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Hallo Zusammen,

ich bin unverhofft zu einem Laptop mit Linux gekommen. In der Firma wurde ein HP ProBook 5320m mit 250GB SSD und Core i5 ausgemustert, weil alt und Akku platt. Weil kostenlos, dachte ich, für Reisen im Womo ganz praktisch. Da ist ein möglicher Verlust leichter zu verschmerzen. Den Akku habe ich schon günstig gegen neu ersetzen können und auch ein 12V Netzteil habe ich inzwischen.

Beim Bilschirm stört mich, dass je nach Blickwinkel, das Bild heller, oder dunkler ist. Macht da eine Bildbearbeitung auf dem Rechner überhaupt Sinn?

Nun bin ich mit Linux völlig unbedarft. Google sagt mir, dass GIMP prima wäre. Meint aber auch, dass es nicht so anwenderfreundlich wie Photoshop ist. Und das finde ich schon furchtbar 😅 Ich nutze auf meinen anderen Rechnern ausschlißlich OM Workspace und bleibe auch dabei.

Gibt es etwas Ähnliches, ähnlich einfach und mit ähnlichem Umfang wie Workspace für Linux?

Was möchte ich machen? Unterwegs meine Bilder ein wenig sichten und hin und wieder welche "aufarbeiten" für Sozial Media. Zum Beispiel hier fürs Forum Zuschnitt, Dateigröße ändern, etwas an Kontrast und Helligkeit drehen, die einfachen Sachen eben. Keine RAW Datenbearbeitung. JPG würde genügen.

Wenn die Bearbeitung wegen der unterschiedlichen Helligkeit bezüglich des Blickwinkels sinnbefreit ist, dann lasse ich es vielleicht lieber. Nütze dann den Laptop nur zum Speichern in Verbindung mit zweiter externer SSD.

Jemand eine Idee?

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vor 7 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Beim Bilschirm stört mich, dass je nach Blickwinkel, das Bild heller, oder dunkler ist. Macht da eine Bildbearbeitung auf dem Rechner überhaupt Sinn?

Eigentlich nein. Das Problem dieser Bildschirme ist, dass du von oben nach unten einen Helligkeitsverlauf hast, je nachdem wo du jetzt dunkle Partien hast und die optimierst machst du einen Fehler. Das kann man mit einem Grauen Bild ganz gut erkennen. 

Es gab mal eine Seite, da gab es ein Testbild mit einem farbigen Würfel, der ja nachdem wie man das Display kippt die Farbe ändert, bei einem guten Monitor bleibt alles gleich, bei einem schlechten TFT gibt das sehr deutlich Farbveränderungen. Ich finde die Seite allerdings nicht mehr.

 

vor 7 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Was möchte ich machen? Unterwegs meine Bilder ein wenig sichten und hin und wieder welche "aufarbeiten" für Sozial Media. Zum

Dafür reicht der Bildschirm

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vor 26 Minuten schrieb kdww:

Es gab mal eine Seite, da gab es ein Testbild mit einem farbigen Würfel, der ja nachdem wie man das Display kippt die Farbe ändert, bei einem guten Monitor bleibt alles gleich, bei einem schlechten TFT gibt das sehr deutlich Farbveränderungen. Ich finde die Seite allerdings nicht mehr.

 

Zwar kein Würfel, aber die verschiedenen Grafiken reichen auch aus, um einen ersten Eindruck über die Abbildungsqualität des Bildschirms aus verschiedenen Winkeln zu bekommen: https://slr-foto.de/testbild.htm

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https://www.oly-forum.com/topic/36471-kostenlose-bildbearbeitung-f%C3%BCr-linux/#findComment-594863
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vor 26 Minuten schrieb kdww:

Es gab mal eine Seite, da gab es ein Testbild mit einem farbigen Würfel, der ja nachdem wie man das Display kippt die Farbe ändert, bei einem guten Monitor bleibt alles gleich, bei einem schlechten TFT gibt das sehr deutlich Farbveränderungen. Ich finde die Seite allerdings nicht mehr.

