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Die OM System Community
Ignoriert

Gerücht oder wahr? Kein Gerücht mehr, gerade offiziell bestätigt. (Korrektur um 10 Minuten nach zwölf)


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vor 42 Minuten schrieb cyco:

 aber vielleicht hat sie etwas, was doch den Kaufreflex auslöst.

Ich würde gerne wissen, wie viele Mannstunden bei OMDS für Design investiert wurden, um auf genau diese Frage einzugehen 😁

vor 15 Stunden schrieb Cephalotus:
vor 16 Stunden schrieb tgutgu:

Ein Kollege hat sich kürzlich eine Canon EOS R5 II und das RF 2.8/70-200mm gekauft. Was für ein vergleichsweise unhandliches Ding, wenn ich mir meine OM-1.1 anschaue, selbst mit dem schlanken O 2.8/40-150mm.

Die Vergleiche auf camerasize.com geben das nicht her, in der Realität sind die Unterschiede vom Handling und dem Gefühl in der Hand viel unterschiedlicher.

Ist so. An der OM-5 finde ich selbst das 12-40/2,8 schon eher zu groß.

Die ganzen 24-70/2,8 Optiken mögen alle super sein, aber sie wären bei mir ständig daheim im Schubladen

Diese falschen Vergleiche sind anscheinend nicht totzukriegen... 

Klar ist ein f/2.8-MFT-Telezoom schlanker als ein f/2.8-KB-Telezoom. Wenn der KB-Kollege aber ein f/2.8-MFT-Telezoom hätte haben wollen, dann hätte der für KB ein f/5.6-Telezoom genommen, damit hat er objektiv ziemlich genau die gleichen Möglichkeiten. (Dass es Alternativoptionen in anderen Systemen nicht immer lichtstärken-, brennweiten- und bildqualitätspassgenau gibt, geschenkt, aber gerade solche bisher vielfach fehlenden "lichtschwachen", dabei trotzdem ordentlichen KB-Optionen kommen bei den KB-Herstellern zum Glück inzwischen auch langsam aber sicher dazu.)

Dasselbe gilt beim 12-40/2.8... Wenn einer für KB sowas wie ein MFT 12-40/2.8 haben will, dann kauft der kein 24-70/2.8, dann kauft er allenfalls ein 24-70/4, wenn's schon kein 24-70/5.6 gibt, und kann damit dann immer noch mehr machen als mit der MFT-Kombination.

Und da ist dann noch gar nicht berücksichtigt, wie die inzwischen fast durchgängig höheren Megapixelzahlen bei KB die Möglichkeiten erweitern, was den Bildausschnitt angeht, und wie sich das auf effektive Brennweiten im Systemvergleich auswirkt, wenn einem am Ende ein 20-MP-Resultat oder weniger ausreicht.

Formatübergreifende Vergleiche bei nominell identischer Lichtstärke sind und waren schon immer Milchmädchenrechnungen, um das eigene (kleinerformatige) System besser (kompakter) hinzustellen als es objektiv ist und das andere schlechter (klobiger) als es objektiv ist. (Dass die MFT-Hersteller sich daran oft genug selber beteiligt haben, macht es nicht besser und auch nicht richtiger.)

bearbeitet von Rob. S.
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Veestehe ich jetzt was falsch bei der ewig leidlichen Diskussion?

Ich dachte immer wenn ich zwei Objektive zb mit 1:2,8 nehme die auf auf Kleinbild oder Mft bei unterschiedlicher Brennweite den gleichen Bildausschnitt zeichnen, dann wären die Belichtungswerte Identisch und die Unterschiede kommen nur beim Schärfeverlauf zum tragen.

Wenn mir der also Wuscht ist oder zumindest nicht so wichtig, oder aber ich genau das will kann ich zu Mft greifen.

Mir hat zumindest noch niemand beim 1:2,8 auf Mft das Licht ausgeknipst.

