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Die OM System Community
Ignoriert

Bildbearbeitung früher (ohne KI) und heute (mit KI) - durch KI jetzt geänderten Workfow?!


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Hallo Zusammen, 

gibt es unter uns noch User die Bildbearbeitung ohne Verwendung von KI-Programme/-Tools durchführen?
Ich persönlich bin mittlerweile „bequem“ geworden und jage die Bilder durch 1-2 KI Programme und bin zufrieden.

es gibt immer noch Bilder wo ich Hand anlege, ist aber deutlich weniger geworden.

Gruss

Alex

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Mhhh,

 

erklär' mal wo für dich KI anfängt und welche Programme du meinst. Ansonsten schwierig zu sagen.
 

Ich entwickel meine Bilder in Lightroom und nutze dort keine Automatiken und probiere eher mal selten ein Preset o.ä. aus. Also in dem Step entwickel' ich Farben und Belichtung eher individuell je Bild.

 

Schärfung/Entrauschen übernimmt bei mir Topaz, was quasi eine KI ist. Auch hier passe ich das Ergebnis allerdings vorher so an, wie ich es gerne hätte. Selten funktionieren für mich hier die automatisch gewählten Einstellungen.

 

Und am Ende lasse ich immer einen Kontrast automatisch drüberlaufen mit der NIK-Collection. Das ist dann aber auch keine KI, sondern von mir irgendwann mal definierte Einstellungen.

 

ALSO, wo fängt KI an deiner Definition nach?

 


Gruß,

Robin

 

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vor 2 Stunden schrieb SYSNeuling:

jage die Bilder durch 1-2 KI Programme

Das, was sich auf dem Bildbearbeitungssektor bisher mit dem Suffix KI schmückt, ist meines Erachtens noch meilenweit von Intelligenz weg.

Besonders frech finde ich das bei Topaz Mask AI, bei dem zwar die Bedienoberfläche angepasst wurde, wo aber unter der Oberfläche immer noch der 15 Jahre alte kontrastbasierte schlechte Maskierungsalgorithmus vor sich hin dilettiert. 

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vor 12 Minuten schrieb Bluescreen:

Das, was sich auf dem Bildbearbeitungssektor bisher mit dem Suffix KI schmückt, ist meines Erachtens noch meilenweit von Intelligenz weg.

 

Das finde ich nun gar nicht. Allerdings würde es sicher helfen, wenn man weiter präzisiert, was man unter AI eigentlich versteht. Wie so oft bei irgendwelchen Hypes ist schnell irgendwo ein Etikett (AI) drauf, wo eher wenig AI drin ist. Und wie bei der menschlichen Intelligenz auch gibt es dann noch höhere und niedrigere IQs, in diesem FAll bessere und schlechtere Programme.

Aber was Topaz sharpen, Photoshop generative fill oder selbst "Fläche füllen" in PS leisten ist häufig schon ziemlich intelligent und wenn man es mit Bedacht und Sorgfalt anwendet ganz sicher wirkungsvoller als das was viele Anwender manuell hinbekommen würden.

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vor 1 Stunde schrieb lionfight:

ich verwende ausschließlich LR und bin total begeistert. Unglaublich wie die den Bildern quasi das Rauschen "entzogen" wird.
Dadurch ist mFT meiner Ansicht nach mindestens so gut wie DX. 

 

Gruß!
der Joe

Bei dieser Argumentation wird immer vergessen, dass man die entsprechenden Tools eben mittlerweile auch auf DX o.ä. anwenden kann. Auch dort verschieben sich die Grenzen also entsprechend. Ich nutze im Vollformat, wenn erforderlich, durchaus auch mal ISO 25.- 30.000 und mit Hilfe von DXO lassen sich durchaus noch feinste Federn oder Fellhaare herausarbeiten.

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vor 14 Minuten schrieb Bluescreen:

Das, was sich auf dem Bildbearbeitungssektor bisher mit dem Suffix KI schmückt, ist meines Erachtens noch meilenweit von Intelligenz weg.

Besonders frech finde ich das bei Topaz Mask AI, bei dem zwar die Bedienoberfläche angepasst wurde, wo aber unter der Oberfläche immer noch der 15 Jahre alte kontrastbasierte schlechte Maskierungsalgorithmus vor sich hin dilettiert. 

Oder wenn bei einem Landschaftsbild die Schärfung der Ansicht ist irgendeine x-beliebige Stelle des Bildes als Subjekt zu markieren und dann in der Grundeinstellung nur diesen Bereichen schärft. Bis ich da mal drauf gekommen bin... 😅

 

vor 1 Stunde schrieb SYSNeuling:

KI aus meiner Sicht wie Topaz AI oder Photo Radiant zb.