 

Zwar kein Würfel, aber die verschiedenen Grafiken reichen auch aus, um einen ersten Eindruck über die Abbildungsqualität des Bildschirms aus verschiedenen Winkeln zu bekommen: https://slr-foto.de/testbild.htm

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Grundsätzlich läuft OM Workspace unter Linux mit WINE. Zumindest habe ich das vor einer Weile mal probiert und das einzige Problem war, dass man keine Dateien abspeichern konnte – aber inzwischen sind wir ein paar Versionen von OM Workspace und WINE weiter, und vielleicht funktioniert das jetzt ja. Einen Versuch wäre es allemal wert.

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vor 2 Minuten schrieb anselm:

Grundsätzlich läuft OM Workspace unter Linux mit WINE. Zumindest habe ich das vor einer Weile mal probiert und das einzige Problem war, dass man keine Dateien abspeichern konnte – aber inzwischen sind wir ein paar Versionen von OM Workspace und WINE weiter, und vielleicht funktioniert das jetzt ja. Einen Versuch wäre es allemal wert.

Danke. Da muss ich mich einlesen. WINE trinke ich im Normalfall. Bei meinem Linux steht etwas von mint 🤔

Bisher hatte ich es einfach bei Win95, Win10, Win11. Linux ist komplett neu für mich.

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WINE ist das Kürzel für WINdows-Emulation. Damit kannst du Win-Programme auch unter Linux installieren. Vor allem mit älterer Software (einschliesslich XP) kann das recht gut klappen - evtl. besser als unter aktuellem Win. Bei mir läuft jedenfalls die Corel-Suite 9 ausgezeichnet, und auch Photoshop 5.0 habe ich spasseshalber mal installiert. Falls du noch ein paar alte CDs in der Schublade hast, sind deiner Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt...

Mint ist der Name deiner Linux-Distribution. So nennt man die Programmsammlungen, die erst ein funktionsfähiges Betriebssystem ergeben. Davon gibts mehr als ein halbes Dutzend, und jede hält sich selbst für die Beste. Das garantiert leichte Inkompatibilitäten. Mit Mint kann man aber gut arbeiten, vor allem, weil noch eine relativ genügsame 32Bit-Version beschränkt verfügbar ist.

Natürlich gibts auch native Programme. Neben Gimp - der Mutter des Grauens- wäre da Krita zu nennen. Stammt aus der Linux-Welt, wird aber inzwischen auch von Microsoft adoptiert und angeboten. Scheint recht eingängig und beliebt zu sein. Für ältere Linux - Versionen gibts auch noch Cinepaint- ein Spitzenprogramm, mit dem z.B. die Harry-Potter-filme gerendert wurden. Spielt in der Liga über Photoshop. Für deine Zwecke würde aber womöglich schon ein Bildbetrachter mit rudimentären Bearbeitungsfunktionen - z.B. Gwenview - reichen.

Eine Beschäftigung mit Linux lohnt m.E. schon wegen seiner hohen inneren Konssistenz. Ich hab mir die erste OpenSuse-Version 1995 für viel Geld gekauft, und die Systemverwaltungswerkzeuge von damals funktionieren auch in der neusten Variante. Überleg dagegen mal, wie oft man seit 3.1 bei Win umlernen musste.. Wenn man älter wird, lernt man die Linux-Kontinuität zu schätzen.

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An einem Linux-Rechner empfehle ich folgende Programme: Gimp, zum Bilder bearbeiten, gThumb zur Bilderverwaltung, RapidPhoto Downloader zum runter laden der Bilder von der Speicherkarte und RawTherapy zur Entwicklung von RAW-Dateien. Wine würde ich nicht benutzen.

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vor 46 Minuten schrieb rodinal:

.......Wenn man älter wird, lernt man die Linux-Kontinuität zu schätzen.

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich habe mich gerade etwas oberflächlich via Google über Wine informiert und auf Chip.de die Installation nachgelesen.... soweit es meine aktuelle Arbeit zuließ.

Das mit dem älter werden hat was. Ich darf gar nicht erwähnen, dass ich in den Neunzigern an Unix-basierenden Workstations als CAD/CAM Programmierer gearbeitet habe und administrative Rechte hatte. Lang, lang ist es her und viel vergessen. Mein Start in die PC Welt war sogar noch vor Windows 3.0. Da war DOS angesagt. 

Also, ich werde mich bemühen. Grundlagen waren vor langer Zeit da. Wenn ich Workspace zum Laufen bekäme, wäre natürlich super bequem für mich. 

