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Die OM System Community

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vor einer Stunde schrieb spaudel:

Warum nicht? Der wird total unterschätzt!
Das Ding ist echt geil!

Ich blitze in aller Regel entfesselt (außer bei Makro) mit portablen Studioblitzen und Lichtformern. So ein Aufsteckblitz mit wenig Leistung bietet da nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten. 

vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Warum muss man alles erklären? Vielleicht will man sich da einfach einen Kameramodelltyp noch offenhalten.

„Müssen“ muss hier niemand was - ich finds eigentlich eher eine spannende Frage. Habe die gleiche Vermutung/Hoffnung, eine OM 2 

vor 3 Minuten schrieb Ektachrome:

„Müssen“ muss hier niemand was - ich finds eigentlich eher eine spannende Frage. Habe die gleiche Vermutung/Hoffnung, eine OM 2 

Ich glaube, eine OM-10 täte dem System erstmal gut. Man kann Freunden kaum noch eine MFT-Einsteigerkamera empfehlen. 
Ok, die OM-5 ist schon deutlich im Preis gefallen.

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Am 9.2.2025 um 19:26 schrieb TKI:

Ich habe mir jetzt die Diskussionen um die neue Kamera eine Weile angeschaut und auch technische Daten verglichen OM-1, -1.2 , Pen F aber auch noch mit den EM1n. Und bin für mich zu der Festellung gekommen, dass ich die Kamera nicht zu dem bisherigen Preise kaufen würde. Sicher ist sie eine grundsolide Cam im Retro Design. Nicht mehr und nicht weniger. Technisch und funktionell durchaus interessanter ein Mix aus  vorherigen Kameras. Wirklich neu ist nix, evtl das ein oder andere Feature etwas verbessert. In anderen Bereichen gegenüber den Vergleichkameras dazu,  auch etwas downgegraded siedelt sich die OM-3 unterhalb der OM-1n an. Der Preis könnte aus meiner Sicht eher bei so +/- 1000 € liegen. 

Die Kamera gibt es doch schon auch für 1000 €. Nennt sich OM-5, wäre mir Retro genug, hat sogar einen kleinen Griff, hat auch wesentlich neuere Hardware als die alte Pen-F verbaut und beim AF liegen Welten dazwischen.

Die allerneuste Hardware ist eben deutlich teurer und für 1000 Euro nicht machbar.

Am 9.2.2025 um 19:26 schrieb TKI:

Wie gesagt solide Kamera aber sorry nicht für 2000€. Die PENF abgedichtet mit aktuellem Innenleben (Sensor, Prozessor etc. ) aufgerüstet und SW Features LiveND nachgerüstet. Das wärs gewesen!

Hat die OM-3 doch alles außer den 5MP Sucher.

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vor 13 Minuten schrieb Ektachrome:

„Müssen“ muss hier niemand was - ich finds eigentlich eher eine spannende Frage. Habe die gleiche Vermutung/Hoffnung, eine OM 2 

Derzeit sehe ich keine Aussicht auf eine OM-2 zwischen OM-1 und OM-3. Das OM-Portfolio besteht aus drei Kameralevel: 

OM-1 (Technologieträger, „Pro-Modell“, Action, Wildlife, Metallgehäuse)

OM-3 (Vintage, Effekte und Artfilter, Street, „lässiges Fotografieren“, Metallgehäuse)

OM-5 (preiswert, ältere Hardware mit großem Funktionsumfang, Kompakt, Plastikgehäuse, kleinerer Batterietyp)

 

Dazwischen (OM-2, OM-4) könnten z.B. eher videoorientierte Technikderivate sein. 

