verteilung der verfügbaren Lichtmenge auf die Diffusionsfläche. Das ist ziemlich wichtig, andernfalls hat man eine unvorteilhafte, relativ punktuelle Ausleuchtung der Diffusionsfläche.

VG Jack
 

bearbeitet von photojack
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vor 6 Stunden schrieb Fanille:

Also für mich ist die Batterie nur ein Überbegriff.

Da gibt es Primärbatterien oder primäre Batterien - also die nicht wiederaufladbaren Batterien

und es gibt - Sekundärbatterien oder sekundäre Batterien - wiederaufladbare Batterien auch als Akkus oder Akkumulatoren bezeichnet

Also für mich gibt es (galvanische) Zellen, ebenso für Chemiker, Physiker und Techniker.

Da gibt es Primärzellen zur Einmalnutzung und wiederaufladbare Sekundärzellen = Akkus/Akkumulatoren.

Aaaaber Batterien werden daraus nur, wenn mehrere Zellen zu einer Einheit zusammengeschaltet sind (in den allermeisten Fällen um eine höhere Spannung zu erzielen). Genauso wie bei einer Mischbatterie mit 2 Ventilen im Badezimmer. Ursprung ist französisch battre = schlagen und bataille = Schlacht, da frühere Armeen Geschütze für stärkere Wirkung zu Geschützbatterien zusammengefasst hatten.

Und damit ist der Überbegriff Batterien im Grunde falsch. Auch wenn der sich umgangssprachlich durchgesetzt hat (im englischen ist es noch schlimmer, da wird fast gar nicht zwischen batteries und accus unterschieden). Normalerweise reite ich nicht drauf rum und frage auch im Laden nicht nach "Primärzellen". Aber in einem technischen Umfeld sollte man schon die richtigen Begriffe verwenden. Vor allem, wenn da tatsächlich ein wesentlicher Unterschied in der Anwendung besteht. Wie man im folgenden sieht:

vor 6 Stunden schrieb Fanille:

Bei einen Blitz sehe ich die Wiederaufladbarkeit der Batterien nicht als für die Funktion essenziel an. Also darf hier der Überbegriff Batterie ohne Zweifel verwendet werden.

Dann nenne mir bitte Primärbatterien mit annähernd ähnlichen Leistungen wie Akkus (und das zu ähnlichen Kosten pro Anwendung). Alkali-Mangan ist nur bei sehr niedrigen Strömen gleich gut bis besser wie NiMH Akkus. Zweifellos taugen die für Thermometer oder Uhren (abgesehen vom Risiko des Auslaufens). Aber schon bei mittlerer Stromstärke brechen die ein und haben deutlich weniger Kapazität. Und bei hohen Stromstärken wie beim Blitzen schlägt der hohe Innenwiderstand erbarmunglos zu und die Kapazität sinkt auf einen Bruchteil. Blitzfolgezeiten hatte ich oben erwähnt, nach dem fünften schon mehr als 3 mal so lange wie bei eneloops und dann ist bald Schluss. Gut, stärker abgeriegelt wird Alkali-Mangan sich besser schlagen, aber immer schlechter bleiben als NiMH. Und da Primärzellen, zu den zig- eher hundertfachen Kosten. Deshalb finde ich es zweifelhaft, hier "Batterien" zu schreiben. Weil damit Einsteiger oder technisch nicht so versierte Personen zu falschen Schlüssen oder Entscheidungen kommen könnten.

vor 6 Stunden schrieb Fanille:

Bei Akkubetrieb ist die Wiederaufladbarkeit essenziell für die Funktion - zB wenn die Batteriezellen fix verbaut sind oder eine gewisse Art von Rekupertion einsetzt.

Damit bin ich ausnahmsweise mal einverstanden  😁

bearbeitet von 43er
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vor 19 Stunden schrieb photojack:

Zusätzlich zum Blitz braucht man auf jeden Fall einen guten Diffusor. Das ist extrem wichtig.

Das kann ich nur unterstreichen!

Seit ich den Popeshield benutze, haben meine Makros an Qualität gewonnen. Im Studio kann man alles zwischen Blitz und Motiv spannen, hängen oder sonst irgendwie befestigen. Je weiter weg von meinem Ministudio, desto schwieriger wird es mit dem ganzen Zeugs in der Handhabung. Die Kombination Olympus Kamera mit 90mm Makro plus Blitz (Marke ist eigentlich egal) plus Popeshield ist für mich persönlich die derzeit unschlagbarste Kombination an Einfachheit, Qualität und  Technik für die Makrofotografie bei großem Abbildungsmaßstab In Kombination mit Stacking.

In freier Natur bzw. Ausserhalb des Studios muss die Kombination stimmen und so einfach wie möglich handhabbar sein.

 

 

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