kostenlose Bildbearbeitung für Linux

[hpbilder]

vor 11 Stunden schrieb anselm:

Ist gar nicht mal nötig. Digikam funktioniert auch mit anderen Desktops, solange die KDE-Bibliotheken installiert sind. (Es gibt Digikam übrigens auch als “Flatpak” mit mitgelieferten Bibliotheken.)

Besser funktionieren die offiziellen Appimages, einfach runter laden und ausführbar machen. https://download.kde.org/stable/digikam/8.3.0/digiKam-8.3.0-x86-64.appimage.mirrorlist

Gruß HP

[anselm]

vor einer Stunde schrieb hpbilder:

Besser funktionieren die offiziellen Appimages

Das hatte ich eigentlich gemeint, danke für die Korrektur.

Wie sagte doch Andy S. Tanenbaum: “Das Schöne an Standards ist, dass es so viele zur Auswahl gibt.”

[Stefan_Frank]

Showfoto wollte ich ausprobieren. Download ging nicht. Dann Digikam probiert. Auch was verkehrt. Irgendwie bekam ich einen dicken Hals und habe die Sache nun erst mal ruhen lassen. Das Wetter war zu schön.

Ganz ehrlich, wenn ich erst mal Stunden verbringe, irgendwelche Desktops laden muss, um ein Programm erst mal installieren zu können, dann ist Linux nicht meins.

Kommende Woche probiere ich noch mal. Jetzt nütze ich das Wochenende erst mal draußen mit der Kamera 😊

[flying_meikel]

Hmmmm, installiere dir doch eine günstige Windows Version, dann hast du alle Möglichkeiten der Welt…..

bearbeitet 6. April von flying_meikel

[rodinal]

vor 12 Stunden schrieb flying_meikel:

Hmmmm, installiere dir doch eine günstige Windows Version,

Und welche? Mint ist eine Linuxversion, die als sehr resourcenschonend gilt. Deshalb wird sie vorzugsweise in leistungsschwachen Umgebungen eingesetzt. Bei mir läuft Mint auf einem Laptop, bei dem XP die letzte erträglich schnelle Win-Version war. Dem Core i5 des TO würde ich allenfalls Win7 zumuten, wenn er geduldig ist. Damit sind die Möglichkeiten aber begrenzt.

[Grinzold]

vor einer Stunde schrieb rodinal:

Dem Core i5 des TO würde ich allenfalls Win7 zumuten

Für Win 10 ist eher viel Speicher und eine SSD entscheidend. Ein i5 sollte da schon reichen - ob es für Bildverarbeitung langt? Frsglich.

vor 1 Stunde schrieb rodinal:

Win7 zumuten, wenn er geduldig ist. Damit sind die Möglichkeiten aber begrenzt.

Damit läuft zum Beispiel OMWorkspace nicht mehr.

[Stefan_Frank]

Ich habe auch einen neueren kleinen HP Laptop mit i5, jedoch neuester Generation. Der läuft schon flott mit Win11 und SSD Platte. Eigentlich war dieser fürs Reisen gedacht und anfangs auch dabei. Mittlerweile ist er mir aber zu wertvoll geworden. 

Das mit dem Leistungsbedarf der Betriebssysteme war mir gar nicht bewusst. Da bleibt es wohl bei Linux. Ich kann ja trotzdem viel mit dem Laptop machen. Meine Bilder ansehen, sortieren und speichern. Die Bearbeitung wäre nur für sozial Media gewesen. Aber das muss ja nicht sein. Nur manchmal ist man euphorisch begeistert von einer Situation, einem Bild, dass man es gerne teilt. Geht aber auch ohne 😁

Ich kuck noch ein wenig, was ich an Bildbearbeitungsprogrammen zum Laufen bekomme. Vielleicht paßt ja was.

[rodinal]

Welche Mint-Version hast du denn konkret? Es werden ja immer noch speichersparende 32Bit-Distris gepflegt. Da wird das von hpbilder verlinkte 64Bit-AppImage natürlich kaum laufen. Am sichersten läuft die Installation neuer Programme über die Anwendungsverwaltung. Dort bekommst du nur Software, die zu deinem Rechner passt, und Abhängigkeiten - z.B. zum KDE-Desktop - werden automatisch aufgelöst und die entsprechenden Bibliotheken mitinstalliert (wenn sie nicht schon vorhanden sind).

[dieres]

vor 22 Stunden schrieb Stefan_Frank:

Ich habe auch einen neueren kleinen HP Laptop mit i5, jedoch neuester Generation. Der läuft schon flott mit Win11 und SSD Platte. Eigentlich war dieser fürs Reisen gedacht und anfangs auch dabei. Mittlerweile ist er mir aber zu wertvoll geworden. 