Wäre vielleicht mal ein Thema für einen anderen Thread 😀

Gruß 

Hartmut

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Wir könnten mal diskutieren wie die Sensorgröße mit der Leidensfähigkeit zusammen hängt und ob sich das dann bei manchen Fotografen in den Bildern wiederspiegelt.

Eigentlich sollte man für diese Diskussion eine eigene Webseite machen. 😁 Ende.

bearbeitet von ChristianR.
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vor 7 Stunden schrieb kdww:

Wo fehlt es der OM 5 am AF , was bei einem Urlaub, der nicht um Tiere geht, nicht reicht und man eine OM1 braucht?

Ich habe längere Zeit mit der sicherlich beim AF "schlechteren" 10m2 fotografiert und da hatte ich nicht wirklich Probleme. Und das waren meist dunkle, kontrastarme Motive in Gebäuden. 

ich bin vielleicht ein bisschen canon-verwöhnt was den AF betrifft und die om-5 ist solide, aber der tiererkennungs-af ist schon ganz nett und die grauverlaufsfilter auch. ich mache relativ viel portrait und tiere - da hat man mit der om-1mk2 schon eine deutlich höhere trefferquote

vor 1 Stunde schrieb Rob. S.:

Diese falschen Vergleiche sind anscheinend nicht totzukriegen... 

Klar ist ein f/2.8-MFT-Telezoom schlanker als ein f/2.8-KB-Telezoom. Wenn der KB-Kollege aber ein f/2.8-MFT-Telezoom hätte haben wollen, dann hätte der für KB ein f/5.6-Telezoom genommen, damit hat er objektiv ziemlich genau die gleichen Möglichkeiten. (Dass es Alternativoptionen in anderen Systemen nicht immer lichtstärken-, brennweiten- und bildqualitätspassgenau gibt, geschenkt, aber gerade solche bisher vielfach fehlenden "lichtschwachen", dabei trotzdem ordentlichen KB-Optionen kommen bei den KB-Herstellern zum Glück inzwischen auch langsam aber sicher dazu.)

Dasselbe gilt beim 12-40/2.8... Wenn einer für KB sowas wie ein MFT 12-40/2.8 haben will, dann kauft der kein 24-70/2.8, dann kauft er allenfalls ein 24-70/4, wenn's schon kein 24-70/5.6 gibt, und kann damit dann immer noch mehr machen als mit der MFT-Kombination.

Und da ist dann noch gar nicht berücksichtigt, wie die inzwischen fast durchgängig höheren Megapixelzahlen bei KB die Möglichkeiten erweitern, was den Bildausschnitt angeht, und wie sich das auf effektive Brennweiten im Systemvergleich auswirkt, wenn einem am Ende ein 20-MP-Resultat oder weniger ausreicht.

Formatübergreifende Vergleiche bei nominell identischer Lichtstärke sind und waren schon immer Milchmädchenrechnungen, um das eigene (kleinerformatige) System besser (kompakter) hinzustellen als es objektiv ist und das andere schlechter (klobiger) als es objektiv ist. (Dass die MFT-Hersteller sich daran oft genug selber beteiligt haben, macht es nicht besser und auch nicht richtiger.)

Um dann aber die gleiche Belichtungszeit zu haben, müsste dann aber die ISO statt auf 200 iso auf 800 iso eingestellt werden. Die Schärfentiefe wäre bei 2,8 bzw. 5,6 aber gleich.

vor 44 Minuten schrieb bessy2712:

Um dann aber die gleiche Belichtungszeit zu haben, müsste dann aber die ISO statt auf 200 iso auf 800 iso eingestellt werden. Die Schärfentiefe wäre bei 2,8 bzw. 5,6 aber gleich.

Und genau das wird nö immer gerne unter schlagen…. Besonders wenn man z.B das Sony 200-600 mit dem 300 F4 vergleicht oder oder oder (auch eins der Gründe warum ein MFT 300 2.8 so interessant wäre..)

Das soll jetzt aber auch genug sein. Gehört nicht in diesen Tread.