Von der OM-1 könnte es - wenn die Geschäfte ausreichend stabil laufen - eine Art „Sondermodell X“ gegeben, OM-1X, mit fest angebautem Griff.

bearbeitet von tgutgu
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Derzeit sehe ich keine Aussicht auf eine OM-2 zwischen OM-1 und OM-3. Das OM-Portfolio besteht aus drei Kameralevel: 

OM-1 (Technologieträger, „Pro-Modell“, Action, Wildlife, Metallgehäuse)

OM-3 (Vintage, Effekte und Artfilter, Street, „lässiges Fotografieren“, Metallgehäuse)

OM-5 (preiswert, ältere Hardware mit großem Funktionsumfang, Kompakt, Plastikgehäuse, kleinerer Batterietyp)

 

Dazwischen (OM-2, OM-4) könnten z.B. eher videoorientierte Technikderivate sein. 

Von der OM-1 könnte es - wenn die Geschäfte ausreichend stabil laufen - eine Art „Sondermodell X“ gegeben, OM-1X, mit fest angebautem Griff.

Deine Glaskugel schaut ja sehr vielversprechend aus...🙂
 

vor 9 Minuten schrieb mftler:

Deine Glaskugel schaut ja sehr vielversprechend aus...🙂
 

Für mich wäre das als Kameraportfolio in der OMD Reihe mehr als genug.

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vor einer Stunde schrieb tilo_in_space:

Ich blitze in aller Regel entfesselt (außer bei Makro) mit portablen Studioblitzen und Lichtformern. So ein Aufsteckblitz mit wenig Leistung bietet da nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten. 

Naja, draußen bei Gegenlicht erfüllt er seine Zwecke. Und nicht nur da.😅

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vor 1 Minute schrieb spaudel:

Naja, draußen bei Gegenlicht erfüllt er seine Zwecke. Und nicht nur da.😅

Mir würde das nicht genügen. Aber das ist nur meine persönliche Perspektive. 

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vor 1 Minute schrieb solsburyhill:

Ich finde, er bringt es auf den Punkt – leider:

https://youtu.be/mVIsWEfwgsU?si=R5C3X-B66gfcyPlD

Kaum, das einzige Argument das er bringt ist das es ja auch billige KB Kameras gibt wo der Sensor größer ist. Mal abgesehen davon das eine KB Kamera nicht zwangsläufig die bessere Bildqualität wie oft behauptet liefert wird eine KB Kamera auch niemanden interessieren der ein mFT System hat und nicht auf den Kauf von einem zusätzlichen großem und schwerem System im Billigsegment mit alten und langsamen Sensoren und den Neukauf von kompatiblen Objektiven aus ist sondern sein mFT System um eine Retro Kamera mit aktueller Technik (stacked Sensor) und allen gewohnten fortschrittlichen Features wie Fokustsacking etc. erweitern möchte.

 

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Am 6.2.2025 um 12:43 schrieb Borbarad:

Zu spät:

B

Danke. Bestes Video was ich bisher sah über die OM-3. Mir gefiel der schon bei der OM-1 (ii ???).
Nicht reisserisch und das englisch ist super. und auch seine Art. Ein toller Ambassador!
Mit eigenen Bilder!!!
:-)))

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vor 35 Minuten schrieb systemcam-neu:

Kaum, das einzige Argument das er bringt ist das es ja auch billige KB Kameras gibt wo der Sensor größer ist. Mal abgesehen davon das eine KB Kamera nicht zwangsläufig die bessere Bildqualität wie oft behauptet liefert wird eine KB Kamera auch niemanden interessieren der ein mFT System hat und nicht auf den Kauf von einem zusätzlichen großem und schwerem System im Billigsegment mit alten und langsamen Sensoren und den Neukauf von kompatiblen Objektiven aus ist sondern sein mFT System um eine Retro Kamera mit aktueller Technik (stacked Sensor) und allen gewohnten fortschrittlichen Features wie Fokustsacking etc. erweitern möchte.

 

Ja, stimmt alles. Aber eben auch, dass OMDS aktuell hauptsächlich recycelt und allenfalls neu verpackt. Das finde ich auf lange Sicht etwas bedenklich und schade. Ungeachtet dessen, habe ich mir erst kürzlich so ein "umverpacktes" Produkt von OMDS gekauft; ganz bewusst, weil ich mit dem ursprünglichen, der EM-1.3, nach wie vor so zufrieden bin. 