Das mit dem Leistungsbedarf der Betriebssysteme war mir gar nicht bewusst. Da bleibt es wohl bei Linux. Ich kann ja trotzdem viel mit dem Laptop machen. Meine Bilder ansehen, sortieren und speichern. Die Bearbeitung wäre nur für sozial Media gewesen. Aber das muss ja nicht sein. Nur manchmal ist man euphorisch begeistert von einer Situation, einem Bild, dass man es gerne teilt. Geht aber auch ohne 😁

Ich kuck noch ein wenig, was ich an Bildbearbeitungsprogrammen zum Laufen bekomme. Vielleicht paßt ja was.

Wenn so ein Standardprogramm wie digikam nicht sauber installiert, vielleicht vergessen vorher die paketliste zu aktualisieren? Ich installiere das meiste in der Konsole:

'sudo apt update' fürs paketlisten auffrischen

'sudo apt install digikam showfoto' zum installieren von digikam und showfoto. (Habe ich showfoto jetzt richtig geschrieben? Oder showphoto?)

Ich bin kein Freund von Appimage, das bläht das system nur unnütz auf. Aber wenn es das begehrte Programm nur als AppImage gibt, ist das halt so.

Mint sollte eine der problemlosesten Distros sein. Wenn der Laptop schwächelt ist XFCE statt Cinnamon oder KDE Plasma der schlankere Desktop.

bearbeitet 7. April von dieres

[heinelo]

Am 6.4.2024 um 14:04 schrieb Stefan_Frank:

Ich habe auch einen neueren kleinen HP Laptop mit i5, jedoch neuester Generation. Der läuft schon flott mit Win11 und SSD Platte. Eigentlich war dieser fürs Reisen gedacht und anfangs auch dabei. Mittlerweile ist er mir aber zu wertvoll geworden. 

Das mit dem Leistungsbedarf der Betriebssysteme war mir gar nicht bewusst. Da bleibt es wohl bei Linux. Ich kann ja trotzdem viel mit dem Laptop machen. Meine Bilder ansehen, sortieren und speichern. Die Bearbeitung wäre nur für sozial Media gewesen. Aber das muss ja nicht sein. Nur manchmal ist man euphorisch begeistert von einer Situation, einem Bild, dass man es gerne teilt. Geht aber auch ohne 😁

Ich kuck noch ein wenig, was ich an Bildbearbeitungsprogrammen zum Laufen bekomme. Vielleicht paßt ja was.

Nutze doch Shotwell für einfache Arbeiten reicht es vollkommen aus Ich nutze es auch unter einem  HP i5 und verwalte damit 71 Tausend Bilder

[hpbilder]

vor 7 Stunden schrieb dieres:

...

'sudo apt install digikam showfoto' zum installieren von digikam und showfoto. (Habe ich showfoto jetzt richtig geschrieben? Oder showphoto?)

...

Ich bin kein Freund von Appimage, das bläht das system nur unnütz auf. Aber wenn es das begehrte Programm nur als AppImage gibt, ist das halt so.

Mint sollte eine der problemlosesten Distros sein. Wenn der Laptop schwächelt ist XFCE statt Cinnamon oder KDE Plasma der schlankere Desktop.

Ich denke, showfoto ist Teil des digikam Paketes und muss/kann nicht separat installiert werden. 'sudo apt install digikam' sollte reichen. Vorteil von Appimages ist, das gibt es immer aktuell. Manche Linux-Distributionen (Ubuntu, Mint z.B.) sind chronisch veraltet, und Digikam wir schon 2-3 mal im Jahr geupdated. Aber wenn die Funktionalität einer älteren Version reicht, ist 'nativ' installieren schon besser, da gebe ich dir recht.

Mint/XFCE wäre aber auch mein Tipp für den nicht-Linux-Guru 🙂 Ich selber habe Manjaro, aber das ist IMHO eher was für den Kundigen.

HP

[Stefan_Frank]

Oha, nun wird es fachlich sehr komplex 😀

Danke für den vielen Input. Ich war am Wochenende unterwegs und bin vorher erst nach Hause gekommen. Heute schaffe ich es nicht mehr nachzusehen, welche Mint Version ich habe, oder Anderes auszuprobieren. 

Muss ich auf morgen Abend verschieben. Bitte um Geduld. Ich gehe all euren Vorschlägen nach. Das Wetter war nun aber einfach zu schön.