 

B

bearbeitet von Borbarad
vor 2 Stunden schrieb Rob. S.:

Diese falschen Vergleiche sind anscheinend nicht totzukriegen... 

Klar ist ein f/2.8-MFT-Telezoom schlanker als ein f/2.8-KB-Telezoom. Wenn der KB-Kollege aber ein f/2.8-MFT-Telezoom hätte haben wollen, dann hätte der für KB ein f/5.6-Telezoom genommen, damit hat er objektiv ziemlich genau die gleichen Möglichkeiten. (Dass es Alternativoptionen in anderen Systemen nicht immer lichtstärken-, brennweiten- und bildqualitätspassgenau gibt, geschenkt, aber gerade solche bisher vielfach fehlenden "lichtschwachen", dabei trotzdem ordentlichen KB-Optionen kommen bei den KB-Herstellern zum Glück inzwischen auch langsam aber sicher dazu.)

Dasselbe gilt beim 12-40/2.8... Wenn einer für KB sowas wie ein MFT 12-40/2.8 haben will, dann kauft der kein 24-70/2.8, dann kauft er allenfalls ein 24-70/4, wenn's schon kein 24-70/5.6 gibt, und kann damit dann immer noch mehr machen als mit der MFT-Kombination.

Und da ist dann noch gar nicht berücksichtigt, wie die inzwischen fast durchgängig höheren Megapixelzahlen bei KB die Möglichkeiten erweitern, was den Bildausschnitt angeht, und wie sich das auf effektive Brennweiten im Systemvergleich auswirkt, wenn einem am Ende ein 20-MP-Resultat oder weniger ausreicht.

Formatübergreifende Vergleiche bei nominell identischer Lichtstärke sind und waren schon immer Milchmädchenrechnungen, um das eigene (kleinerformatige) System besser (kompakter) hinzustellen als es objektiv ist und das andere schlechter (klobiger) als es objektiv ist. (Dass die MFT-Hersteller sich daran oft genug selber beteiligt haben, macht es nicht besser und auch nicht richtiger.)

Ganz einfach ist es aber nicht bei KB.. Wenn man ein Pro Objektiv kauft hat man nicht nur die Blende, sondern Verarbeitung, Technik, Wetterfest etc… und da wird es bei KB außerhalb der teuren Pro Dickschiffe mau ( auch wenn sich das etwas bessert). 
 

Und das macht eben die Olympus/OMDS pro Schiene aus.

 

B

...jetzt melde ich mich doch zu Wort (ich habe in der Früh bereits einen überlangen Beitrag verfasst, dann aber wieder gelöscht...)

Ich finde die AF oder sonstige Vergleiche mit beispielsweise Canon immer so eine Sache. Zumindest als ich noch viel verglichen habe, damals Pentax SLR mit anderen Herstellern, war Canon beim AF immer vorne, allerdings immer nur mit den Flagschiffbodies und den entsprechenden L Objektiven, was sich sowohl finanziell als auch in der Größe und dem Gewicht bemerkbar macht.

Mit meiner vor ein paar Jahren angeschafften EM-5 III geht mir persönlich hinsichtlich AF so gut wie nichts ab...ich brauche weder Motiverkennung noch sonstetwas...ich habe meine 121 AF Felder, die ich recht rasch übers Steuerkreuz auswählen kann...aber da hat ja jeder so seine Ansprüche...wenn der AF einmal nicht sitzt, liegt das selten an der Kamera/Objektiv.

Olympus bietet solide zuverlässige Produkte zu einem akzeptablen Preis und Größe/Gewicht, und ich gehe davon aus, dass das auch bei den neuen Modellen so sein wird.

bearbeitet von fotoroman
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vor 2 Stunden schrieb Lautenquaeler:

Veestehe ich jetzt was falsch bei der ewig leidlichen Diskussion?