Bei der OM -3 fällt es mir einfach schwer, eine wirkliche Innovation zu erkennen. Da reicht das schicke Gehäuse für mich nicht aus.

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Am 9.2.2025 um 09:36 schrieb weristeigentlichpaul:

Stimmt, aber den Preis gar nicht im Verhältnis zum Gebotenen zu stellen - auch schwierig.

Ich frage mich eher: wer soll die Kamera kaufen? Die die-hard Olympus Fans und Retro-Anhänger, ja. Viele vielleicht aufgrund vorhandener Objektive als schicke Zweitkamera.

Aber sonst? Sie sieht schick aus, ja. Aber die Konkurrenz auch....und die bietet für Fotografie-Einsteiger dann (z.T. deutlich) preiswertere Modelle - bei größerem Sensor. Damit will ich nicht sagen, dass die OM3 irgendwie schlechter ist als die Konkurrenz oder das MFT-Format per se ein Ausschlusspunkt ist - gar nicht. Aber zu dem Preis wirst Du Fotografieanfänger nicht als Anhänger gewinnen. Und um der Konkurrenz Kunden abzuwerben - fehlen dann vielleicht doch einige "Killer"-Features.

Wenn meine Olympus OM-D 5MII irgendwann mal den Geist aufgibt, ist es für mich vorstellbar, die Kamera zu kaufen - in der Hoffnung, dass der Preis dann eher bei 1300 Euro liegt...wobei selbst da gilt: andere Mütter....

Also: ich frage mich wirklich: wer ist zu dem Preis die Zilelgruppe?

Warum ist der große Sensor bei solchen Kameras pauschal ein Vorteil?

Sehe ich nicht. Ein großer Sensor bedeutet große Objektive und die empfinde ich bei einer solchen Kamera als erheblichen Nachteil.

Eine 50% größere und schwere OM-3 mit 50% größeren und schwereren Objektiven wird für mich nicht attraktiv, nur weil da ein großer Sensor drin ist. Es hat seinen Grund, warum sich auch damals bei Film das "Kleinbild" von Leica durchgesetzt hat gegenüber dem qualitativ besseren Mittelformat.

Ansonsten: Geld ist relativ. Vor 20 Jahren war ich Student, da war eine Kamera für 2000€ für mich eine riesige Summe. Heute ist das nicht mehr so. Ich bin trotzdem "relativ" sparsam, deshalb hab ich auch eine "billige" OM-5 gekauft, weil die OM-5 auch eine kleine und coole Kamera ist, aber ich bin mir sicher, dass es abertausende Kamerainteressierte in Deutschland gibt, bei denen ein Tausender hin oder her für so eine Anschaffung einfach komplett egal ist. 

Wer sparen muss und wenig Geld hat, kauft sinnvollerweise weder eine OM-3 für 2000€, noch eine OM-3 für 1500€ und selbstverständlich kauft der/die auch sinnigerweise auch keine neue Nikon, Sony, Fuji oder Canon für solche Preise. Wer Geld sparen will kauft doch selbstverständlich eine der spottbilligen Kameras auf dem Gebrauchtmarkt und kein neu vorgestelltes Modell. Von keinem Hersteller.

 

bearbeitet von Cephalotus
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vor 1 Stunde schrieb solsburyhill:

Ich finde, er bringt es auf den Punkt – leider:

https://youtu.be/mVIsWEfwgsU?si=R5C3X-B66gfcyPlD

Naja, als R8-Besitzer und ehemaliger A7C-Besitzer sehe ich das ein bisschen anders.