[dieres]

vor 35 Minuten schrieb hpbilder:

Mint/XFCE wäre aber auch mein Tipp für den nicht-Linux-Guru 🙂 Ich selber habe Manjaro, aber das ist IMHO eher was für den Kundigen.

 

Manjaro hab ich auch als 1. System im Dualboot mit siduction (debian sid rolling release) Ist aber beides eher für jemand der Linux mag und sich ein wenig besser auskennt. Mit Mint (ich persönlich eher LMDE) sollte jeder Linux-Neuling einfach zurechtkommen.

[Stefan_Frank]

Am 6.4.2024 um 14:55 schrieb rodinal:

Welche Mint-Version hast du denn konkret? Es werden ja immer noch speichersparende 32Bit-Distris gepflegt. Da wird das von hpbilder verlinkte 64Bit-AppImage natürlich kaum laufen. Am sichersten läuft die Installation neuer Programme über die Anwendungsverwaltung. Dort bekommst du nur Software, die zu deinem Rechner passt, und Abhängigkeiten - z.B. zum KDE-Desktop - werden automatisch aufgelöst und die entsprechenden Bibliotheken mitinstalliert (wenn sie nicht schon vorhanden sind).

So, nun habe ich mich ein wenig mit dem Rechner beschäftigen können. Folgendes spuckt er aus:

Also Linux Mint 21.3 und Cinnamon 64 bit.

Es waren einige Aktualisierungen zu machen und plötzlich sehe ich, dass GIMP 2.1 installiert ist. War es vorher schon da? Ich kann es nicht sagen.

Auf jeden Fall werde ich euren Ratschlägen zu einfacheren Programmen nachgehen und auch versuchen, ob jene, die vor der Aktualisierung nicht zu installieren waren, nun funktionieren. 

Das dauert aber etwas. Für heute habe ich genug mit try and error Spielchen 😃 

[wallie]

Am 5.4.2024 um 19:56 schrieb Stefan_Frank:

Showfoto wollte ich ausprobieren. Download ging nicht. Dann Digikam probiert. Auch was verkehrt.

Wenn ein Download nicht geht, hat es ja i.d.R. nichts mit Deinem System zu tun. Meist ist auf dem Server etwas nicht i.O.

Bzgl. digkam:

Was ist denn verkehrt? Hast Du es per apt oder grafischem Tool installiert oder nutzt Du das AppImage?

Falls Du systemweit installiert hast (apt/graf. Tool), kannst Du mal digikam von der Konsole starten (einfach "digikam" in einem Terminalfenster eingeben - ohne Anführungszeichen) und dann die Fehlermeldung per Copy/Paste einfügen?

Wenn Du das AppImage geladen hast, hast Du es auch ausführbar gemacht?

[Stefan_Frank]

vor 3 Stunden schrieb wallie:

Wenn ein Download nicht geht, hat es ja i.d.R. nichts mit Deinem System zu tun. Meist ist auf dem Server etwas nicht i.O.

Bzgl. digkam:

Was ist denn verkehrt? Hast Du es per apt oder grafischem Tool installiert oder nutzt Du das AppImage?

Falls Du systemweit installiert hast (apt/graf. Tool), kannst Du mal digikam von der Konsole starten (einfach "digikam" in einem Terminalfenster eingeben - ohne Anführungszeichen) und dann die Fehlermeldung per Copy/Paste einfügen?

Wenn Du das AppImage geladen hast, hast Du es auch ausführbar gemacht?

 

Ich habe gerade kurz, und wirklich kurz, noch einmal showfoto probiert. 

Mit Firefox danach gesucht und den ersten Treffer genommen:

Die geforderte Befehlszeile eingetippt, dann kam das:

Aber bitte, ich kann da nun wirklich nicht weiter machen. Wie ich oben schon schrieb, muss ich das Thema vertagen. Ich habe andere, wichtigere Baustellen gerade. Und mir fehlen täglich 9 Stunden, an denen ich arbeiten muss. Ich hatte mir das schlichtweg einfacher vorgestellt, da ich von Windows verwöhnt bin. Da wählt man das Programm seiber Wahl und gut. Bei Linux muss ich erst, für mich, umständlich gucken, was wie läuft, dann schauen welches Programm dort läuft und letztendlich merke ich, dass mir das Programm nicht liegt. Also alles von vorne. Die Zeit habe ich gerade einfach nicht. Es sollte eine simple Lösung für unterwegs sein. Ich kann mir die ausgewählten Bilder aber auch aufs Handy ziehen und dort bearbeiten. Ist ja nur für sozial Media. 