Programme wie LR das zb KI Entrauschung on Board hat sind nicht gemeint.

Wie auch Bluescreen schreibt, sehe ich den Begriff KI da relativ. Ich habe bei noch keinem Programm den AUTO Button gefunden, durch den es dann perfekt wird ohne Feinjustierung. Dementsprechend sind es tolle Algorithmen, die solche Spezialaufgaben besser erledigen und komfortabler in der Bearbeitung machen als das die vorherigen konnten, aber viel mehr auch nicht.

Ich denke die textbasierten KI Optionen, wie auch AdobeFirefly werden da eher mittelfristig eine deutliche Änderung bringen. Wie genau das aussieht weiß ich noch nicht... aber irgendwie muss ich ja der KI vorgeben, in welche Richtung das Foto entwickelt werden soll. Da gibt es ja nicht den einen Stil, der das Optimum darstellt.

Landschaften werden gerne mal einem sehr speziellen Mood angepasst. Aber auch bei Wildlife bevorzugt der eine eine helle, eher dreamy Ausarbeitung und der nächste entwickelt sehr dunkel mit weichen Schatten und Fokus auf dem Motiv. Das kann eine KI aber ohne Vorgabe nicht wissen... sie müsste dann z.B. andere Bilder im Portfolio analysieren und daraus MEINE Art der Entwicklung ableiten um entsprechende Automatik-Vorschläge zu geben. Das wäre was wert, wenn ich eine KI hätte die unabhängig der Lichtverhältnisse etc. pp. anhand eines zugwiesenen Portfolios eine konsistente Entwicklung per Knopfdruck erlaubt.

 

Gruß,

Robin

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vor 3 Stunden schrieb Norbert:

Bei dieser Argumentation wird immer vergessen, dass man die entsprechenden Tools eben mittlerweile auch auf DX o.ä. anwenden kann. Auch dort verschieben sich die Grenzen also entsprechend. Ich nutze im Vollformat, wenn erforderlich, durchaus auch mal ISO 25.- 30.000 und mit Hilfe von DXO lassen sich durchaus noch feinste Federn oder Fellhaare herausarbeiten.

Nein, das vergesse ich nicht. Ich komme ja von der D850.
Tatsächlich ist es aber so, dass das OM-System + LR-Entrauschung bis ca. ISO 12.000 im Vergleich zur D850 nur minimalste Unterschiede zeigt.  Darüber hinaus bietet das Vollformat schon Vorteile, allerdings sind die nicht do riesig wie man oft denkt. Tatsächlich spielt es sogar in der täglichen Praxis und für die meisten Zwecke nur eine geringe Rolle. Dazu kommt die, außer bei den extrem teuren 2.8 und 4.0 Objektiven, höhere Lichtstärke bei OM.

Tatsächlich habe ich in meinem ganzen Leben noch nie eine ISO von 40.000 oder ähnlich hohen Zahlen eingesetzt. Mit Sicherheit wird da eine Z) oder Z9 ihre Vorteile haben.

 

 

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vor 39 Minuten schrieb lionfight:

Tatsächlich habe ich in meinem ganzen Leben noch nie eine ISO von 40.000 oder ähnlich hohen Zahlen eingesetzt. Mit Sicherheit wird da eine Z) oder Z9 ihre Vorteile haben.

Das war ja früher eher unsinnig und deshalb hat man solche Bilder erst gar nicht gemacht. Ich fotografiere weiterhin parallel mit Sony und Olympus und nutze mittlerweile im VF  schmerzfrei auch ISO 25.600. Mit der höheren Lichtstärke bei den meisten Objektiven hast du natürlich recht. Das macht, wenn man nicht sehr viel Geld ausgibt, den Vorteil wieder geringer.

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Bei mir kommt keine KI oder dergleichen zum Einsatz. Ich nutze ausschließlich Olympus Workspace und auch dort schärfe oder entrausche ich praktisch nie. Eher im Gegenteil.

Ich habe aus Neugier einige Bildbearbeitungsprogramme ausprobiert (z. B. von Topaz), aber die Ergebnisse waren mir zu künstlich, unvorhersehbar, artefaktreich - kurz gesagt, nicht "analog" 😉. Die teilweise übertriebene "Schärfe" schmerzt meinen ollen Augen.

Wenn ich fotografiere, versuche ich je nach aktueller Möglichkeit und Situation, für mich das beste aus dem Motiv rauszuarbeiten und dieses so gut wie möglich zu "kontrollieren". Da werde ich doch nicht am Ende bei der Bildausarbeitung irgendeine KI ranlassen.