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vor 20 Minuten schrieb ten-x:

An einem Linux-Rechner empfehle ich folgende Programme: Gimp, zum Bilder bearbeiten, gThumb zur Bilderverwaltung, RapidPhoto Downloader zum runter laden der Bilder von der Speicherkarte und RawTherapy zur Entwicklung von RAW-Dateien. Wine würde ich nicht benutzen.

Na ja, GIMP müsste ich mal probieren. Hatte das mal als Installation um eine Art "sequenzielle Farbe" zu realisieren. Aber es war mir fast zu umständlich. 

Weshalb RapidPhoto? Ich stecke die Speicherkarte ins Laptop, öffne zwei Fenster und ziehe rüber. Es erschließt sich mir nicht, hier ein Programm zu verwenden? Nütze auch WS nicht fürs Bilder übertragen 

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vor 20 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Na ja, GIMP müsste ich mal probieren. Hatte das mal als Installation um eine Art "sequenzielle Farbe" zu realisieren. Aber es war mir fast zu umständlich. 

Weshalb RapidPhoto? Ich stecke die Speicherkarte ins Laptop, öffne zwei Fenster und ziehe rüber. Es erschließt sich mir nicht, hier ein Programm zu verwenden? Nütze auch WS nicht fürs Bilder übertragen 

RapidPhoto geht sehr schnell und man kann auch gleich einen weitere Festplatte als Sicherung angeben, dann wird beim runterladen der  Bilder gleich eine Sicherung gemacht. Mein Laptop hat zwei getrennte Festplatten und auf der zweiten Platte sichere ich meine Fotos. Außerdem werden für die Fotos Ordner nach Datum erstellt und die Fotos automatisch dort einsortiert. Ich finde es viel praktischer, als die Fotos rüber zu ziehen.

bearbeitet von ten-x
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RapidPhoto Downloader ist super. Du kannst die Bilder damit auch gleich automatisiert umbenennen lassen oder die von @ten-x angesprochene Backup-Funktion nutzen. Das Tool vermisse ich unter Windows!

Als Lightroom Ersatz kannst Du Dir darktable anschauen: https://www.darktable.org/

bearbeitet von TakeIt
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vor 38 Minuten schrieb Stefan_Frank:

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich habe mich gerade etwas oberflächlich via Google über Wine informiert und auf Chip.de die Installation nachgelesen.... soweit es meine aktuelle Arbeit zuließ.

Kurzform: Du gehst vom Anwendungsstarter (links unten) zur Anwendungsverwaltung. Die sollte dir Wine gleich als Empfehlung präsentieren- ansonsten findest du es unter "Systemwerkzeugen". Anklicken, evtl. Passwort angeben, fertig. Genau so schnell wirst du es auch wieder los...

Das selbe Ziel auf etwas komplizierterem Weg erreichst du auch über die Synaptic-Paketverwaltung. Die bietet mir auf meinem Uralt-Laptop (T40-Original IBM) immerhin ca. 52000 Programme und Progrämmchen an. Ich hab sie aber nicht alle ausprobiert.

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vor 1 Stunde schrieb rodinal:

WINE ist das Kürzel für WINdows-Emulation

Nein, es ist wie GNU ein rekursives Akronym:

Wine Is Not an Emulator.

Wenn es da nicht Out of the Box läuft, ist das nichts für Stefan (ich habe jahrelang mit WINE rumgespielt, und bin nie wirklich glücklich damit geworden), dann lieber alternative Software.

Da Workspace ja weniger eine Bildbearbeitung , als Rawentwickler ist, können evtl. auch RawTherapee, ART (Another Raw Therapee), Dark Table in Frage.

Gimp ist nicht wirklich gruselig, aber gewöhnungsbedürftig, Krita wurde schon genannt.

vor 1 Stunde schrieb rodinal:

Wenn man älter wird, lernt man die Linux-Kontinuität zu schätzen.

ähm, ich bin seit Frühjahr 93 (Slackware von S.u.S.E. auf 18 Disketten 😆) dabei und kann das so nicht unterschreiben... Umstellungen bei den Desktop-Systemen (Gnome, KDE) führten und führen immer wieder zu Inkompatibilitäten, Wechsel zwischen den Distributions-Familien zwingen zum Umlernen (z. B. Paketmanagement), die Umstellung auf Systemd...

Die Vorteile liegen meine Meinung nach eher in der hohen Individualisierbarkeit, aber dafür muss man sich ein wenig damit beschäftigen.