Die R8 ist unglaublich, was bestimmte Features betrifft – aber sie fühlt sich lausig an und hat sehr wenige Bedienelemente, einen kleinen Akku, den Kartensteckplatz beim Akku, nur zwei C-Speicher, keinen Wetterschutz, kein IBIS, keine computergestützte Fotografie, kein Pro-Capture usw. Pragmatisch gesehen bietet sie sehr viel Bildqualität und einen fantastischen Autofokus für wenig Geld – aber man merkt das "wenig Geld" jedes Mal, wenn man sie in die Hand nimmt. Eher so ein "OM-5-Gefühl".

Die A7C ist die unsinnlichste Kamera, die ich je hatte – großartig auf dem Datenblatt, extrem unsexy in der Hand, richtig abscheuliche Farben. Klar, Sony erschlägt einen mit Features, und das eine oder andere Objektiv dafür ist schon klasse. Aber man kann fast froh sein für alle anderen Hersteller, die nicht so viel Budget haben, das sie Geräte herstellen, die komplett ohne jeglichen Charme sind – sonst würden sie alles vernichten.

Komischerweise nehme ich die MFT auch viel häufiger in die Hand, obwohl ich auch zwei Canon-Kameras und ordentliches Glas dafür habe. Ich bin ausgebildeter Techniker – müsste ja eigentlich auf diese Datenblatt-Könige stehen – aber wenn ich fotografiere, geht es eben gerade nicht darum. Fotografie heißt „Malen mit Licht“ und ist eine Kunstform. Gute Fotoapparate sind wie gute Pinsel, nicht wie gute Bohrmaschinen. Und mit den Begründungen von Herrn Northrup gäbe es z. B. Leica schon lange nicht mehr.

bearbeitet von teebaum3
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vor 10 Minuten schrieb solsburyhill:

Ja, stimmt alles. Aber eben auch, dass OMDS aktuell hauptsächlich recycelt und allenfalls neu verpackt. Das finde ich auf lange Sicht etwas bedenklich und schade.

Naja, die von Northrup gelobte R8 ist auch nur eine R6mk2 in billigem Gehäuse mit schlechterem Akku, nur einem Kartenslot und weniger Bedienungselementen - ist ja nicht so, dass andere Hersteller bei jeder neuen Kamera das Rad gleich neu erfinden

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vor 3 Stunden schrieb Steinwälzer:

Für die Art-Filter trifft das sicher zu. Aber mit dem COLOR bzw. MONO Modus kann man so ziemlich alles einstellen und sich eigene Film-Simulationen erstellen. 

Man muss aber im Kopf behalten: auch in dem COLOR-Modus kann man nur die Farbsättigung für zwölf Farben getrennt steuern. Kontrast, Schatten, Lichter und Farbton kann man nur global einstellen. Für eine auch nur annähernde Filmsimulation reicht das nicht aus. 

Hier ist ein interessanter Thread zum Annähern an die JPEGs anderer Kameras:

https://cameraderie.org/threads/i-made-a-software-to-find-settings-that-match-the-jpeg-output-between-cameras.56900/

Bezieht sich auf die PEN-F, ist aber wahrscheinlich im wesentlichen auf die OM-3 übertragbar. 

bearbeitet von feffef
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R8 ist auch ohne Stabi, das nur am Rande.

Ich halte die OM-3 für eine interessante Neuerung, die ohne Frage in erster Linie die bisherigen MFT-Nutzer anspricht, den Wunsch nach Retro befriedigt und als kleine Kamera für Reisen durchaus taugt. Ob damit aber neue Interessenten ins MFT-Format gezogen werden können, wage ich zu bezweifeln.

Leider ist der VF-Hype ungebrochen und nicht wenige unserer fotografierenden Mitmenschen sind der Meinung, dass Qualität sich ausschließlich an der Sensorgröße orientiert, kaufen daher lieber eine Kleinbild-Digicam, die viele sinnvolle Funktionen vermissen lässt (siehe obiges Beispiel der R8) statt einer leistungsfähigen und mit sinnvollen Features vollgestopften MFT wie der OM-1 oder nun der OM-3.