Ich bleibe an dem Thema dran, aber jetzt aktuell geht es einfach nicht. 

[kdww]

Ein Grund warum ich die Finger von Linux lasse. Das ist was für Komandozeilen Junkies.

Egal welches Betriebssystem, wenn es benötigte Software nicht gibt und ich irgendwie mit Krücken ran muss, egal ob ein völlig anderes Program oder irgendwelche Virtuellemaschinen, Emulationen, Dual Boot....., dann ist das für mich persönlich das falsche System.

Da ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.

[ten-x]

vor 15 Stunden schrieb Stefan_Frank:

 

Ich habe gerade kurz, und wirklich kurz, noch einmal showfoto probiert. 

Mit Firefox danach gesucht und den ersten Treffer genommen:

Die geforderte Befehlszeile eingetippt, dann kam das:

Aber bitte, ich kann da nun wirklich nicht weiter machen. Wie ich oben schon schrieb, muss ich das Thema vertagen. Ich habe andere, wichtigere Baustellen gerade. Und mir fehlen täglich 9 Stunden, an denen ich arbeiten muss. Ich hatte mir das schlichtweg einfacher vorgestellt, da ich von Windows verwöhnt bin. Da wählt man das Programm seiber Wahl und gut. Bei Linux muss ich erst, für mich, umständlich gucken, was wie läuft, dann schauen welches Programm dort läuft und letztendlich merke ich, dass mir das Programm nicht liegt. Also alles von vorne. Die Zeit habe ich gerade einfach nicht. Es sollte eine simple Lösung für unterwegs sein. Ich kann mir die ausgewählten Bilder aber auch aufs Handy ziehen und dort bearbeiten. Ist ja nur für sozial Media. 

Ich bleibe an dem Thema dran, aber jetzt aktuell geht es einfach nicht. 

Für showfoto benötigt man doch keine Kommandozeile, das Programm lässt sich ganz einfach aus der Anwendungsverwaltung installieren (Linux Mint).

bearbeitet 10. April von ten-x

[linuxmintuser]

ich habe auch mal das Fotoxx aus der Anwendungsverwaltung probiert. Das ist nicht schlecht. Aber am besten komme ich mit https://www.jpg-illuminator.de/  und em  http://www.photoscape.org/ps/main/download.php    unter Wine zurecht. Beides ist kostenlos und gut ausgestattet.

Gruß der Linuxmintuser

bearbeitet 10. April von linuxmintuser

[rodinal]

vor 4 Stunden schrieb kdww:

Ein Grund warum ich die Finger von Linux lasse. Das ist was für Komandozeilen Junkies.

Die lieben deshalb auch Android (auch ein Linux). Aber auch bei modernen Distris kommt man besser ohne aus- das hat uns der TO ja gerade gezeigt. Für die Installation neuer Apps gibts schliesslich ans Smartphone angelehnte grafische Tools - siehe Anhang.

Der Kern des Problems: Selbst unter Win ist man der Ansicht, dass nicht jeder Dödel das Sytem mit Software zumüllen sollte- dazu braucht es Admin-Rechte. Unter Unix ist das seit jeher selbstverständlich. Dort hat der Admin den Nutzernamen root- er ist schliesslich die Wurzel allen Übels.

In Mint wird aber standardmässig kein Admin-Konto für den root angelegt. Um den grössten Wildwuchs zu verhindern, muss sich der Nutzer bei Systemeingriffen immerhin mit seinem Passwort legitimieren. Das ist bei grafischen Programmen noch halbwegs verständlich implementiert.   Die Kommandozeile weiss davon aber nichts und gibt entsprechend unsinnige Fehlermeldungen aus. Klar könnte man die überlisten, wenn man "sudo apt-get install ..." eingibt. Dann muss man sich legitimieren und erlangt für diesen einen Befehl Admin-Rechte. Wers mag....

bearbeitet 10. April von rodinal

[Grinzold]

vor 18 Minuten schrieb rodinal:

Dann muss man sich legitimieren und erlangt für diesen einen Befehl Admin-Rechte. Wers mag....

Sogar Windows wird demnächst wohl ein 'sudo' erhalten...

Was hat das mit mögen zu tun?

vor 4 Stunden schrieb kdww:

Egal welches Betriebssystem, wenn es benötigte Software nicht gibt

Das ist eine alte Regel - wähle das System nach der Software, die du nutzen willst...