Ja. Es geht nicht um die Frage, ob du mit dem zufrieden bist, was du an MFT mit f/2.8 bekommst im Vergleich zu dem, was KB mit f/2.8 liefert. Sondern darum, dass du an KB grundsätzlich immer nur ein ansonsten vergleichbares f/5.6-Objektiv brauchst, um alle Bilder bekommen zu können, die du mit einem f/2.8-Objektiv halber Brennweite an MFT bekommen kannst. Und das ist halt so. Es muss sich für KB niemand ein 24-80/2.8 kaufen, um alles machen zu können, was er an MFT mit einem 12-40/2.8 machen kann. Dafür reicht immer ein (ansonsten ebenbürtiges) 24-80/5.6.

vor einer Stunde schrieb bessy2712:

Um dann aber die gleiche Belichtungszeit zu haben, müsste dann aber die ISO statt auf 200 iso auf 800 iso eingestellt werden. Die Schärfentiefe wäre bei 2,8 bzw. 5,6 aber gleich.

Ganz genau. Da man die ISO aber auch tatsächlich von 200 auf 800 stellen kann, ohne damit einen nennenswerten Nachteil zu haben, muss einen ja nichts daran hindern.

Was natürlich auch klar sein muss – in dem Moment ist KB natürlich auch nicht mehr im Vorteil. Aber darum geht es ja nicht, wenn es heißt, das KB so viel größer und schwerer sei. Das ist es eben nur, wenn man die Vorteile ausschöpft durch den Einsatz von entsprechend leistungsfähigeren Objektiven. Besteht man darauf nicht, ist das größere Format nicht mehr notwendigerweise größer und schwerer.     

bearbeitet von Rob. S.

Geht es hier eigentlich noch um die OM3, oder mal wieder um einen "Schwanzvergleich" mit anderen Systemen? Wie ist das eigentlich bei den anderen Systemen? Vergleicht man sich da auch ständig mit den größeren Sensoren und hat zwei Systeme weil man mit Vollbild ja nicht alles knipsen kann?

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vor 14 Minuten schrieb Borbarad:

Ganz einfach ist es aber nicht bei KB.. Wenn man ein Pro Objektiv kauft hat man nicht nur die Blende, sondern Verarbeitung, Technik, Wetterfest etc… und da wird es bei KB außerhalb der teuren Pro Dickschiffe mau ( auch wenn sich das etwas bessert).

Es ist natürlich klar, dass man bei jedem einzelnen Objektiv schauen muss, was will man und was kriegt man bei den Vergleichssystemen genau. Manchmal findet man was gleichwertiges, manchmal nicht. Gilt in beide Richtungen.

vor 2 Minuten schrieb Rob. S.:

Ja. Es geht nicht um die Frage, ob du mit dem zufrieden bist, was du an MFT mit f/2.8 bekommst im Vergleich zu dem, was KB mit f/2.8 liefert. Sondern darum, dass du an KB grundsätzlich immer nur ein ansonsten vergleichbares f/5.6-Objektiv brauchst, um alle Bilder bekommen zu können, die du mit einem f/2.8-Objektiv halber Brennweite an MFT bekommen kannst. Und das ist halt so. Es muss sich für KB niemand ein 24-80/2.8 kaufen, um alles machen zu können, was er an MFT mit einem 12-40/2.8 machen kann. Dafür reicht immer ein (ansonsten ebenbürtiges) 24-80/5.6.

Ganz genau. Da man die ISO aber auch tatsächlich von 200 auf 800 stellen kann, ohne damit einen nennenswerten Nachteil zu haben, muss einen ja nichts daran hindern.

 

In Bezug auf Freistellung nehme ich an.

Da gibts ja scheinbar zwei Lager, die Vollformat Freisteller und die Mft Schärfefraks.

Einigen wir uns auf APS 😂

vor 5 Minuten schrieb talonmies:

Geht es hier eigentlich noch um die OM3, oder mal wieder um einen "Schwanzvergleich" mit anderen Systemen?

Mir ging es eigentlich nur darum, einen falschen Vergleich richtigzustellen, der hier gepostet wurde. Eine Wertung war damit nicht verbunden. Mir geht es um die technische Korrektheit.

vor 7 Minuten schrieb Lautenquaeler:

In Bezug auf Freistellung nehme ich an.