 Außerdem hat die Pen-F doch ein ganz tolles Bildrauschen; also warum sollte ich das mit Programmen verschlimmbessern 😃

 

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Ich habe mir mit LR einen Import preset gebastelt, der liefert mir beim Import erstmal bei den meisten Bildern eine gute Basis, Da wird auch keine Entrauschung angewendet, dann filtere ich die ISOs ab 800 und schaue, wo mich das Rauschen tatsächlich stört und ich die KI Entrauschung benötige. Die werden Entrauscht, die EInstellung des Ursprungsbildes wird automatisch von LR auf diese Bilder angewandt, so dass ich danach nur noch wenige zusätzlich bearbeiten muß.

Das Gewürge über x verschiedene Programme (nach einem kurzen Ausflug zu Deepprime V2 weil LR noch nichts hatte) habe ich mir komplett abgewöhnt, ich bekomme 99% der Bilder in LR/PS hin. Und bei den restlichen 1% lebe ich damit, oder fuchse mich auch mal in was neues bei LR oder PS rein. Und im Moment vermisse ich absolut nichts.
Deepprime V2 war alles andere als perfekt, ein Teil der Bilder war wirklich gut, ein Teil hatte üble Schärfeartefakte, und es gab noch Bilder, da wusste ich mit der Zeit, wo ich die Artefakte finde, wenn sie im Händyformat noch ok aussahen.

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Am 30.9.2023 um 18:16 schrieb lionfight:

Tatsächlich ist es aber so, dass das OM-System + LR-Entrauschung bis ca. ISO 12.000 im Vergleich zur D850 nur minimalste Unterschiede zeigt.  

Tatsächlich habe ich in meinem ganzen Leben noch nie eine ISO von 40.000 oder ähnlich hohen Zahlen eingesetzt. Mit Sicherheit wird da eine Z) oder Z9 ihre Vorteile haben.

Das unten verlinkte Bild ist mit einer OM-1 bei ISO 20.000 gemacht worden. Entrauscht mit (KI-basiertem) DxO Deep Prime; LR AI und Topaz können das ähnlich gut. Wäre das Bild Teil des "Igel bei Nacht"-Artikels in der aktuellen NaturFoto-Ausgabe gewesen - wohl kaum jemand hätte bemerkt, dass es nicht (wie die anderen Bilder, mit bis zu ISO 12.800) mit einer Z6 gemacht worden wäre. Selbst das Original OOC (im Bildbeitrag eingefügt) sieht nicht so gruselig aus, wie man angesichts der hohen ISO vielleicht denken könnte.

Als BQ-Perfektionist/Fetischist bin ich nach wie vor begeistert, welche Möglichkeiten das KI-basierte Entrauschen und Schärfen mir als Nutzer einer Crop-2 Sensor Kamera bietet, um den HW-Nachteil diesbezüglich wettzumachen bzw. zu übertreffen (im Vergleich zu nicht oder suboptimal bearbeiteten VF-Bildern).

Um die eingangs gestellte Frage konkret zu beantworten: ich setze diese Tools in meinem (Lightroom-Classic basierten) Workflow genauso ein, wie ich die betreffenden Aspekte (Rauschen, Schärfe) vor Jahren In Lightroom selbst behandelt habe - ganz individuell, so wie es das Bild verlangt, so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Dass das für viele meiner Bilder mittlerweile bedeutet, aus LR heraus einen Abstecher zu einem anderen Programm zu machen, statt an einem Regler zu ziehen, stört mich nicht. Ich weiß ja, was ich dafür bekomme.

 

 

bearbeitet von Karsten
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Bei mir im Workflow, ist die Beschlagwortung ein wesentlicher Schritt, ich möchte ja meine Fotos auch wieder gezielt wiederfinden. Grob mache ich es so: Aussortieren (Wegwerfen) - Beschlagworten - Ausarbeiten.

Beim Ausarbeiten, so habe ich die Eingangsfrage verstanden, verwende ich meistens Capture One ohne viel Aufwand. Manchmal "rette" ich mir ein Bild mit z.B. Topaz Sharpen o.Ä., aber meistens beschränkt sich das Ausarbeiten auf Capture One. Ich verwende da wenig "KI". 

Wo ich KI wirklich sehr hilfreich finde, ist beim Beschlagworten. Und damit meine ich nicht ein Programm wie Excire, das halte ich für mich für unbrauchbar, weil es zuviel Dinge in einem Bild findet, die tatsächlich nicht vorhanden sind. "Falsch positiv" ist immer ganz schlecht. Beim Beschlagworten hilft mir (gut gemachte) KI das Suchfeld einzukreisen. 

Hier ein Beispiel, wie ich das z.B. anwende.