Wenn man das nicht genau weiß, stehen einen natürlich alle Wege offen, genauso, wenn man von Neugier getrieben wird... 😉

[Stefan_Frank]

Es ist einfach so, dass dieses Laptop ein billiges Reiselaptop werden soll. Der erste Knackpunkt ist ja schon das Display, das je nach Blickwinkel seine Helligkeit verändert. Darum ist mein Engagement nicht sooooo wahnsinnig, hier auf Teufel komm raus eine Bildbearbeitungssoftware zum Laufen zu bringen. 

Hätte ich keine Alternativen, sähe es anders aus. Aber für zu Hause habe ich die. Ein 17 Zoll HP ProBook mit Core i7, brauchbarer Grafikkarte, ausreichend Speicher und schneller SSD. Läuft mit Win11 und Workspace, Photoshop Elements und CorelDraw sind da installiert. Dann noch ein 13 Zoll HP Laptop mit Core i5 10. Generation, leider nur Graphik on board, dafür auch viel Speicher und schnelle SSD. Läuft ebenfalls unter Win11 und auch hier habe ich Workspace installiert. Bis vor kurzem lief die DXO Testversion.

Ich war nun der unsinnigen Meinung, ich könnte auch auf dem Linux-Laptop einfach schnell per download klick verschiedene kostenlose Bildbearbeitungsprogramme durchprobieren, ob sie mir liegen. Kommt ja auch immer darauf an, wie viele aktive Fenster so ein Programm hat. 13 Zoll sind nicht viel und wenn ich dann ein Bild in Briefmarkengröße bearbeiten soll, wird es komisch. Vielleicht stelle ich mich ja auch nur besonders blöde an, aber mein Ziel ist nicht, hier irgendwie etwas zum Laufen zu bringen und mich zu freuen, dass das Programm mit etlichen workarounds zu installieren ging.

Ich werde da bei Gelegenheit schon noch mal intensiver herummachen. Es kamen ja nun auch wieder hilfreiche Infos. Nur jetzt fehlt einfach die Zeit. 

[kdww]

vor einer Stunde schrieb Stefan_Frank:

13 Zoll sind nicht viel und wenn ich dann ein Bild in Briefmarkengröße bearbeiten soll, wird es komisch.

Ich habe einen kleinen 10 Zoll windows 10 (32 Bit) Netbook und dachte auch der wäre für Unterwegs als Zwischenspeicher und mal kurz was machen nicht schlecht. Ich habe immerhin den Olympus Workspace in 32 Bit installieren können, bei jeder anderen SW habe ich nichts mehr gefunden. Mir war dann die Zeit zu schade was zu suchen, vor allem da ich jede Bearbeitung nicht nach LR mitnehmen kann.
Mittlerweile nehme ich einfach meinen Laptop mit, aber selbst auf 15" finde ich es etwas kanpp, was ich an Fläche für das Bild habe. aber zum ganz schnellen vorsortieren und Verschlagworten abends im Hotel passt das und es sofort im LR HAuptkatalog drin, eine kleine 2TB SSD als Backup dazu und alles passt. 
Sollte ich den NETBook mal ersetzen wollen, werden ich mir vermutlich einen Surface 12 holen und ich bin in meiner gewohnten und funktionierenden Software Umgebung.

[tomkn]

... nach Jahren in der Softwareentwicklung und mit etlichen OS : Ist mir doch egal welches übergroße Batchfile meine Anwendungen startet.

Ich mochte LINUX, aber TOPAZ, DXO, RADIANT , OM-Workspacce und andere wären mir zu viel Gefriemel mit WINE/CUDA, wenn überhaupt möglich. Und Apple mag ich nicht.

Ich denke, ein Win10 sollte für WS genügen und auch auf dem Reiselaptop funktionieren.

 

Grüße

Tom

 

[rodinal]

vor 7 Stunden schrieb Grinzold:

Sogar Windows wird demnächst wohl ein 'sudo' erhalten...

Was hat das mit mögen zu tun?

Wenns mehrere Wege zum gleichen Ziel gibt, ist es eine Frage des Geschmacks, welchen man wählt. Deswegen "Wers mag..."

Dabei sollte man aber den Hintergrund nicht aus den Augen verlieren: Schlanke Linuxxe wie Mint oder Ubuntu verstehen sich nicht als Adelsprädikat für Geeks und Spinner, sondern eher als "Apple für Arme". Sie wollen ähnlich intuitiv bedienbar sein wie Smartphones, deutlich nutzerfreundlicher als das als verquast und überkompliziert verrufene Windows. Beim kommentieren unterschiedlicher Möglichkeiten der Softwareinstallation sollte da ein wenig pejorative Würze beim abschmecken der verschiedenen Wege erlaubt sein.