Open SuSE gibt es übrigens 'erst' seit 2005 😉

 

 

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Ich kann vor allem Umsteigern nur dringend empfehlen, möglichst mit einer neutralen Anspruchshaltung an eine solche Testfahrt heranzugehen.

GIMP ist nicht Photoshop. Es ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Aber wenn man bei jeder Funktion sagt, oh das funktioniert aber nicht wie bei XYZ, dann wird man damit nicht glücklich.

Man wird unweigerlich mit einer gewissen Lernkurve konfrontiert, nicht weil die Programme schlecht sind, sondern weil sie z.T. einfach anders sind, anders funktionieren. Und weil viele Programme sich unter GNU/Linux sehr weit personalisieren/anpassen lassen und die Defaulteinstellungen manchmal nicht den eigenen Geschmack treffen.

 Viel Spaß beim ausprobieren

bearbeitet von wallie
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Ich möchte da mal Digikam ins Gefecht werfen. Eigentlich Schwerpunkt Bildverwaltung, aber die integrierte Bildbearbeitung ist m.E. auch nicht schlecht - zwar nicht so mächtig wie Gimp aber dafür (meist) einfacher zu bedienen. Ich mache mittlerweile fast alles damit (98%), nur noch zur RAW Entwicklung oder komplexeren Bildretuschen nehme ich Rawtherapee und Gimp.

HP

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vor 12 Stunden schrieb kdww:

Es gab mal eine Seite, da gab es ein Testbild mit einem farbigen Würfel, der ja nachdem wie man das Display kippt die Farbe ändert, bei einem guten Monitor bleibt alles gleich, bei einem schlechten TFT gibt das sehr deutlich Farbveränderungen.

Hier der Link:

www.henner.info/images/qbus.jpg

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Vielen Dank für den umfangreichen Input. Da konnte ich nun viel mitnehmen. Das Austesten benötigt nun einige Zeit.

Auf jeden Fall werde ich die genannten einfachen Bildbearbeitungen ausprobieren. Auch die Möglichkeit via Wine WS laufen zu lassen. Ob ich dann letztendlich überhaupt zur Bildbearbeitung greife, weil der Bildschirm seine Helligkeit nach Winkel ändert, wird sich noch zeigen.

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vor 2 Stunden schrieb hpbilder:

aber die integrierte Bildbearbeitung ist m.E. auch nicht schlecht

Als Einzelprogramm heißt das Teil "Showfoto" und ist in der Tat für schnelle Korrekturen prima.

Besonders die Perspektiv-Korrektur mit 'inversem' Gitter ist nett.

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vor 23 Stunden schrieb Grinzold:

Als Einzelprogramm heißt das Teil "Showfoto" und ist in der Tat für schnelle Korrekturen prima.

Besonders die Perspektiv-Korrektur mit 'inversem' Gitter ist nett.

Meine Lieblingsfunktion ist der 'lokale Kontrast', wenn der nicht zu stark eingestellt ist verbessert er fast jedes Bild, selbst aus JPGs lässt sich damit einiges herausholen.

HP

Bildschirmfoto_2024-04-04_21-53-54.png

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vor 6 Stunden schrieb dieres:

wenn KDE(Plasma) als Desktop installiert ist auch mal digikam anschauen.

Ist gar nicht mal nötig. Digikam funktioniert auch mit anderen Desktops, solange die KDE-Bibliotheken installiert sind. (Es gibt Digikam übrigens auch als “Flatpak” mit mitgelieferten Bibliotheken.)

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Darktable ist mein Tipp, wenn man von Raw zum Bild entwickeln möchte. Nutze ich unter Windows. Ist aber eigentlich ein Linux-Prog.

vor 3 Stunden schrieb hpbilder:

Meine Lieblingsfunktion ist der 'lokale Kontrast'

Das kann Darktable nebenbei natürlich auch. 

bearbeitet von Trubadour
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vor 6 Stunden schrieb Trubadour:

Das kann Darktable nebenbei natürlich auch. 

Das ist bei DT exrem mächtig (iirc), damit lässt etwa der Dramatic Tone can't gut simulieren aber auch die 'Präsenz' eines Bildes deutlich steigern, ohne zu aufdringlich zu wirken.

Bei Showfoto/Digikam hatte ich das noch gar nicht auf dem Schirm.

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