Ich selbst habe nach vielfältigsten Ausflügen in nahezu alle Bereiche der KB-Kameras und auch intensiver Nutzung von Pana-MFT (u.a. G9) jetzt zu den Oly-basierten MFTs zurückgefunden, mir OM-5 und OM-1 zugelegt, dies bei aktuell extrem großer Zufriedenheit aus diversen Gründen. 

Die OM-3 ist für mich ein sehr erfreulicher Silberstreif am Horizont, als dass diese Neuerscheinung doch Hoffnung aufkommen lässt, dass OMDS Zukunft vor sich hat.

bearbeitet von HGH
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vor 29 Minuten schrieb teebaum3:

Naja, als R8-Besitzer und ehemaliger A7C-Besitzer sehe ich das ein bisschen anders.

Die R8 ist unglaublich, was bestimmte Features betrifft – aber sie fühlt sich lausig an und hat sehr wenige Bedienelemente, einen kleinen Akku, den Kartensteckplatz beim Akku, nur zwei C-Speicherkarten-Slots, keinen Wetterschutz, keine computergestützte Fotografie. Pragmatisch gesehen bietet sie sehr viel Bildqualität und einen fantastischen Autofokus für wenig Geld – aber man merkt das "wenig Geld" jedes Mal, wenn man sie in die Hand nimmt. Eher so ein "OM-5-Gefühl".

Die A7C ist die unsinnlichste Kamera, die ich je hatte – großartig auf dem Datenblatt, extrem unsexy in der Hand, richtig abscheuliche Farben. Klar, Sony erschlägt einen mit Features, und das eine oder andere Objektiv dafür ist schon klasse. Aber man kann fast froh sein für alle anderen Hersteller, die nicht so viel Budget haben, das sie Geräte herstellen, die komplett ohne jeglichen Charme sind – sonst würden sie alles vernichten.

Komischerweise nehme ich die MFT auch viel häufiger in die Hand, obwohl ich auch zwei Canon-Kameras und ordentliches Glas dafür habe. Ich bin ausgebildeter Techniker – müsste ja eigentlich auf diese Datenblatt-Könige stehen – aber wenn ich fotografiere, geht es eben gerade nicht darum. Fotografie heißt „Malen mit Licht“ und ist eine Kunstform. Gute Fotoapparate sind wie gute Pinsel, nicht wie gute Bohrmaschinen. Und mit den Begründungen von Herrn Northrup gäbe es z. B. Leica schon lange nicht mehr.

Das geht mir ähnlich mit der A7cII, wenn ich die mitnehme, dann ist das wie eine Fotomaschine, bei der Pen EPL7 oder EM10II ist das ein ganz anderes Feeling, so eine Art Fotobegleiter. Die OM-1 hat diese „Aura“ nicht.

Daher habe ich die OM-3 für mich auch nicht abgeschrieben und werde sie mir mal beim Händler anschauen, kaufen natürlich nicht für den astronomischen Preis.

Unsere Kids fotografieren und filmen mit der A6700 wie mit einem Handy, da ist nix mit „Aura“ und „Retro“.

vor 9 Stunden schrieb solsburyhill:

Ich finde, er bringt es auf den Punkt – leider:

https://youtu.be/mVIsWEfwgsU?si=R5C3X-B66gfcyPlD

Ah ja, der Tony hat ja auch noch gefehlt. So richtig hat er das mFT Portfolio nicht im Überblick, dann wäre ihm aufgefallen, dass das Angebot an wirklich kleinen und leichten  Objektiven doch etwas größer ist als bei den Konkurrenten. Das Preisargument ist zwar stichhaltig, aber bei den Produkten, die er zitiert, war der UVP anfangs auch viel höher. Bei der OM-3 wird sich das wie üblich auch einpendeln.

vor 7 Stunden schrieb solsburyhill:

Aber eben auch, dass OMDS aktuell hauptsächlich recycelt und allenfalls neu verpackt. Das finde ich auf lange Sicht etwas bedenklich und schade.