Da gibts ja scheinbar zwei Lager, die Vollformat Freisteller und die Mft Schärfefraks.

Einigen wir uns auf APS 😂

Nein, in bezug auf alles, was ein Bild technisch ausmacht. Bildausschnitt, Bildhelligkeit, Bewegungsunschärfe, Schärfentiefe, ja sogar Schärfeverluste durch Beugung.

Nichts gegen APS-C 😉 

bearbeitet von Rob. S.
vor 4 Minuten schrieb Rob. S.:

Mir ging es eigentlich nur darum, einen falschen Vergleich richtigzustellen, der hier gepostet wurde. Eine Wertung war damit nicht verbunden. Mir geht es um die technische Korrektheit.

Mir geht es nicht um einen Einzelnen sondern um uns alle! In fast jedem Thread geht es irgendwann um irgendwelche Äquivalenzen...

vor 12 Minuten schrieb Rob. S.:

Es ist natürlich klar, dass man bei jedem einzelnen Objektiv schauen muss, was will man und was kriegt man bei den Vergleichssystemen genau. Manchmal findet man was gleichwertiges, manchmal nicht. Gilt in beide Richtungen.

Absolut, aber ich finde das OMDS die Lücke gut am schließen ist während bei KB( Marken, nicht Fremd) es doch verhältnismäßig schwer innerhalb eines System ist.

Das fehlende Pro Tele und die ersten Consumer 1.8 wetterfest ist schon mal super. Jetzt noch die restlichen Consumer Festbrennweiten, vielleicht ein 300 2.8 und ein 35-100 f2 Nachfolger und was will man wirklich mehr???

Bei dem Objektiven mach ich mir bei OMDS die wenigsten Sorgen

B

vor 8 Minuten schrieb Rob. S.:

Nein, in bezug auf alles, was ein Bild technisch ausmacht. Bildausschnitt, Bildhelligkeit, Bewegungsunschärfe, Schärfentiefe, ja sogar Schärfeverluste durch Beugung.

Nichts gegen APS-C 😉 

Ich hab auch fast fertig mit dem off Topic, ist wiklich schwer sich rauszuhalten obwohl das Thema mir fast nichts bedeutet.

Ich hab ne Velo Fototasche für Kamera und 2 Objektive mit Schulter und Bauchgurt und da kommt das kleine Format ins Spiel, das Ding ist Klein und mit Fishcap bishin zum 75-300 transportiere ich damit auf Moped Fahrrad und in der Stadt Ein Gehäuse und Acht Linsen zzgl Akkus etc und deshalb hoffe ich auf die OM3, weil mir kompakt und klein wichtig ist.

Das die 1,8er Linsen günstig sind ist noch ein angenehmer Nebeneffekt.

Gruß

Hartmut

vor 39 Minuten schrieb Borbarad:

Absolut, aber ich finde das OMDS die Lücke gut am schließen ist während bei KB( Marken, nicht Fremd) es doch verhältnismäßig schwer innerhalb eines System ist.

Das fehlende Pro Tele und die ersten Consumer 1.8 wetterfest ist schon mal super. Jetzt noch die restlichen Consumer Festbrennweiten, vielleicht ein 300 2.8 und ein 35-100 f2 Nachfolger und was will man wirklich mehr???

Bei dem Objektiven mach ich mir bei OMDS die wenigsten Sorgen

Nur nochmal vorneweg, ich halte hier kein Plädoyer für KB. Ich wies nur darauf hin, dass "größer und schwerer" oft nur dann stimmt, wenn man MFT-Objektive mit KB-Objektiven vergleicht, die deutlich lichtstärker sind als das, was man bräuchte, um ein ansonsten ähnliches MFT-Objektiv zu ersetzen.  