Ich öffne ein Bild (am Mac) z.B. in "Vorschau" (das Standard-Programm am Mac zur Dateibetrachtung für Dateien fast aller Art). Dann rechts-klicke ich auf den Vogel, ein Feld erscheint, ich wähle (in dem Fall) Vogel nachschlagen

image.thumb.jpeg.14f03b1e377c8aaba9a340bac18ab12c.jpeg

Das Ergebnis (hier wusste ich es schon vorher) war dann das: 

KI-fur-Oly-Forum-2.thumb.JPG.c295de066a442811ebf7d06079add901.JPG

Das ist auf jeden Fall eine Erleichterung, auch wenn es (wahrscheinlich) auch nicht immer stimmt

 

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Am 30.9.2023 um 14:04 schrieb Bluescreen:

Das, was sich auf dem Bildbearbeitungssektor bisher mit dem Suffix KI schmückt, ist meines Erachtens noch meilenweit von Intelligenz weg.

Besonders frech finde ich das bei Topaz Mask AI, bei dem zwar die Bedienoberfläche angepasst wurde, wo aber unter der Oberfläche immer noch der 15 Jahre alte kontrastbasierte schlechte Maskierungsalgorithmus vor sich hin dilettiert. 

Die begriffliche Schwierigkeit von "künstlicher Intelligenz" liegt v.a. im zweiten Teil 😉.

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vor 1 Stunde schrieb Manfred-Wien:

Ich öffne ein Bild (am Mac) z.B. in "Vorschau" (das Standard-Programm am Mac zur Dateibetrachtung für Dateien fast aller Art). Dann rechts-klicke ich auf den Vogel, ein Feld erscheint, ich wähle (in dem Fall) Vogel nachschlagen

Sehr komfortabel, hört sich wirklich interessant an. Ich fotografiere in einem solchen Fall meinen Bildschirm mit Google Lens ab. Ist diese KI-basierte Motiv-/Tiererkennung Teil des Dateibetrachters auf Mac oder welches Add-on / Plugin macht diesen Job?

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vor 4 Minuten schrieb Karsten:

Sehr komfortabel, hört sich wirklich interessant an. Ich fotografiere in einem solchen Fall meinen Bildschirm mit Google Lens ab. Ist diese KI-basierte Motiv-/Tiererkennung Teil des Dateibetrachters auf Mac oder welches Add-on / Plugin macht diesen Job?

Ja, Standard ohne Medienbruch… Dürfte in Ventura dazugekommen sein, oder es ist mir davor nicht aufgefallen….

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Am 30.9.2023 um 11:16 schrieb SYSNeuling:

Hallo Zusammen, 

gibt es unter uns noch User die Bildbearbeitung ohne Verwendung von KI-Programme/-Tools durchführen?

Für mich sind die KI-Tools eine Ergänzung. Sie kommen gelegentlich zum Einsatz. 

Beruflich nutze ich sie tatsächlich überhaupt nicht obwohl ich viel mit Bildbearbeitung zu tun habe. Es gibt ja in PS KI-basierte Werkzeuge zur Freistellung, die funktionieren gerade in meinem Arbeitsbereich (Schmuckfotografie) nicht so gut, dass sie mir nützen würden, zumindest bis jetzt.

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Am 30.9.2023 um 12:40 schrieb lionfight:

ich verwende ausschließlich LR und bin total begeistert.

Die Entrauschung ist inzwischen ziemlich gut, aber wo Adobe mal wenigstens ein bisschen KI implementieren könnte wäre die Perspektivkorrektur in Lightroom. Da haut die Automatik ja selbst bei einfachen Jobs beeindruckend regelmäßig daneben

Ich meine, wenn ich 25 leicht gekippte und leicht stürzende Windräder auf einem Foto habe, sind doch eigentlich genug Anhaltspunkte da. Aber nein, wenn ich auf "Auto" klicke, kippen sie in die andere Richtung und die vertikale Perspektive wird überkorrigiert 😉

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Am 3.10.2023 um 20:20 schrieb Manfred-Wien:

Dürfte in Ventura dazugekommen sein, oder es ist mir davor nicht aufgefallen….

Die Funktion heißt "Visuelles Nachschlagen" und ist 2022 auf den Apple-Geräten eingeführt worden. Da ich keine Äpfel mag und lieber aus dem Fenster schaue, muss ich mich wohl noch etwas gedulden, bis es von der KI-Welle auch in andere Systeme getragen wird 😄

bearbeitet von Karsten
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Am 6.10.2023 um 10:17 schrieb Karsten:

Die Funktion heißt "Visuelles Nachschlagen" und ist 2022 auf den Apple-Geräten eingeführt worden. Da ich keine Äpfel mag und lieber aus dem Fenster schaue, muss ich mich wohl noch etwas gedulden, bis es von der KI-Welle auch in andere Systeme getragen wird 😄

Woher kommt diese Obstallergie?

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