„Recycelt“ sind die vom Tony zitierten Produkte alle. Die Zf ist im Wesentlichen eine Z6II und die A7c hat bestehende Technik der A7 Reihe. Warum das „Recyceln“ ein Problem darstellt, verstehe ich nicht. Die OM-3 hat ein völlig anderes Gehäuse als ihr „Vorbild“, die OM-1, das ist der wesentliche Punkt dieser Kamera.

Die Kritik am PSAM Bedienkonzept kann ich auch nicht nachvollziehen. Als wenn Kameras nur retro sind, wenn sie das nicht haben. Für viele ist es ein großer Vorteil, dass die OM-3 PASM hat, weil die Bedienung effektiver ist.

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vor 7 Stunden schrieb teebaum3:

nur zwei C-Speicher, keinen Wetterschutz, kein IBIS, keine computergestützte Fotografie, kein Pro-Capture usw.

Kein Wunder, dass sie so billig ist.

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vor 8 Stunden schrieb teebaum3:

Klar, Sony erschlägt einen mit Features, und das eine oder andere Objektiv dafür ist schon klasse. 

Sony ist die Marke, die eigentlich im Bezug auf Features am wenigsten auf dem Markt zu bieten hat. Pre-Burst gibt es nur in der teuren S9 III und A1 II, Fokus Braketing erst seit letztem in den neuesten Modellen und das auch nicht gerade schnell. Die sonstigen CP-Funktionen von OMDS sind für Sony eher ein Fremdwort.

Warum eine EOS R8 so günstig ist, hast du ja bereits aufgeführt. Was Northrup ebenfalls nicht berücksichtigt, dass die Folgekosten für sehr gutes RF Premiumglas mit der Zeit bei Canon sehr teuer werden kann. Das war unter anderem ein Grund, warum ich meine Canon Ausrüstung vor 2,5 Jahren verkauft hatte.

Ich verstehe auch nicht, was hier einige an zusätzlichen Innovationen bei einer OM-3 von OMDS erwarten würden. OMDS hat auf dem Systemkameramarkt die meisten Features zu bieten. Das verpackt in einem schicken und wertigen Retrogehäuse mit modernster Technik, wie stacked Sensor, viel Leistung und wohl einem der besten IBIS auf dem Markt. Zusätzlich die sehr schnelle Auswahlmöglichkeit von integrierten Features und Kreativmöglichkeiten finde ich da schon Innovativ. Ich werde mit der OM-3 auf jedem Fall einen hohen Spaßfaktor haben.

Ich glaube auch bzw. habe es zum Teil schon mitbekommen, dass bei einigen VF Fotografen das Interesse an der OM-3 als immer dabei Zweitkamera geweckt wurde. Ob die OM-3 nun wirklich ein Erfolg wird, wird sich mit der Zeit zeigen. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

„Recycelt“ sind die vom Tony zitierten Produkte alle. Die Zf ist im Wesentlichen eine Z6II und die A7c hat bestehende Technik der A7 Reihe. Warum das „Recyceln“ ein Problem darstellt, verstehe ich nicht. Die OM-3 hat ein völlig anderes Gehäuse als ihr „Vorbild“, die OM-1, das ist der wesentliche Punkt dieser Kamera.

Die Kritik am PSAM Bedienkonzept kann ich auch nicht nachvollziehen. Als wenn Kameras nur retro sind, wenn sie das nicht haben. Für viele ist es ein großer Vorteil, dass die OM-3 PASM hat, weil die Bedienung effektiver ist.

Es entwickelt ja niemand ein komplexes Gerät wie eine Kamera jedesmal von Grund auf neu. 
Die Zf hat aber wohl eher das AF-Modul der Z8?

Und PSAM: Da müsste die OM-3 ein Zeiteneinstellrad am Objektiv haben wie die alte OM-1, um wirklich retro zu sein 😉 

bearbeitet von tilo_in_space
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