Ansonsten hast du sicherlich mindestens zum Teil Recht. Wobei es immer auf die individuellen Präferenzen ankommt. Ich hab mir letztes Jahr mal die Mühe gemacht, zu schauen, was ich bei verschiedenen Konkurrenzsystemen – APS-C oder KB oder KB+APS-C gemischt – bräuchte, um mein im Neupreis fünfstelliges MFT-System zu ersetzen. Mit Einschränkungen geht es, aber klar, es gibt ein paar MFT-Objektive, die lassen sich bisher nirgends ersetzen. Sei es, weil sie extrem kompakt sind für den Brennweitenbereich, oder weil sie besonders gut sind. Dafür kriegt man für andere Objektive woanders mitunter auch was deutlich Spannenderes als Ersatz. 

bearbeitet von Rob. S.
vor 42 Minuten schrieb talonmies:

Mir geht es nicht um einen Einzelnen sondern um uns alle! In fast jedem Thread geht es irgendwann um irgendwelche Äquivalenzen...

Wenn es nicht immer noch so große Missverständnisse dazu gäbe, was für Objektive an verschiedenen Formaten sich am ähnlichsten sind darin, was sich damit jeweils machen lässt, dann müsste es nicht immer dazu kommen...

vor 30 Minuten schrieb Lautenquaeler:

Ich hab auch fast fertig mit dem off Topic, ist wiklich schwer sich rauszuhalten obwohl das Thema mir fast nichts bedeutet.

Ich hab ne Velo Fototasche für Kamera und 2 Objektive mit Schulter und Bauchgurt und da kommt das kleine Format ins Spiel, das Ding ist Klein und mit Fishcap bishin zum 75-300 transportiere ich damit auf Moped Fahrrad und in der Stadt Ein Gehäuse und Acht Linsen zzgl Akkus etc und deshalb hoffe ich auf die OM3, weil mir kompakt und klein wichtig ist.

Das die 1,8er Linsen günstig sind ist noch ein angenehmer Nebeneffekt.

Absolut kein Widerspruch, ist alles richtig! Geht mir ja auch so mit Optiken wie dem Pana 50-200, dem winzigen Pana 12-32 oder auch den 1.8er Zuikos. Ich sag ja auch nicht, dass es für alles, was wir an kompakten Objektiven haben, woanders einen ähnlich kompakten Ersatz gäbe. Nur halt die beiden Beispiele, die ich aufgegriffen hatte, bei denen passte es halt einfach nicht mit dem behaupteten riesigen Größen- und Gewichtsvorteil...

vor 4 Minuten schrieb Rob. S.:

Absolut kein Widerspruch, ist alles richtig! Geht mir ja auch so mit Optiken wie dem Pana 50-200, dem winzigen Pana 12-32 oder auch den 1.8er Zuikos. Ich sag ja auch nicht, dass es für alles, was wir an kompakten Objektiven haben, woanders einen ähnlich kompakten Ersatz gäbe. Nur halt die beiden Beispiele, die ich aufgegriffen hatte, bei denen passte es halt einfach nicht mit dem behaupteten riesigen Größen- und Gewichtsvorteil...

Der Gewichtsvorteil liegt oft darin das es gar keine äquivalenten KB Objektive gibt. Es gibt z.B. keine KB 24-70/f5.6.

Allerdings gibt es 24-70/f4. also das Äquivalent zum 12-35/f2.0. Und das wiegt gerade mal 44g mehr als das mFT 12-40/f2.8

 

Es ist ja auch eigentlich ganz einfach.

Wenn man bedenkt das es keine Schrottsysteme gibt kann man sich für eines Entscheiden, man lebt mit den Vor und Nachteilen und wenn man es schafft nicht auf die Konkurenzmodelle zu schielen, die mal besser mal schlechter sind kann man mit jedem System sehr lange Glücklich sein.

Es gibt so viel wichtigeres, oder man hat wie ich gleich mehrere teure Hobbys, da machts keinen Sinn immer das Beste zu haben, alle paar Jahre ein neueres einigermaßen aktuelles Gehäuse und Objektive gehen nur wenn man sie auf den Boden geworfen hat 😂

Gruß 

Hartmut

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